Beiträge von Bildersturm

    Und eventuell noch das hier:


    MORTIFER von P.J. Tracy


    Kurzbeschreibung
    Totenstille. Kein Laut ist zu hören. Die Stadt scheint wie ausgestorben. FBI-Agentin Sharon und die Computerspezialistinnen Grace und Annie stehen vor einem Rätsel. Von einer Wagenpanne in die Geisterstadt verschlagen, treffen sie statt auf die erwartete Hilfe auf ein brutales Söldnerheer, das Jagd auf sie macht. Vollkommen auf sich allein gestellt, kämpfen die drei Frauen ums nackte Überleben …


    Das hab ich leider nicht gelesen, scheint aber Teil einer (lockeren) Krimireihe um ein Ermittlerteam zu sein.

    Das hier passt da wie die Faust aufs Auge:


    EISKALT von Chandler McGrew


    Die Thematik ist konsequent durchgezogen, auch wenn man sich über die literarischen Qualitäten durchaus streiten kann. Erzählerisch ziemlich straighter Serienkiller-Thriller mit einem Auge für ein paar Unappetitlichkeiten.



    Kurzbeschreibung
    12.00 Uhr: Das Grauen beginnt … In einem abgelegenen Dorf in Alaska tötet ein psychopathischer Killer sein erstes Opfer. Und er ist entschlossen, alle Bewohner der kleinen Ortschaft hinzurichten. Nur Micky könnte ihn aufhalten, die Ex-Polizistin, die sich eigentlich in die Abgeschiedenheit Alaskas zurückgezogen hat, um den Geistern ihrer Vergangenheit zu entkommen. Sie hat keine Waffe, keinen Kontakt zur Außenwelt, keine Hilfe. Hat sie eine Chance?


    --------------

    Zitat

    Original von Hana-mausi
    ich grübel grad drüber, ob ich die Bücher von Barker mir auch rein ziehn soll? ich bin ja Leider der Typ,der ganz und gar kein Blut in mengen sehn kann...


    Und da überlegst du, ob du die BÜCHER DES BLUTES (sic!) liest? Is klar ... :grin

    Hallo,


    jetzt endlich auch gesehen, leider auf Deutsch, was leider den Film etwas runtergezogen hat (speziell Draco und Ron, inzwischen aber auch Snape sind in Deutsch nicht zu ertragen).


    Die Nichtbuchleser, die mit mir drin waren, standen etwas ratlos vor dem ganzen Chaos - Zusammenhänge wurden hier kaum erklärt. Der sechste Band ist ja so etwas wie ein Bindeglied zwischen dem fünften, in dem Voldemorts Rückkehr nun endlich akzeptiert wird und Band 7, in dem es zur Eskalation kommt, aber dafür hat im Film einiges gefehlt, vor allem eben an filmischen Elementen (Verzicht auf den Showdown z.B.). Der Film ist über weite Strecken eher tragikomisches Teeniegeplänkel, was auch seinen Reiz hat, aber hier etwas fehl am Platze wirkt, denn eigentlich herrscht überall Angst und Verzweiflung. Leute verschwinden, stehen unter dem Imperatusfluch, immer wieder passieren Terroranschläge, keiner traut keinem --- diese ganze vergiftete Atmosphäre nach Voldemorts Rückkehr wird weitestgehend ausgeklammert und nur am Anfang aufgegriffen (und im sinnlosen Angriff auf den Burrow).


    Was meine nichtlesenden Mitschauer bemängelten: Wieso lässt Dumbledore Harry das Geheimnis aus dem Professor herauskitzeln, wenn er eh schon zwei Horcruxe gefunden hat und genau weiß, was Tom Riddle da einst gemacht hat? (Wird im Buch etwas anders erklärt.) Und: Warum heisst der Film so, wie er heißt? Am Ende kommt die lapidare Stellungnahme: "ICH bin der Halbblutprinz." Was genau ein HBP ist, warum er das ist und warum das Lehrbuch überhaupt eine Rolle spielte, wird genauso weggelassen wie Harrys Vorbereitung auf seine spätere Aufgabe: Magie ohne zu sprechen, Apparierlektionen, etc. Die DA spielt gar keine Rolle mehr, Trelawney Visionen schon gar nicht und obwohl fast der gesamte Film in Hogwarts spielt, fehlen seine treuen Mitschüler bis eben auf die Weasleys und Hermine fast komplett (obwohl die DA in Band 7 ja eben noch wichtig wird). Neville hatte, glaube ich, genau eine Szene (ohne Text).


    Mal sehen, wie das gesamte Geflecht in den beiden nächsten Filmen noch aufgedröselt wird. :-) Ich fand den Film als bebilderte Nacherzählung für Buchleser zumindest ganz okay, als eigenständiger Film hat er bei mir aber gar nicht funktioniert.

    Da fallen mir die klassischen Douglas-Adams-Zitate ein:


    Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, dass wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden.
    Aus: DIE LETZTEN IHRER ART


    Falls es dich interessiert, kann ich dir sagen, daß du dich in deinem persönlichen Universum in drei Dimensionen bewegst, die du als Raum bezeichnest.
    Du bewegst dich linear in einer vierten, die du als Zeit bezeichnest, und stehst wie angewurzelt in einer fünften: der sogenannten Elementarwahrscheinlichkeit.
    Danach wird es ein bißchen kompliziert, und in den Dimensionen 13 bis 22 passiert ein ganzer Haufen Zeug, der dich garantiert nicht interessiert.
    Das einzige, was du im Augenblick wissen mußt, ist, daß das Universum wesentlich komplizierter ist, als du dir vorstellen kannst, selbst wenn du von der Prämisse ausgehst, es sei auch so schon beschissen genug.

    Aus: EINMAL RUPERT UND ZURÜCK

    Ach so, BoD ... deswegen also. :grin Ist es bezeichnend, wenn man noch vor dem Öffnen des Threads schon beim Lesen des blumigen Titels an BoD denkt?


    Ich hatte mich bereits über die ganzen Formulierungen in der Rezension gewundert. ;-) Der ewig gleiche Ansatz legt halt schnell die Intentionen offen. Zumal sich Rine in bisher 5 Beiträgen zu genau zwei Büchern von Herrn Dieter Ebels geäußert hat.


    Ich geb's ja zu, ein bisschen beleidigt bin ich von solch eher direkten Versuchen schon. Wo bleibt eure Phantasie, Leute? ;-)


    EDITH sagt: Gerade mal den anderen Ebels-Thread über Helenes Kriegskindheit durchgelesen. Bestätigt meine Vermutungen. Magali, Voltaire, wo seid ihr denn, wenn man euch braucht? ;-)

    Zitat

    Original von savanna
    - vielleicht sind diese Art der blutigen Thriller in ein paar Jahren deutlich weniger zu finden und es überwiegen wieder mehr die komplexen Ermittlungen? ;-)


    Das hatte ich eingangs gemeint: Ich kann die zwingende Logik dieser Schlussfolgerung nicht nachvollziehen - was hat Stil (brutal/nicht brutal) mit Struktur (komplex/nicht komplex) zu tun? Ich finde es nach wie vor schade, dass man brutaleren Erzählungen immer sofort fehlende Qualität unterstellt.


    Die Nachahmerthese finde ich bei Büchern genauso gewagt wie bei Filmen, weil sie den Menschen als komplexen Charakter mit eigenem Willen zum beinflussbaren Lemming stilisiert, bei dem ein Schlüsselreiz zur Gewalttat ausreicht.


    Sicherlich ist extreme Literatur nur eine Spielart des Geschichtenerzählens, aber ihre Befürworter und Gegner gibt es im Prinzip schon immer - durch Ausweiten der Grenzen verschieben sich die gesellschaftlichen Normen genauso wie das Rezeptionsverhalten. Autoren wie E.A. Poe haben zu ihrer Zeit mit Sicherheit ähnliche Empfindungen ausgelöst, hundert Jahre davor war es der Marquis de Sade und andere - jede Epoche hat ihre Tabubrecher (die immer tief der Moral ihrer Zeit verpflichtet waren), und das ist auch gut so, weil dadurch Impulse zur Weiterentwicklung ausgelöst werden.


    Was die generelle Faszination an der Gewalt (und somit an der Zerstörung des Körpers als letztes Sanktum) anbelangt ... die dürfte Jahrtausende alt und mehr atavistischer Urinstinkt als kokette Modeerscheinung sein. Auch zu Unterhaltungszwecken übrigens: Zur vorletzten Jahrhundertwende war das neueröffnete "Theatre du Grand Guignol" nicht nur die größte Zuschauerattraktion von Paris, sondern auch stilbildende Institution - weit entfernt davon, ein Bürgerschreck zu sein.

    Wobei ich es interessant finde, dass aus dem stilistischen Mittel "Brutalität" immer geschlussfolgert wird, dass man damit fehlende Qualitäten überdecken will und dem eleganten blutlosen Mord immer literarische Relevanz unterstellt wird. Letztlich bleibt es doch Geschmackssache.


    Erstaunlich daran ist höchstens, dass es generell unter Rezipienten (egal ob Literatur oder Film) eine Ausrichtung auf eine moralisch-literarisch akzeptierte Norm im Genre gibt und dass stilistische Brüche oder Genremischformen dann zur Ablehnung führen. Es gibt ja genügend Leser/Leserinnen, die NUR Liebesromane lesen oder NUR historische Romane oder NUR Krimis. Ich habe komischerweise immer quer durch alle Genres gelesen - für mich muss sich der Stil möglichst dem Rhythmus der Geschichte unterordnen, und viele der modernen Thriller lassen sich eben nicht mehr auf Christie-Art erzählen. Hard-boiled Autoren gab es schon vor Mo Hayder & Co., auch schon vor Shaun Hutson oder ähnlichen Wegbereitern ...


    Nun kann man entweder auf Thriller ganz verzichten oder halt auf Romance umschwenken oder klassischen Krimi-Zeitvertreib - ich finde allerdings (immer nur persönliche Meinung, wohlgemerkt), dass eine Beschränkung auf Genres in der Literatur immer sehr schade ist, und versuche, die stilistische Struktur einer Geschichte unvoreingenommen zu erleben. Im Allgemeinen ist es das Thema, was mich an einem Roman interessiert (und dann natürlich die "Schreibe" des Autoren) - das Genre hat damit wenig zu tun. Allerdings geht wohl ein Großteil der Leserschaft nach dem Genre (so würde ich mir zumindest den Erfolg von Gaby Hauptmann oder meinetwegen Hakan Nesser erklären) - vielleicht ist der Mensch ja doch ein Gewohnheitstier. :-)

    Zitat

    Original von AutorBerlin
    Meine Hoffnung bestand darin, dass "Autoren unter sich" einander helfen, indem sie ihre Erfahrungen teilen.


    Wie Charlie oben ja bereits erwähnte, ist die Büchereule in erster Linie ein Rezipientenforum - eine Plattform zum Austausch über Bücher, weniger über Handwerk und Autoren. Dass es dennoch eine derartige Unterrubrik hier gibt, sollte nicht davon ablenken, dass diese Themen im Rahmen von buechereule.de nur ein kleines Zusatzangebot sind.


    Der Link zu den Schreibforen wurde ja bereits gepostet - was praktische Tipps und ernsthaften Erfahrungsaustausch angeht, hat das Montsegur-Forum die Nase weit vorn (dort wirst du sicher auch Charlie und Tom wiedertreffen :-] ). Die öffentlichen Bereiche zum Reinlesen bieten dort schon wirklich geballte Information.

    Na ja, der deutsche Titel lehnt sich mehr an den Originalfilm an, der im US-Titel natürlich komplett verlorengeht.


    Alles in allem ist THE UNINVITED ein durchschnittliches Remake - was ein wenig schade für das Original ist, das nicht ohne Grund als eins der herausragendsten Gänsehautwerke der letzten Dekade gilt.


    Aufgeschlossenen sollten in der Videothek ihres Vertrauens mal einen Blick riskieren, wo die DVD von TALE OF TWO SISTERS schon seit dreieinhalb Jahren als Geheimtipp in den Regalen schlummert. ;-)

    Weil wir gerade bei Stirling sind - gute Ergänzung zur Nantucket-Trilogie und wie diese ein Teil seines THE CHANGE-Zyklus ist die Emberverse-Saga, die beschreibt, was nach dem Event, dass die Nantucket-Trilogie beschreibt, auf der zurückbleibenden Welt geschieht. Ein postapokalyptisches Meisterwerk!


    Erster Teil ist DIES THE FIRE:


    "What is the foundation of our civilization?" asks Stirling in this rousing tale of the aftermath of an uncanny event, "the Change," that renders electronics and explosives (including firearms) inoperative. As American society disintegrates, without either a government able to maintain order or an economy capable of sustaining a large population, most of the world dies off from a combination of famine, plague, brigandage and just plain bad luck.
    The survivors are those who adapt most quickly, either by making it to the country and growing their own crops—or by taking those crops from others by force. Chief among the latter is a former professor of medieval history with visions of empire, who sends bicycling hordes of street thugs into the countryside. Those opposing him include an ex-Marine bush pilot, who teams up with a Texas horse wrangler and a teenage Tolkien fanatic to create something very much like the Riders of Rohan.
    Ultimately, Stirling shows that while our technology influences the means by which we live, it is the myths we believe in that determine how we live. The novel's dual themes—myth and technology—should appeal to both fantasy and hard SF readers as well as to techno-thriller fans.


    Sechs Bände aus dem Emberversum sind in den USA bereits erschienen, drei weitere sollen noch folgen.

    Auf jeden Fall fällt mir S.M. Stirling ein, von dem es kaum Literatur auf deutsch gibt.


    Wünschenswert wäre die Nantucket-Trilogie, die mit ISLAND IN THE SEA OF TIME beginnt:


    A cosmic disturbance transports the island of Nantucket and its inhabitants over three thousand years back in time to the shores of a Stone Age America. In addition to coping with the day-to-day problems of survival and the trauma of losing all connection with the modern world, the residents of the time-stranded island find their lives complicated by the presence of native tribes across the water. Stirling's imaginative foray into time travel should also please fans of alternate history.


    Die Reihe wird fortgesetzt mit AGAINST THE TIDE OF YEARS und ON THE OCEANS OF ETERNITY.


    Faszinierend, wie eine ganze Gesellschaft plötzlich 3000 Jahre in der Zeit zurückreist und dort von völlig neuem anfängt.

    Es gibt dazu schon einen kompletten Thread, hättest du über die Rezensionssuche auch selbst rausgefunden: KLICK MICH! :grin


    Unter dem englischen Titel werden die wenigsten Eulen die Saga kennen, und Cooper selbst ist ja hierzulande durch die Verfilmung des zweiten Teils überhaupt erst ins Blickfeld gerückt, trotzdem die Adaption gruslig schlecht war.


    Ansonsten ein solider Klassiker, wenn auch für meinen Geschmack ein wenig zu sehr Jugendliteratur (aber das war ja alles noch vor der All-Age-Bewegung).

    Zitat

    Original von Dichterdämon
    Von einer Geschichte aus den Büchern gibt es auch eine Verfilmung. Weiß allerdings noch nicht, ob ich mir die zulege, denn die Geschichte war eine der schwächeren und vom Cover her wirkt das ganze arg trashig


    Ja, RAWHEAD REX ist schon ein arg trashiger Beitrag aus der Reihe der Barker-Verfilmungen. In Deutschland außerdem noch gekürzt, aber ohnehin nicht empfehlenswert.


    Allerdings wurden allein von den Geschichten in den BÜCHERN DES BLUTES bereits sieben (!) Stories verfilmt. Dabei erfuhren THE FORBIDDEN (als Verfilmung unter dem Titel CANDYMAN) und THE LAST ILLUSION (als LORD OF ILLUSIONS) die meisten Veränderungen, sind jedoch durchaus hochwertige Filme (vor allem der erstere). RAWHEAD REX entstand ja ohnehin sehr viel früher. Danach kam QUICKSILVER HIGHWAY (Originalgeschichte: THE BODY POLITIC).


    Voriges Jahr auch in Deutschland kurz im Kino zu sehen (beim FFF) war die ziemlich explizite Verfilmung von THE MIDNIGHT MEAT TRAIN (deutsch: DER MITTERNACHTS-FLEISCHZUG) - allerdings ist Sony mit dem Teil zweimal durch die FSK gerauscht und nimmt vorerst Abstand von einer deutschen Veröffentlichung. Im Ausland ist die DVD schon länger erhältlich.


    Die letzten beiden Verfilmungen (BOOKS OF BLOOD und DREAD) liefen gerade erst an (DREAD hab ich erst vor zwei Wochen in Cannes gesehen), sind aber etwas kostengünstigere Direct-to-Video-Adaptionen, dafür aber auch für empfindlichere Mägen durchaus konsumierbar.


    Nach wie vor die essentiellste Barker-Verfilmung ist die von ihm selbst inszenierte Adaption seiner Novelle THE HELLBOUND HEART unter dem Namen HELLRAISER. In Deutschland ist der Film offiziell auch nicht mehr erhältlich, war aber schon damals um etliche Minuten leichter und kaum noch verständlich.


    Ausserdem empfehlenswert ist seine nach eigenem Drehbuch entstandene Verfilmung CABAL, die ebenso einer der gelungensten Barker-Filme ist.


    Auf die seit Jahren angekündigte Verfilmung von THE THIEF OF ALWAYS warte ich immer noch - tolles (Jugend-)Buch.


    Unten verlinkt habe ich mal CANDYMAN als deutsche DVD.

    Zitat

    Original von Lese-rina
    Ich habe festgestellt, dass viele Texte tragisch enden. Solche Geschichten gefallen mir manchmal, meist aber nicht.


    Das haben hier schon einige festgestellt. :grin Vor zwei Monaten beim Thema "Glück" gab es auch Verwunderung, dass viele der Beiträge dieses Thema im Prinzip eher sarkastisch angingen und Glück dann meist ein zweischneidiges Schwert war.


    Ich denke, die vielen "unhappy endings" haben ein wenig mit der Form und den Vorgaben des Wettbewerbs zu tun. Eine Kurzgeschichte ist strukturell natürlich sehr viel simpler als ein Roman, und auch eine ausführliche Figurenexposition kannst du dir nicht wirklich leisten. Ergo zielt ein Short-Story-Konstrukt in der Regel auf eine Pointe, um die Charakterschablonen nicht schon von Anfang an so offensichtlich als Handlungsträger zu etablieren. Reine Storyausschnitte ohne Pointe sind in der 500-Worte-Form oft langweilig - und eine Schockerpointe lässt sich gut in jede Art von Geschichte einfügen. Kurz, knackig und endet mit einem "Bäng!": Im Vergleich zu einer erbaulichen Happy-End-Geschichte in dieser Form sicherlich die zu bevorzugende Wahl.


    Das wäre die Erklärung, die mir jetzt am naheliegendsten erscheint.

    Ich bin auch eher ein Verfechter der virtuellen Festplatten im Netz. Ordentlich gesichert ist das für keine Datei ein Problem, und weltweit darauf zugreifen geht ebenso problemlos.


    Da ich systembedingt natürlich keine Viren kenne, ist das höchstens beim Weiterschicken ein Problem, aber mittlerweile hat ja auch jedes Mailsystem einen Scanner. Trotzdem schleppe ich viele Daten entweder auf 'nem USB-Stick rum (von zuhause ins Büro und andersrum) oder kopier sie schnell aufs iPhone, wenn ich sie griffbereit brauche.


    Die normale Sicherung läuft, wie bei den meisten anderen ja auch, vollautomatisch (und inkrementell) via Time Machine auf eine externe Festplatte.