Beiträge von Prisca

    @ Alice
    Wenn du bis Oktober noch was von Ines lesen willst, empfehle ich auf jeden Fall, mit "Die Pelzhändlerin" anzufangen und dann mit "Die Silberschmiedin" weiter zu machen. Das sind die Vorläufer von "Die Wunderheilerin ... zwar abgeschlossenen Romane, aber ich habe damals mit "Die Silberschmiedin" gestartet, ohne "Die pelzhändlerin" zu kennen und habe es manchmal etwas bereut.


    Nicht, das ich die Handlung an sich nicht verstanden habe, aber die Personen haben einfach mehr Tiefe, wenn du ihre Geschichte von Anfang an verfolgst! Man muss die Vorläufer nicht zwangsläufig gelesen haben, aber ich finde, der Lesespaß ist dann noch größer.


    Ansonsten empfehle ich ganz klar: Der Maler Gottes - das ist in meinen Augen mit das beste, was je geschrieben wurde und steht in meiner Favoritenliste direkt neben "Vom Winde verweht" und "Herr der Ringe".


    @ Wolke, Morgana
    Sorry :rolleyes das ist jetzt ein bißchen off topic ... ich mach´s auch nicht wieder!

    Ich habe das Buch heute morgen auch durchgelesen - und mein Eindruck ist sehr positiv.


    Am Anfang war ich sehr skeptisch, weil es ja doch viele negative Meinungen dazu gibt. Da ich es mir aber nur ausgeliehen hatte, wollte ich es auch nicht ewig vor mich her schieben und hab´mich einfach mal dran gesetzt. Die ersten zwanzig Seiten war ich ständig dabei, es gleich wieder weg zu legen ... aber danach hat es mich dann gepackt!


    Ich fand es überhaupt nicht langatmig und/oder langweilig - und mit seinen 750 Seiten auch nicht zu lang. Der erste Teil hat zwar wenig von einem Thriller, sondern berichtet mehr von den Hintergründen einer "Irrenanstalt" (zu damaligen Zeiten, man darf nicht vergessen der Roman ist ja hauptsächlich eine Erinnerung an Geschehnisse von vor zwanzig Jahren) - die ich aber sehr gut beschrieben fand. Nachdem dann der erste Mord geschieht setzt schon sowas wie eine Thrillerhandlung ein - wenn sie auch durch die Umstände und den Ort des Geschehens ein wenig anders abläuft als in einem gewöhnlichen Thriller. Aber gerade das fand ich sehr interessant.


    Das Ende fand ich ein wenig ungewöhnlich, aber nicht schlecht. Es gibt schon eine Auflösung, aber es bleibt auch einiges ein wenig schwammig - darüber kann man sicher geteilter Meinung sein.


    Alles in allem ein Roman den ich wirklich sehr gern gelesen habe!

    Mein Buch ist noch nicht da :wow - allerdings habe ich meine Adresse auch erst ziemlich spät weiter gereicht, da habe ich wohl ein bißchen geträumt! Vielleicht ja Montag!


    Edit: Nun ist es da! :hop - ein ganz dickes Danke an Wolke und natürlich auch an Lübbe für dieses tolle Buch! Ich freue´mich schon auf den 20sten - bis dahin versüße ich mir die Wartezeit mit "Der Tuchhändler".

    Also, kann mich hier nur denjenigen anschließen, die sagen, das es ja eigentlich keine wirklich schlechten Bücher gibt, sondern einfach unterschiedliche geschmäcker!


    Ich setze meine Bücher auch bei Tauschticket rein - oft auch als 2:1 / 3:1 Angebot ... und wenn sie sich da zu echten Ladenhütern entwickeln, verschenke ich sie an Interessierte. Da es in meiner unmittelbaren Umgebung nur wenig Interessierte an Büchern allgemein gibt :wow (ich frage mich, mit was für Menschen ich mich umgebe :-]) mache ich das über einen "Ich verschenke ..." Thread in verschiedenen Foren - Einzelbücher gehen auch schon mal ganz umsonst weg, bei größeren Buchsendungen und Päckchen nehme ich dann das Porto. So bin ich neulich erst über achtzig Bücher losgeworden und haben zum Schluß nur vier völlig uninteressante ins Altpapier geschmissen!

    Kurzbeschreibung
    Im südspanischen Nationalpark Paternóster ist die schöne, von vielen begehrte Malerin Gloria García auf bestialische Weise ermordet worden. Kurz nach der Tat, die in der nahe gelegenen Kleinstadt Breda für großes Aufsehen sorgt, beauftragt Glorias Verlobter den Privatdetektiv Ricardo Cupido mit dem Fall. Alle Spuren weisen auf einen Täter im unmittelbaren Umfeld der jungen Frau hin, sämtliche Verdächtige scheinen aber ein stichhaltiges Alibi zu haben.


    Cupido steht vor einem Rätsel. Als noch zwei weitere Morde im Naturschutzgebiet geschehen, scheint Cupidos Theorie hinfällig zu sein. Handelt es sich um das Werk eines Psychopathen? Oder besteht doch eine Verbindung zum ersten Mord? Liegt der Schlüssel zur Aufklärung in Glorias verschollenem Tagebuch?


    Meine Meinung
    Ehrlich gesagt weiß ich nicht so recht, was ich von dem Buch halten soll - es zieht sich doch ziemlich hin, die Handlung ist nicht wirklich spannend und die Personen nicht wirklich sympatisch. Andererseits ist es auch nicht so schlecht, das ich es vorzeitig zur Seite gelegt hätte.


    Im letzten Drittel kommt ein wenig mehr Schwung ins Buch - vom Ende dagegen bin ich dann wiederum leicht enttäuscht worden.


    Ein Krimi, den man durchaus mal lesen kann, wenn man nichts besseres zur Hand hat - andererseits versäumt man, denke ich, kein großartiges Stück Literatur, wenn man dieses Buch verpasst!


    Der Autor
    Über den Autoren lässt sich nicht wirklich viel erfahren.


    Eugenio Fuentes wurde 1958 in Montehermoso/Cáceres geboren. Er studierte spanische Literaturwissenschaft und wurde dann Lehrer. Er schreibt Erzählungen und Romane, die in seiner Heimat, der Estremadura, angesiedelt sind. Für »Mörderwald« erhielt er 1999 den Premio Alba/Prensa Canaria

    Eigentlich lese ich, seit ich lesen kann :-] - na ja, vielleicht schon vorher, ich erinnere mich, das meine Mutter mir immer sonntags Morgens vor dem Aufstehen im Bett vorgelesen musste - und nicht irgendwelche kleinen Geschichten sondern schon richtige Bücher (Pippi Langstrumpf - Försters Pucki).


    Danach ging es dann weiter über Abenteuerbücher von Enid Blyton, ???, TKKG.


    Mit 14 bin ich dann mit Romanen durchgestartet - ich weiß noch genau meine erste "echten" Bücher. Papillon von Henri Charriere und Liebe ist nur ein Wort von Simmel (noch heute eines meiner Lieblingsbücher) ....


    Seitdem lese ich mehr oder weniger ständig - eigentlich schade, das ich keine Statistik geführt habe, wäre mal interessant zu sehen, wie viele Bücher ich im Laufe von 40 Jahren so verschlungen habe und wie sich der Lesegeschmack verändert hat.

    Tcha - da ich seit dem 10. April wieder einen festen Job habe, habe ich natürlich auch nicht mehr so viel Zeit zum Lesen. Ich habe aber trotzdem einige Bücher gelesen:


    Eisfieber Ken Follett 0/+ (nicht schlecht, aber irgendwie hatte ich mir mehr davon versprochen - außerdem kann Follett das viel besser)


    Die Schatten und der Regen Nesser anfangs 0/+, dann aber doch ++ (zuerst war ich froh, das ich mir das Buch nur ausgeliehen hatte - seit ich es durch habe, bin ich am überlegen, es mir doch noch selbst zu kaufen - ein Buch, das man öfter als einmal gelesen haben sollte)


    Spinnennetz (Dr. Samantha Ryan) Nigel McCrery + (gut geschriebener Durchschnittskrimi)


    Endstation Venedig Donna Leon + (ich mag die Brunetti Krimis einfach)


    Dschungelkind Sabine Kuegler 0/+ (da bin ich sehr zerrissen in meinem Eindruck - sicher das Buch nicht abgrundtief schlecht, aber es erreicht leider auch nicht die Faszination, die ich mir erhofft hatte)


    Mörderwald Eugenio Fuentes 0/+ (nicht ganz so spannend wie erhofft und auch mit der Personen bin ich nicht so richtig warm geworden)


    Insgesamt eher ein Lesemonat mit Durchschnittsbüchern - der Nesser fällt da ganz klar positiv raus! Der ist sehr ungewöhnlich, aber auf seine Art klasse!

    Klappentext
    Eine heile Welt gerät aus den Fugen: Vor einem halben Jahr wurde die siebenjährige Aranca brutal ermordet. Noch immer fehlt vom Täter jede Spur. Jetzt ist der sechsjährige Emil verschwunden. Bei der Stuttgarter SOKO liegen die Nerven blank – hat derselbe Psychopath wieder zugeschlagen? Als ein Kinderskelett gefunden wird, stehen die Ermittler vor neuen Rätseln ...


    Meine Meinung zum Buch
    Ich habe das Buch jetzt durch gelesen - und zwar schneller, als ich es erwartet hatte. Spricht ja eigentlich für das Buch, oder?


    Trotzdem habe ich mir so einige Gedanken gemacht:


    Wer sich nur an dem Klappentext orientiert, der wird vielleicht von dem Buch enttäuscht sein, denn es ist bestimmt kein typischer 08/15 Thriller!


    Die Story ist sehr komplex aufgebaut und man muss das Buch schon mit einer gewissen Aufmerksamkeit lesen - einfache Unterhaltung für zwischendurch ist es bestimmt nicht. Durch die vielen Handlungsstränge und die unterschiedlichen Personen, die oft genug etwas "verschwommen" rüberkommen (man weiß eigentlich nie so genau, woran man bei ihnen ist) wird man oft genug auf eine falsche Fährte geführt - man vermutet viel, weiß aber eigentlich recht wenig!


    Trotzdem (oder vielleicht auch gerade deswegen) habe ich das Buch als sehr fesselnd empfunden und es bis zum Schluß beinahe verschlungen.


    Was ich von dem Ende halten soll, weiß ich noch nicht so genau - ich habe das Buch gerade erst beendet. Vielleicht muss es einfach erst mal ein bißchen sacken. Jedenfalls entspricht das Ende vom Charakter her dem ganzen Buch: es ist nicht ganz das, was man erwartet - und es ist mit Sicherheit kein 08/15 Abschluß eines Thrillers!


    Empfehlen würde ich das Buch auf jeden Fall - nur sollte man sich wirklich bereits vor dem Lesen von der Vorstellung lösen, das man hier einen "normalen Thriller" vorfindet, denn dieses Buch ist eigentlich viel mehr!


    Die Autorin
    Uta-Maria Heim, 1963 in Schramberg/Schwarzwald geboren, lebt als freie Schriftstellerin in Schorndorf. Sie hat Literaturwissenschaft, Linguistik und Soziologie studiert, war in Stuttgart, Hamburg und Berlin zu Hause und arbeitet als Journalistin, Roman- und Hörfunkautorin. Sie schrieb zahlreiche Features, Hörspiele und Erzählungen und veröffentlichte Kriminalromane und Romane. 1992 und 1994 erhielt sie den Deutschen Krimi Preis, 1994 den Förderpreis Literatur des Kunstpreises Berlin. „Engelchens Ende“ erhielt 2000 den Friedrich-Glauser-Preis für den besten Kriminalroman.

    Also Brigit Jones fand ich gar nicht sooo schlimm - aber ich lese ja auch Gabi Hauptmann und ab und zu Hera Lind :-] Vielleicht ist mein Lesegeschmack ja nicht ganz normal.


    Mein schlechtestes Buch, na ja, ich weiß gar nicht:


    Das Dorf der verschwundenen Kinder von Reginald Hill hat mich wahnsinnig enttäuscht - das hat so gute Krititen und ich fand´s so langweilig, das ich es nicht mal zu Ende gelesen habe. Gleiches gilt für die Bücher von Ian Rankin - den Schreibstil finde ich auch nur öde! Ob deswegen aber gleich die Bücher schlecht sind?!

    Ich habe meinen zweiten Brunetti jetzt auch durch!


    Doch, das Buch hat mir gefallen, obwohl es nicht im üblichen Sinn spannend ist wie ein Krimi. Dazu erzählt es wohl zuviel Nebengeschichte - das aber sehr interessant und fesselnd.


    Empfehlenswert ist es sicher - vor allem, wenn man sich für Venedig und die Menschen, die dort leben, interessiert! Man sollte allerdings keinen megaspannenden Thriller erwarten!

    Also, ich bin nicht stolz auf mich :fetch ...


    gekauft habe ich zwar noch nichts ... aber dafür tausche ich den ganzen Tag fröhlich vor mich hin. Dabei dachte ich, jetzt wo ich wieder einen festen Job habe und damit etwas weniger Zeit, mich in Foren herum zu treiben, würde das nachlassen ... aber nichts da - ich bin schlimmer als je! :wow


    Ich glaube, ich bin ein hoffnungsloser Fall!

    Also, ich fand das Grundgerüst gar nicht übel - allerdings hat es mich auch etwas irritiert, daß das Buch so dünn ist. Ich glaube, aus der Story hätte man noch mehr rausholen können, so vermisst man beim Lesen einfach ein wenig Tiefe.


    Allerdings ist es kein typischer Thriller von Minette Walters, ich finde, es ähnelt ein wenig dem Buch "Der Nachbar" - für mich eines der besten MW Bücher, aber keinesfalls typisch für sie! Weniger Thriller, dafür mehr Gesellschaftsstudie! Allerdings ist "Der Nachbar" wesentlich länger als "In Flammen" und geht darum auch entsprechend tief auf das Geschehen und vor allem auf die einzelnen Charaktere ein! Das vermisse ich bei "In Flammen" ganz klar!

    Ich habe das Buch jetzt durch gelesen und ich muss sagen, ich bin ein wenig zerrissen.


    Ich hatte mir etwas mehr davon versprochen - die Dschungelzeit wird zwar sehr unterhaltsam beschrieben, aber mir kommt das Ganze doch ein wenig platt und geschönt rüber. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, das alles so einfach und harmonisch abgelaufen ist wie es dargestellt wird!


    Der letzte Teil in der Schweiz hat mir besser gefallen, ihre Ängste schildert Sabine Kuegler hier sehr glaubwürdig. Leider fällt dieser Teil - besonders im Vergleich mit dem Rest des Buches - ein wenig kurz aus!


    Alles in allem kein schlechtes Buch - aber ich denke, man sollte die Erwartungen daran nicht zu hoch ansetzen!

    Ich habe das Buch als Wanderbuch bekommen - worüber ich anfangs sehr froh war - und jetzt, wo ich es durch habe, frage ich mich, ob ich es mir nicht doch zulegen soll, um es später noch einmal lesen zu können.


    Ein Buch, das mir schwerfällt,spontan zu beurteilen!


    Ich kann die Leute verstehen, die das Buch entnervt in die Ecke geworfen habe - denn es ist nicht das, was es auf dem ersten Blick zu sein scheint! Als Thriller oder Krimi kann man es meiner Meinung nach nicht bezeichnen - auch wenn durchaus ein Mord eine wesentliche Rolle spielt!


    Aber hier gibt da andere Dinge, die viel entscheidender sind - eine wirklich interessante Story, wenn man sich erst mal drauf eingelassen hat - interessante Personen - und ein eigenwilliger Schreibstil!


    Alles zusammen genommen sicher keine 08/15 Literatur - aber es lohnt sich, sich durch die erste Hälfte des Buchs zu kämpfen, weil man dafür in der zweiten Hälfte allemal entschädigt wird!

    Ich habe auch schon direkt da bestellt! 18 Bücher auf einmal :wow - damit sich die Versandkosten auch gelohnt haben.


    Es lief alles ohne Probleme ab - realtiv rasche Lieferung - gut verpackt - Ware war prima. Alles ME, aber eigentlich ohne echte Mängel (aber du bekommst da natürlich auch normale Bücher)


    Was ich nicht so toll finde ist die Aufteilung der Homepage - ich finde es ziemlich verwirrend, sich da durch zu finden (was mich aber nicht gehindert hat 18 Bücher einzupacken - sonst wären es wohlmöglich noch mehr geworden :lache ). Man darf sich auch nicht daran stören, das die Bücher als "gebraucht" angeboten werden - das sind (jedenfalls meiner Erfahrung nach) einfach ME´s, aber sonst neu!

    Oh Hilfe - ich brauche eine Zwangsjacke ... ist einer von euch auch im Forum von Tauschticket aktiv und kennt das Ostereiersuchspiel?!


    Ich kann euch nur raten, einen großen Bogen rum zu machen .... drei Bücher an einem Tag ertauscht! :fetch Und bis Ostern ist noch weit!

    Also, ich weiß nicht so recht, was ich von dem Buch halten soll - die Kritiken bei Amazon sind ja eher schlecht - hier eher gut ... ich glaube, ich reihe mich in der Mitte ein :-)


    Es stört mich eigentlich weniger, das ein Buch, das als Thriller verkauft werden soll, eigentlich keiner ist, denn die Familiengeschichte nimmt doch einen großen Raum des Romans ein.


    Den Einstieg fand ich ein wenig langatmig, seltsamerweise hat es mir dann sehr gut gefallen, als sich Follett fast 100 Seiten nur über die Familiengeschichte ausgelassen hat. Und dann setzt der Thrillerteil wieder ein. Zuerst fand ich es spannend beschrieben (obwohl durchaus nicht ganz neu) - aber dann wurde es plötzlich sehr vorhersehbar und mir einfach zu konstruiert.


    Ich will jetzt ja nicht zuviel verraten, (darum der Rest lieber als Spoiler, für diejenigen, die nun wirklich absolut NICHTS weiter wissen wollen)


    Alles in allem finde ich, man kann das Buch zwar lesen - aber wenn man es nicht liest, hat man auch nicht viel versäumt. Follett hat wirklich besseres geschrieben!

    Diagnose für März: hoffnungslos - aber man gibt sich ja nicht einfach so geschlagen! :-)


    Also:
    Neuer Monat - neuer Versuch!


    Meine Ziele:
    - keine Bücher kaufen
    - nur eingeschränkt tauschen = für zwei gelesene Bücher eins!


    Das wäre dann ja wenigstens ein Anfang!

    Irgendwie habe ich diesen Monat eine ganz schön lange Leseliste ... aber das täuscht, es sind doch einige recht dünne (Ein-Tages)Bücher dabei gewesen!


    1. Das Jesusvideo (beendet) ++ einfach klasse zu lesen


    2. Narnia (Prinz Kaspian von Narnia) ++ sehr schön geschrieben, auch wenn das jugendbuch nicht verleugnet werden kann


    3. 5 Tage im Sommer + spannend, aber nicht ganz so gut wie erwartet


    4. Darren Shan 2 ++ tolle Jugendserie, gefällt mir viel besser wie Artemis Fowl und sogar einen Tick besser wie HP


    5. Die 7. Monde des Jakobus + netter Historienroman


    6. Kuss des Killers (Eve Dallas - Krimi) ++ wie immer klasse


    7. Die Geliebte des Raben 0/+ na ja, vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen, man kann´s lesen, aber so toll ist es nicht


    8. Fremd küssen + zwischendurch ganz amüsant zu lesen


    9. Nachtlokal (Fortsetzung von "Der Puppendoktor) 0/+ spannend, aber nicht so gut wie der Vorgänger


    10. Die Todgeweihte ++ toller Historienroman


    11. Souad - bei lebendigem Leib ++ erschreckend, aber sehr gut


    12. Eisfieber + (bisher - bin ich noch bei)