Beiträge von Uhtred

    Im Gegensatz zu der nicht so guten Beschreibung der Schlacht, ist dem Autor der Zweikampf wirklich gut gelungen.


    Lud gefällt mir auch am besten. Hoffentlich rächt sich irgendwann nicht noch, dass er den Landsknecht hat überleben lassen. Dieser wird ihn jetzt abgrundtief hassen. Ich habe so, dass ungute Gefühl, dass er Lud oder Kristina noch etwas ganz schreckliches antut!


    Im übrigen hoffe ich auch, dass Lud und Kristina zusammenkommen.


    Bertholf wird Kristinas Jungfäulichkeit nicht lange schützen können. Vielleicht trifft sie ja Lud recht schnell, der sie beschützen könnte.


    Habe ich das recht verstanden, dass der Türke Kristina gegen Pocken geimpft hat?
    So zumindest würde ich das Pieksen interpretieren, da er ja am Abend zuvor auf die Pocken hingewiesen hatte...


    Bisher gefällt mir das Buch gut...

    Zum Ende dieses Abschnitts kreuzen sich die beiden Handlungsstränge und Lud und Kristina begegnen sich auf dem Schlachtfeld.


    Was ich bisher nicht wusste, ist, dass es zur damaligen Zeit solch selbstlose Menschen gab, wie die Gruppe um Kristina, die auf dem Schlachtfeld verletzte Soldaten beider Kriegsparteien versorgten. Sozusagen, eine Art Rotes Kreuz des Mittelalters. Äußerst bemerkenswert und diesen Menschen gilt mein höchster Respekt.


    Bei Schlachtenbeschreibungen ist Pearson aber meilenweit von einem Bernard Cornwell entfernt... ;-)

    Bin jetzt eingestiegen und habe den ersten Abschnitt fertig.


    Toll gestaltetes Buch, wurde ja schon ausreichend beschrieben.


    Von den beiden Handlungssträngen, gefällt mir der mit Lud erwartungsgemäß besser. Ein starker Charakter, der seine Jungens unbedingt heil durch den Krieg bringen möchte. Sein vorlautes Mundwerk wird ihn bestimmt noch öfters in Schwierigkeiten bringen.

    Sein Ritter Dietrich sicherlich ein ungewöhnlicher Charakter für die Zeit - sehr menschlich und gerechtigkeitsliebend.


    Den Berthold mag ich auch nicht so richtig. War die ganze Zeit scharf auf Kristina und nach der verpfuschten Hochzeitsnacht will er auf platonische Liebe machen... anstatt gefühlvoll mit Kristina umzugehen. Die bildet sich schon ein, dass es an ihr liegt...


    So richtig warm bin ich mit Kristina noch nicht geworden, im gegensatz zu Lud, den ich wirklich toll finde...

    Der Story-Plot hatte mich sehr neugierig gemacht und ich war gespannt auf das Buch. Positiv muss man das Cover erwähnen, bei dem auch der Titel im Dunkeln leuchtet. Der Schreibstil des Autors ist auf 318 Seiten eher trocken, trotzdem schafft er es eine düstere Endzeit-Atmosphäre aufzubauen. Dies wird natürlich auch dadurch unterstützt, dass man die Wesen nicht sehen kann und hier der Fantasie des Lesers keine Grenzen gesetzt sind. Das Szenario, dass sich eine kleine Gemeinschafft in einem Haus zusammenfindet kennt man schon aus vielen anderen Horror-Romanen. Der Autor schafft es nicht deren Charaktere tiefergehend zu beleuchten – oder wollte es nicht. So bleiben die Charakterzeichnungen bei allen Personen sehr blass. Die Story ist in zwei Handlungs-/Zeit-Ebenen aufgebaut: Gegenwart (Mallorie mit zwei 4-jährigen Kindern) und die Zeit vor der Geburt der Kinder im Haus mit den anderen Mitbewohnern.


    Die Spannung wurde für mich vor allem durch zwei Fragen aufrecht erhalten:
    Wie sind die anderen Hausbewohner gestorben?
    Wie sehen die Wesen aus?


    Wie die Wesen aussehen wurde leider nicht beantwortet.
    Dass Mallorie und die Kinder ihr Ziel erreichen, war mir irgendwie klar.


    Mein Fazit ist, dass das Buch durchaus einen gewissen Unterhaltungsgrad hat. Besonders enttäuschend fand ich aber, dass das Buch für mich wesentliche Fragen offenlässt. Wie ist es zur Apokalypse gekommen? Wie sehen die Wesen aus und woher kamen sie? Ich muss da sehr Sabine zustimmen, dass war mir am Ende alles zu abrupt und kurz.


    Von mir gibt es 5 von 10 Eulenpunkten.

    So, ich habe es geschafft...


    Die düstere Endzeit-Atmosphäre ist dem Autor gut gelungen.


    Die Spannung wurde für mich vor allem durch zwei Fragen aufrecht erhalten:
    Wie sind die anderen Hausbewohner gestorben?
    Wie sehen die Wesen aus?


    Dass Mallorie und die Kinder ihr Ziel erreichen, war mir irgendiwe klar.


    Wie die Wesen aussehen wurde leider nicht beantwortet.


    Um Tom tut es mir leid. Dass dann noch seine Stimme aus dem Lausprecher schallt... makaber...


    Das Buch lässt sich gut lesen und hat mich unterhalten, auch wenn es für mich kein "Burner" ist...

    Dazzled
    Vielleicht hat sie die Wesen durch das Öffnen der Luke erst frei gelassen?!


    Ich bin jetzt auch endlich mit dem Abschnitt durch. Es wurde ja bereits alles gesagt, trotzdem auch noch meine kurzen Statements.


    Mit Gary, haben sie wohl das Unheil ins Haus gebracht. Entweder wird er alleine oder zusammen mit Don die anderen umbringen bzw- daran schuld sein, dass sie sterben.


    Die Kinder wirken für mich auch zu reif.


    Die sache mit Victor - echt schlimm. Gerade deshalb, weil ich einen 4 Monate alten Retriever-Welpen zu Hause habe!


    Mallories Blind-Fahrt halte ich nicht für durchführbar!
    Gerade auf so einer langen Strecke von 3 Meilen - ist in meinen Augen nicht maqchbar, ohne dass man sich irgendwo fest fährt. Zumal auf den Straßen viele Autos stehen müssten. Realitätsfern!


    Bin jetzt neugierig auf den letzten Abschnitt, da ich hoffe, doch noch eine Antwort auf die Frage: Was sind die Wesen? zu bekommen...


    Außerdem bin ich gespannt, wo die Bootsfahrt von Mallorie und den Kindern enden wird...

    Ich hinke leider auch hinterher.


    Dieser Abschnitt hat an Spannung gegenüber dem vorherigen nochmal zugelegt. Das Buch lebt von der Frage, wie die "Monster" aussehen. Der Autor versteht es gut, eine klaustrophobische grundstimmung herzustellen. Man kann die Umwelt nicht sehen und muss alles erfühlen und erhören. Und dabei immer die Frage, wo sind die Aliens, wie sehen sie aus...


    Die gruselige Grundstimmung wird dann auch noch durch einen Wolfsangriff verstärkt.


    Eine weitere spannende Frage ist, wie sind die anderen umgekommen? Oder sind sie nur geflohen? SDchließlich sind ja nur noch Malorie und die beiden Kinder da...


    Bin gespannt, wie es weiter geht...

    So, bin mit dem ersten Abschnitt auch durch.
    Sehr beklemmende Grundstimmung.


    Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig, ich habe mich aber schnell hineingefunden. Der Schreibstil erinnert mich ein wenig an die The Walking Dead Bücher, die ja wie ein Skript der Regie geschrieben sind.


    Tolles Cover mit einem Schriftzug der im Dunkeln leuchtet.


    Igrendwie assoziiere ich auch den Film "Der Nebel" mit dem Buch, komisch.


    Der Mann im Boot schien mir irgendwie von den Wesen gelenkt, als sollte er Mallorie und die Kinder dazu verleiten, die Augenbinden abzunehmen. Ich wäre vielleicht in Versuchung gekommen, die Binde abzunehmen...


    An blinde Menschen hatte ich bisher auch nicht gedacht, aber ein interessanter Gedankengang - die müssten dann ja immun sein!


    Bin gespannt, wie es weiter geht...