So jetzt melde ich mich auch nochmal nach Ewigkeiten zu Wort. War länger im Urlaub als geplant und habe umzugsbedingt momentan keinen Internetanschluss, aber nun hab ich es doch noch geschafft an der Leserunde teil zu nehmen.
Also: Das Buch finde ich bis jetzt noch ziehmlich verwirrend. Die einzelnen Teile (Olivia, Theo und Michelle) ähneln sich bis jetzt meiner Meinung nach nur in der Tatsache, dass im ersten und zweiten Fall ein Kind ebgöttisch geliebt und im letzten Fall abgrundtief gehasst wird. Sonst erkenne ich keine Parallelen. Die einzelnen Geschichten finde ich alle für sich betrachet total ergreifend und ich finde es steht viel zwischen den Zeilen, was einen zum Nachdenken anregt...
Trotzdem finde ich den Schreibstil manchmal etwas gewöhnungsbedürftig, vor allem die Einschübe in den Klammer, die meiner Meinung nach sehr oft vorkommen und nicht immer wirklich was mit der Handlung zu tun haben und überflüssig erscheinen und mir eher zum füllen von leeren Seiten dienen... keine Ahnung, vielleicht bilde ich mir das auch nur ein weil ich vermehrt darauf geachtet habe.
Wie denkt ihr darüber?