Zwergin
: Ich frage mich nur was dir denn dann noch an Handlung gefehlt hat ... Ilana, wie sie Hand in Hand mit Tojar durch Engil läuft und die Blumen bewundert ... ich meine es ist ja leicht zu sagen, da hat mir was gefehlt, aber dann eigentlich überhaupt nicht sagen zu können, was das denn genau war, ist doch wirklich nicht besonders hilfreich ... bisher hast du in den Threads ja ohnehin fast nur Ein-Satz Kommentare abgegeben ... vielleicht ist es einfach nicht deine Geschichte?!
Und auch dir kann ich nur noch einmal sagen ... wie kommst du darauf, dass alles glatt abläuft zwischen den Taluk und den Engilianern ...
1) ist das Buch an dieser Stelle denn schon zu Ende bzw. die Duologie???
2) habe ich dieses Thema bis dato noch gar nicht angeschnitten oder aufgegriffen.
In diesem Sinne kann man nicht behaupten, ein Thema ist zu glatt abgehandelt worden, welches im Grunde genommen noch gar nicht aufgegriffen wurde.
Und was die Aussage der Ursprungsdiskussion über diesen angeblich so schrecklichen Zeitsprung angeheizt hat ... gerade die Teilnehmerin, die sich als erstes darüber aufregte und behauptete, es würde sie sowohl in einem Fantasyroman als auch in einem Historoman stören, hat sich beim Lesen der Amazonentochter über selbige Tatsache kein bisschen aufgeregt.
Da war es nämlich ähnlich, wenn nicht zu sagen gleich: Selina befreit Pairy, neue Szene, Selina steht Monate später im Pferdestall streicht sich über den Bauch und sinniert, dass sie in zwei Monaten ihr Kind bekommen wird.
Also bitte ... bei solch dramaturgischen Abläufen muss man schon einfach mal dem Autor überlassen, wie er seine Bücher schreibt und ihm glauben, dass er was von Dramaturgie versteht ... im Zweifelsfall ist es dann einfach Geschmackssache, ob einem ein Zeitsprung in einem Buch gefällt und nicht - und man sollte dafür nicht der Geschichte bzw. dem Autor Schwächen oder gar Schuld einzureden versuchen.
Angebrachter wäre es doch sich selbst einzugestehen, dass man lieber eine Geschichte mit anderen Schwerpunkten gelesen hätte. Daran ist ja auch nichts auszusetzen. Es gibt ja genug Bücher für jeden Geschmack.