Das sagt Wikipedia dazu: Altaigebiet . Dort, etwa einen Tag mit dem Zug von der Stadt Barnaul entfernt, komme ich her.
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Aeria
Das sagt Wikipedia dazu: Altaigebiet . Dort, etwa einen Tag mit dem Zug von der Stadt Barnaul entfernt, komme ich her.
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Aeria
*lach*
Das ist immer das Erste, das ich höre.
Und bevor jetzt Anfragen kommen (ich kenne schon so ziemlich jeden Spruch): Nein, wir haben NICHT vor der Robbenjagd gelebt, bei uns gab es KEINE Eisbären und wir sprachen NICHT "sibirisch".
Zum Wetter: Dort ist es nur im Winter schweinekalt, im Sommer ist es wärmer als hier.
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Aeria
Danke für die Begrüßungen
Rattentod
*g*
Darfst du.
Meine Familie ist vor 14 Jahren aus Sibirien/Russland nach Deutschland ausgewandert.
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Aeria
Heute fertiggeworden mit:
"Der Report der Magd" von Margaret Atwood.
Total beklemmend.
Jetzt brauche ich etwas Aufmunterndes.
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Aeria
Moin!
Ich bekam den Link zu diesem Forum per eMail zugeschickt und nachdem ich mich hier ein wenig umgesehen hatte, habe ich mich auch angemeldet. Kann ein Bücherjunkie wirklich in genug Literaturforen angemeldet sein? Meine Meinung: Nein!
Ein wenig über mich:
Ich lebe seit 14 Jahren in Deutschland, genauer gesagt in Niedersachsen und bin von Beruf Bürokauffrau. Wobei ich die Arbeit nur als lästige Leseunterbrechung betrachte *zwinker*.
Was Bücher angeht, so lese ich bevorzugt Science-Fiction, aber auch andere Genres vernachlässige ich nicht. Nur Historienromane mag ich nicht so gern. Ich habe eine Schwäche für den Roten Planeten, lege Tarot und fotografiere alles, was mir unter die Linse kommt.
Puh, ich glaube, das reicht für's erste.
Schönes Wochenende!
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Aeria
An diesem Buch fand ich nichts zu bemängeln. Es hat mir sogar sehr gut gefallen, ich war regelrecht berauscht. Nach der letzten Seite saß ich einfach nur da und konnte es nicht fassen, dass es schon vorbei war.
Der Held war mir sehr sympathisch, seine Beweggründe fand ich gut erklärt. Ich mag Helden, die menschlich sind, keine Übermenschen (und damit sind jetzt nicht die Titanknochen des Cyborgs gemeint).
Ein guter Roman, den ich ohne Bedenken weiterempfehlen würde.
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Aeria
Hallo.
Ist noch gar nicht so lange her, seit ich "Solaris" gelesen habe.
Meine Meinung: Schwere Lektüre. Eine wissenschaftliche Abhandlung liest sich leichter... Seitenlange Beschreibungen der ozeanproduzierten Strukturen - ich hätte einschlafen mögen.
Die Idee selber - ein intelligenter Ozean und die Unmöglichkeit mit ihm zu kommunnizieren - ist meiner Meinung nach brillant. Heute wird dem Sci-Fi-Leser, Kinogänger und Serienfan doch ständig suggeriert, dass der Mensch ja so schlau ist, er stellt ruckzuck Kontakt zu fremden Wesen her etc. "Solaris" ist eben anders. Aber bei der Idee bleibt's leider auch.
Den Film mit George Clooney fand ich unbefriedigend. Ein George Clooney allein macht noch keinen guten Film. Eben das, was mir im Buch so langweilig vorkam, nämlich die "Bauwerke", hätte ich mir gewünscht im Film zu sehen. Dann hätte diese Verfilmung mehr nach Science-Fiction ausgesehen. So aber hätte die Handlung überall spielen können.
Die Tarkowski-Verfilmung habe ich als Kind ein paar Mal gesehen, die lief bei uns mehrmals im TV, aber leider erinnere ich mich nur noch bruchstückhaft daran...
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Aeria