Beiträge von Nastja

Dori : Irgendwie sagen alle etwas anderes bezüglich der Schmerzen. :gruebelDie einen behaupten, es würde in der Nähe eines Knoches schmerzhafter sein, die anderen meinen, dass das Stechen eines Tattoos besonders bei weicher Haut weh tut.
Ich lasse es einfach einmal auf mich zukommen :-). Feststeht: Besonders angenehm wird es nicht. Aber ich lasse eh erst einen Tätowierer an meinen Rücken, wenn ich mit allem absolut zufrieden bin (Motiv, Stelle, Tattoostudio, Person, die es tun soll etc.). So sollte mich das Endergebnis zufriedenstellen.

Ja, Herbstblätter sind toll. Ich werde auch darauf achten, dass der Tätowierer es auch "an mich" anpasst. Ich hoffe bloß, er versteht mich, wenn ich meine Wünsche erkläre - Zeichnen kann ich absolut nicht, weswegen ich wahrscheinlich mit ganz vielen Bildern dort aufkreuzen werde und versuche, alles zu erklären.

Motte : Danke für deine Einschätzung des Studios :-).
Ich werde da einfach einmal hingehen und sehen, ob sie das, was ich mir vorstelle, verwirklichen können.
Wobei mir die Blumen etc., die in der Gallerie sind, oft richtig zusagen. Ich kann es jetzt nicht verlinken, aber dieses kleine Ästchen mit den rosa-roten Blüten hat mich beeindruckt.

Das Bild, das du verlinkt hast, ist ja... klasse.
Es ist aber definitiv größer und detailreicher, als ich mir "meins" vorstelle.
Größe... Ich würde sagen so Post-it Größe. Mittlerweile habe ich auch eingesehen, dass es schwer wird, mehrere Blätter in dieser Größe darzustellen. Deswegen habe ich mich jetzt auf nur ein Blatt festgelegt, wobei ich möchte, dass es so aussieht, als würde es sich bewegen. Ich hatte da ein tolles Foto gefunden, das so in etwa zeigt, was ich meine, nur kann ich es hier nicht verlinken (ich habe es gespeichert, aber finde es momentan nicht im Internet).

Wie klein ist denn "zu klein"?

Hallo liebe Tattoo-Eulen!

Ich hoffe es ist in Ordnung, dass ich euch hier um Hilfe bitte.

Ich denke seit ein paar Jahren über ein kleines Tattoo (große finde ich unschön, aber kleinere können meiner Meinung nach richtig elegant sein) auf meinem rechten Schulterblatt nach. Als Motiv hätte ich gerne (fallende?) Herbstblätter, wobei ich das perfekte Motiv noch nicht gefunden habe.
Und jetzt, wo ich dieses Jahr 19 werde... glaube ich, dass es "an der Zeit sein" könnte.

Würdet ihr mir so sein kleines Motiv an dieser Stelle empfehlen bzw. hättet ihr irgendwelche Einwände?

Und wenn ich gerade dabei bin: Kennt ihr zufällig ein (sehr) gutes Tattoostudio in der Umgebung von Düsseldorf oder in Düsseldorf selbst?
EDIT: Wie findet ihr das hier?

Danke im Voraus!

Wie zur Hölle soll man in der Lage sein, sich mit 18 Jahren für einen Studiengang zu entscheiden, wenn man doch keine Ahnung davon hat, wie so ein Studium denn genau funktioniert und ob einem das, was in der Schule Spaß macht, auch an der Uni gefallen wird?
Zuerst wollte ich den Klassiker Medizin studieren, aber ich will keine Ärztin werden.
Naturwissenschaften an sich gefallen mir, besonders Bio (und dabei besonders Genetik) interessieren mich. Aber ich kann mir nicht vorstellen, den Rest des Lebens im Labor zu verbringen. Und ja, ich mag Bio. Aber tue ich das genug, um es zu studieren?
Das einzige, was mich wirklich schon immer begeistert hat und was ich mir vorstellen könnte, wäre Geschichte, verbunden mit Archäologie oder Ähnlichem. Aber was das angeht, darf ich mir von meinem Vater immer nur anhören, dass das Schwachsinn sei und ich NIE vergessen dürfe, welche Verdienstmöglichkeiten am Ende eines Studiums auf mich warten. Wenn es nach ihm ginge, sollte ich etwas in Richtung Wirtschaft studieren.
Ach, und der Spaßfaktor sei natürlich auch vollkommen egal.
Mir nicht. Ich will nicht jahrelang etwas tun, zu dem ich mich nur schwer aufraffen kann.
Warum kann ich nicht irgendwelche herausstechenden Eigenschaften und Talente besitzen? Oder in etwas hochbegabt sein?
Dann müsste ich mich nicht erst einmal damit mit der Frage beschäftigen, ob ich eigentlich in die Geistes- oder die Naturwissenschaften will.

Snoore :
Solltest du Adobe Digital Editions meinen (ich habe meinen eReader erst seit Sonntag, da kenne ich mich noch nicht mit allem aus), dann ja, er ist kompatibel. Es klappt alles problemlos.

Oblomov :
Von vielen Updates habe ich noch nichts mitbekommen; seit ich den Reader habe, gab es genau eins. Ich habe es gerade extra noch überprüft (habe ja meistens den Flugzeugmodus an) und mir wurde kein weiteres angezeigt. Also ich fühle mich in keinster Weise von Firmware-Updates belästigt. Und die Firmware an sich mag ich auch, da sie kaum unnötigen Schnickschnack mitbringt.

Oben habe ich übrigens vergessen zu erwähnen, dass der Kobo 1. ein (in meinem Falle englischsprachiges) echt ausführliches Definitionswörterbuch sowie 2. eine, wie ich finde, große Menge an Wörterbüchern mitbringt, nämlich (wieder in meinem Falle, aber ich schätze, die deutsche Version ist ähnlich) Englisch-Französisch, Englisch-Deutsch, Englisch-Italienisch und Englisch-Spanisch und umgekehrt. Teilweise sind zwar seltene Wörter unbekannt (beziehungsweise kommen nur im Englisch-Französisch Wörterbuch vor), aber ich bin dennoch positiv überrascht.

Auch ich werde hier einmal meinen eBook Reader vorstellen.

Der Kobo Touch ist von der Firma Kobo. Man kann ihn unter anderem hier bequem zu sich nach Hause bestellen.
Es gibt ihn in verschiedenen Farben (weiß mit blau, lila und silber oder komplett schwarz).

Meinen Reader habe ich völlig unerwartet geschenkt bekommen, wobei meiner ein kanadischer ist. Dementsprechend kann es sein, dass jemand mit der deutschen Version vielleicht etwas andere Erfahrungen gemacht hat.

Der Lieferumfang ist kaum der Rede wert - Reader, USB-Kabel zum Anschließen an den PC sowie Kurzanleitung. Nichts Besonderes.

Beim ersten Einschalten des Readers (der von Werk aus bereits zur Hälfte geladen ist) wird man dazu aufgefordert, ihn bei Kobo zu registrieren, wozu man ihn mit dem Computer verbinden und die Kobo-eigene Software herunterladen muss. Zwar kann man diesen Schritt zuerst überspringen, doch erst nach einer Registrierung sind alle Features des Gerätes freigeschaltet, so z.B. auch Wi-Fi. Lesen kann man jedoch auch vorher, wobei von Werk aus nur "Kobo Read-On" sowie "Welcome to Kobo" vorhanden sind.

Beim ersten Anschließen an den PC habe ich meinen Reader also registriert und mir auch gleich alle interessanten kostenlosen Klassiker des Kobo-Stores heruntergeladen, was wirklich einfach war. Zum Glück gab es auch keine Probleme damit, dass ich keinen deutschen Reader habe - Auch so kann ich problemlos auf deutsche eBooks zurückgreifen. Jedoch muss man erwähnen, dass Kobos Angebot an solchen noch recht mager ist. Es wird aber täglich erweitert und im Zweifelsfall ist es immer möglich, eBooks bei anderen Onlineshops zu beziehen, dank epub-Format. Ich habe mir auch bereits ein DRM-geschütztes eBook bei Thalia gekauft und es gab keinerlei Probleme dabei.

Das Lesen an sich ist wirklich sehr angenehm. Das eInk-Display ist ohne Probleme abzulesen und das Umblättern geht sehr schnell. Gefühlt dauert es weniger als eine Sekunde.

Die Bedienung des Readers gestaltet sich auch einfach (dank Touch-Display). Die einzige Taste (von derjenigen oben rechts abgesehen, mit der man den Reader in den Sleep-Modus versetzen, ausschalten oder wieder einschalten kann) hat nur eine Funktion - Zurück zum Home-Bildschirm. Drückt man sie in einem Buch, merkt sich der Reader der zuletzt gelesene Seite, sodass man direkt wieder zu ihr gelangt beim nächsten Öffnen des Buches.
Wie gesagt ist der Reader auch Wi-Fi-fähig, wobei er sich dabei immer automatisch mit bekannten Netzwerken verbindet. Um dies zu verhindern, muss man den Reader in den Flugzeugmodus versetzen.

Ansonsten ist der Reader noch mit einer Art Zeichnen-App, Sudoku und einem Internet-Browser ausgestattet. Diese sind zwar in Ordnung, aber eigentlich nur Spielereien. Der Kobo ist hauptsächlich aufs reine Lesen ausgerichtet.

Was mir aber noch sehr gefällt, ist "Reading Life". Dort gibt es Statistiken zum eigenen Bücherkonsum und man bekommt auch "Awards", wenn man bestimmte Dinge erledigt, wie Lesen während der Nacht. Ich finde es sehr schön, wie Kobo "Reading Life" integriert hat - Nervig wird es nie, dafür aber interessant.

Alles in allem finde ich den Kobo Touch wirklich toll und kann ihn nur weiterempfehlen. Er ist einfach und intuitiv zu bedienen, klein, leicht - und er kostet auch kein Vermögen. Zwar fehlen ihm Dinge wie zum Beispiel Audiowiedergabe, aber dafür steht hier das reine Lesen im Vordergrund.

Liebe blackcat,

es tut mir ehrlich leid, dass ich erst jetzt dazu komme, mich für dein tolles Wichtelgeschenk zu bedanken. In der letzten Woche vor Weihnachten kamen leider mehrere mehrere unangenehme Überraschungen zusammen und dann war natürlich - Weihnachten.

Ich möchte dir von Herzen für das tolle Geschenk danken. Mit dem Buch hast du wirklich den Jackpot geknackt. Vielen lieben Dank dafür!

Aber auch ein großes Dankeschön für die Luftee-Millkaschokolade (die schon längst nicht mehr auf Erden weilt), die tolle Karte (die Abdrücke im "Schnee" haben mich zum Glück in meinem Verdacht bestätigt) und den Glücksklee-Magneten. (Und jetzt hoffe ich, nichts unerwähnt gelassen zu haben :gruebel.)

Ich hoffe, du hattest ein schönes Weihnachtsfest!

Liebe Grüße

eine glückliche und dankbare Nastja

Zitat

Original von Saiya
Hier stellt sich nat. die Frage, ob er das von seinem Konto abbuchen lassen könnte, bzw. seine Kreditkarte zur Zahlung nutzen könnte, was die Sache nat. vereinfachen würde.

Ich habe zwar keinen Kindle, aber das weiß ich:

Man kann so einige verschiedene Kreditkarten und Bankverbindungen auf einem Amazon-Konto angeben, die dann auch gespeichert werden. So ist es zum Beispiel auch bei mir - Ich habe auch sowohl meine, als auch die Kreditkarten meiner Eltern angegeben.
Beim Zahlen muss man nur die richtige Kreditkarte (oder Bankverbindungen) auswählen.
Das ist also kein Problem :-).

Meine Mutter hat sich auch Sorgen um mich gemacht. Mein Vater war da aber schlimmer. Wenn ich mich einmal zwei Tage lang nicht meldete, bekam ich schon stündliche "Ist alles in Ordnung?"-Emails. Das ging soweit, dass ich einmal meine Schwester (scherzhaft, natürlich ;-)) darum gebeten habe, Papas Blackberry zu verstecken.

Mr. Idgie hat Recht, dass viele Organisationen nur schöne Werbung machen. Wie gesagt: Haltet euch am besten von allem fern, wo dick und fett der Satz "Das beste Jahr meines Lebens!" drauf prangt.

Möchtet ihr noch ein paar Infos zu YFU? Im Zweifelsfall kann ich euch auch jemanden besorgen, der schon länger dabei ist als ich und sich deswegen auch noch besser auskennt :-).

In welcher Klasse ist dein Sohn denn? Ganz ehrlich, wenn er nicht gerade große Probleme hat, würde ich mir darüber am wenigsten Sorgen machen. Sehr viele ehemalige Austauschschüler verbessern sich nach dem Austauschjahr. Man wird einfach... erwachsener.
Ich persönlich habe die elfte Klasse "übersprungen", wobei ich für ein Jahr beurlaubt wurde (war kein Spaß, das damals zu klären, vor allem, da ich aufgrund mangelnder Infos jetzt kein Latinum habe :rolleyes).
Meine schlimmste Note bis jetzt in diesem Schuljahr waren 12 Punkte (2+). Selbst Mathe, das vorher mein einziges Problemfach war (bis auf Physik, doch das habe ich einfach generell abgelehnt nach der 10, keine Ahnung, ob ich jetzt besser wäre :grin), fällt mir jetzt einfach.
Nachgeholt habe ich übrigens aus purer Faulheit beinahe gar nichts, nur einen Nachmittag lang habe ich mich notgedrungen mit Ableitungen und Kurvendiskussion befasst.
Mir fiel die Schule schon immer relativ leicht, aber, wie gesagt, ich kenne mittlerweile sehr viele Austauschschüler und so ziemlich alle haben sich verbessert.

EDIT: Ach, und analysieren und interpretieren in Deutsch und Englisch fällt mir jetzt auch viel leichter. Früher habe ich teilweise im Unterricht gesessen und dachte einfach nur "Wie zur Hölle kann dieser Typ da vorne das aus diesem völlig normal klingendem Satz herauslesen?"
Jetzt kann ich das selber.

YFU!

Ich selbst bin letztes Jahr mit der oben verlinkten Organisation weggegangen. YFU ist gemeinnützig, und die meisten Leute, die dort arbeiten, sind Ehrenamtliche (ich bin auch eine ;-)). Die einzigen Menschen, die dies hauptberuflich machen, befinden sich in der Geschäftsstelle in Hamburg.

Es gibt jedoch auch andere gute Austauschorganisationen (z.B. diese), wobei ich besonders darauf achten würde, da sie nicht kommerziell sind (wie z.B. EF).
Natürlich kann man auch mit ihnen ein gutes Jahr erleben... Aber das gleicht oft eher einem Glücksspiel.

Was aber auch noch besonders wichtig ist: Eine sehr gute Vorbereitung. Teilweise haben manche Organisationen nur zweitägige Vorbereitungstagungen und da frage ich mich manchmal wirklich, ob man dort etwas lernt.
Bei YFU zum Beispiel ist eine einwöchige Vorbereitungstagung verpflichtend (und im Preis inbegriffen).
Bei dieser VBT habe ich damals so viel gelernt, auch über den alltäglichen Umgang mit Menschen. Außerdem habe ich Leute kennengelernt, mit denen ich immer noch Kontakt habe und die teilweise echt tolle Freunde sind.

Eigentlich müsstet ihr festlegen, was ihr persönlich als wichtig erachtet. Ich kann YFU, wie gesagt, einfach nur empfehlen. Nein, mein Austauschjahr war nicht das "Beste Jahr meines Lebens." (Und glaubt BITTE keiner Organisation, die damit wirbt! Das ist purer Schwachsinn.) Aber ich habe so verdammt viel gelernt, auch über mich selbst. Ich habe Freunde gefunden, die über den ganzen Globus verteilt sind (in Amerika ist man selten man der einzige Austauschschüler).

Was mir eben noch einfällt: YFU (aber auch einige andere Organisationen) hat begleitete Flüge, was mich damals einfach wahnsinnig beruhigt hat. Es war mein erster Flug in die USA und ich war froh, dass ich nicht alleine durch die Immigration musste. Das wirkte alles so einschüchternd.

Frag mich einfach, wenn du noch mehr wissen möchtest. Ich weiß genau, wie erschlagend das alles am Anfang ist.
YFU... ist aber wirklich einfach nur zu empfehlen. Als ich so große Probleme im Februar hatte, hat mir vor allem YFU Deutschland sehr, sehr, sehr geholfen. Bei solchen Fällen wie meinem wird einem auch ein ganz persönlicher Betreuer aus Hamburg zugeteilt. Zu meinem habe ich immer noch Kontakt.
Ich liebe Youth For Understanding. Man fühlt sich wie in einer großen Austauschfamilie (vor allem nach der VBT) und ich habe mich immer bestens betreut gefühlt.

Was ich aber noch kurz anmerken muss: Möchte dein Sohn also nächstes Schuljahr weggehen? Wenn ja, dann ist er relativ spät dran mit der Bewerbung und sollte das am besten sehr bald erledigen.

Mein Wichtelpaket ist da!

Und es ist irgendwie schwer...
Die Stadt des Absenders musste ich erst einmal googeln. Jetzt werde ich noch einmal die Tipps durchgehen und dann mal sehen, ob ich herausfinden kann, wer meine Wichtelmama ist.

EDIT: Ich habe einen gaaaaanz starken Verdacht. Aber ich versuche noch bis zum 18.12. zu warten. Hoffentlich kann ich dann ein euphorisches "Ich wusste es!" los werden.

blackcat und oemchenli:
Danke der Nachfrage, mir geht es besser :-). Ich spüre kaum noch etwas, außer ich drücke drauf. Der blaue Fleck schwächt sich auch langsam ab...

Ich war am Sonntagabend in der Notdienstpraxis, dem Arzt hat man aber angesehen, dass er keinen Bock auf seinen Job mehr hatte :rolleyes. Er hat mich nicht einmal wirklich angesehen und meinte nur, dass eine entzündungshemmende Spritze genau den richtigen Punkt treffen müsste und das würde wehtun (an diesem Punkt hat er laut gelacht - seltsamer Mensch, ich war froh, als ich da raus war). Am Ende hat er mir nur Ibuprofen 600 verschrieben, aber es hat geholfen.
Leider weiß ich zwar immer noch nicht, was genau das war, aber was soll's, es ist beinahe ganz weg, war also nichts besonders Schlimmes, schätze ich.

Und zum Literaturkurs: Wir machen immer verschiedene Übungen, die am Anfang sind meistens zum Aufwärmen, damit wir keine Hemmungen später haben (wir spielen Theater). Und die Übung am Donnerstag hieß "Haie" - Es beinhaltete, die Mitglieder des jeweils anderen Teams über eine Linie zu ziehen, entweder ins Meer oder auf die Insel. Und wir haben das sehr ernst genommen. Aber es machte Spaß.

Mein Päckchen kommt hoffentlich morgen bei meinem Wichtelkind an. Der Weg ist nicht weit und ich habe es gestern gegen Mittag losgeschickt.

Aaaaaber: Ich bin wirklich so grausam schlecht im Einpacken. Also, tut mir leid, Wichtelkind. Ich habe es versucht (mehrmals von Neuem)!

Hoffentlich kommt bald auch ein an mich adressiertes Päckchen.

Nett ist es bestimmt nicht :-(.
Nein, ich weiß leider nicht, wo das herkommen könnte. Ich habe nichts anderes gemacht als sonst und auch keine großen körperlichen Anstrengungen hinter mir. Im Literaturkurs am Donnerstag haben wir zwar eine relative brutale Übung gemacht, aber davon kann es doch nicht kommen, ich habe bereits Schlimmeres erlebt.

Ich weiß nicht :-/. Eigentlich kann ich es mir nicht leisten, morgen in der Schule zu fehlen :-(.
Danke aber für deinen Beitrag, blackcat. Ich frage mal meine Mutter, ob sie zufällig Lust hat, ihre älteste Tochter zur Notaufnahme des Krankenhauses zu fahren.

Hat jemand hier eine ganz tolle Soforthilfe gegen seltsam starke Rückenschmerzen?

Heute Morgen bin ich mit Schmerzen im unteren, mittleren Rückenbereich aufgewacht, der sich richtig verspannt anfühlt (und auch wehtut, wenn man draufdrückt). Wirklich besser geworden ist es bis jetzt nicht, ich kann mich immer noch kaum bewegen. Mittlerweile ist dieser Teil meines Rückens auch geschwollen und ein riesiger blauer Fleck beginnt sich zu formen.

Weiß jemand hier zufällig, ob ich etwas gegen die Schmerzen machen könnte? Oder auch, woher ich das haben könnte?
Es tut weh und ich freue mich jetzt schon nicht auf den Schultag morgen.

Seit langem freue ich mich auf dieses Buch, doch jetzt komme ich einfach nicht richtig in die Geschichte hinein. "Gefesselt sein" fühlt sich anders an.

Inheritance - Christopher Paolini

Kurzbeschreibung (amazon.de)
Die Legende begann mit "Eragon"- nun endet sie mit "Inheritance".
Der vierte und letzte Teil der ursprünglich als Trilogie geplanten Reihe. Der Herbst wird magisch...

Ich will mal nicht so sein und gebe den ultimativen Tipp: Mein Paket bleibt in NRW.

Das sind wundervolle Geschichten, Eskalina, Dori, Iszlá und Paradise Lost!
Alle vier waren auf ihre eigene Art unterhaltsam und stimmten auch nachdenklich. Auch deine, Dori. Vielen Dank für diese lustige Beschreibung.
Dies ist unser erstes Weihnachten mit einer Katze und wir sind schon gespannt, wie er auf den Baum reagieren wird. Bis jetzt hat er aber noch keine Dekoration kaputt gemacht/zerrissen/gegessen, ich hoffe einfach einmal, dass das so bleibt.

Eska, deine Geschichte hat mich besonders berührt. Als Kind habe ich Weihnachten sehr geliebt, doch mittlerweile ist es mehr Stress als sonst irgendetwas. Doch aufgrund deiner Geschichte bin entspannter geworden, dankeschön.

Iszlá, auch ein großes Dankeschön an deine sehr schön geschriebene Geschichte. Diese Wandlung des Griesgrams war klasse, besonders für mich als Fan von Dickens' Weihnachtsgeschichte.

Und Para, bei deiner Geschichte gefiel mir besonders der humorvolle Unterton, der zwischen den Zeilen mitklang. Der machte echt Lust auf mehr. Danke!

Ich hatte seit Jahren keinen Adventskalender mehr, muss aber sagen, dass dieser hier jeden anderen, den ich mal besaß, überschattet.

Ich freue mich auf morgen!

Da so sehr nach Tipps verlangt wird :-):
Mein Wichtelkind hat einen der folgenden Buchstaben in seinem Nicknamen: N O G L P

Genauer werde ich nicht. Ich habe eh das Gefühl, zu viele Tipps gegeben zu haben, vor allem, wenn ich an meinen Text im Wichtelpaket denke.

... weil es Freitag ist!
... weil mein Facharbeitsthema steht; unterschrieben ist es auch schon. Jetzt muss ich es nur noch im Sekretariat einreichen. Schade nur, dass das der einfachste Teil der Arbeit war.
... weil ich mich heute beinahe eine Stunde lang mit meinem Biolehrer/Tutor beim Eltern-/Schülersprechtag über Gott und die Welt (und Biologie) unterhalten habe.
... weil wir den größten Teil der Weihnachtsgeschenke heute besorgt haben.
... weil ich bald ins Bett gehe.

... es in meiner Stufe wieder hochhergeht, dieses Mal wegen des Abiballs. Verdammt noch einmal, wenn das so weiter geht, will ich wirklich einfach nur mein Abi schreiben, mein Zeugnis abholen und fertig.
Und dann wird unser Stufensprecher dafür fertig gemacht, dass kurzfristig die Unterschriften von 220 Familien gebraucht werden, aber natürlich wollen nicht alle unterschreiben, und jetzt heißt es, J. hätte das schlecht geplant.
Diese Aaageier können echt nur auf jedem herumhacken und sich beschweren, aber selbst tun sie absolut gar nichts. Unser Stufensprecher verbringt den größten Teil seiner Freizeit damit, alles was mit unserem Abi zusammenhängt zu organisieren und keiner dieser.... Kritiker denkt auch nur annähernd daran, ihm mal kurz zu danken.
Ätzend. Einfach nur ätzend. Und dann fragen mich Leute, warum ich hier endlich weg will.

Aus Frust und Wut heraus werde ich jetzt meine Deutschhausaufgaben machen. Kam ja vorher nicht dazu.