Beiträge von Nastja

    Ich habe "Unser Star für Oslo" eher sporadisch verfolgt, mir aber eben noch die Videos vom Finale angeguckt... und ich finde Jennifer jedes Mal besser. Lenas Stimme nervt mich wahnsinnig, außerdem verstehe ich kaum, was sie singt.


    Schade, dass es von Jenny noch nichts zum Kaufen gibt, ich würde mir jede CD von ihr sofort zulegen.

    Grandioses Lesevergnügen beschreibt das Buch wohl am besten.
    Ich war zugegebenermaßen etwas skeptisch zu Beginn, da ich von Kerstin Gier bisher nur "Für jede Lösung ein Problem" und "Rubinrot" kannte. Und während letzteres mir sehr gefallen hat, war das erste eher fad.


    "In Wahrheit wird viel mehr gelogen" war jedoch klasse und hat mich so einige Male zum Lachen gebracht. Es hatte auch (größtenteils) sympathische Charaktere und eine interessante Handlung. Damit hat dieses Buch wirklich neun von zehn Punkten verdient.


    Zuhause habe ich von Kerstin Gier zwar nur noch "Saphirblau" stehen, werde mir aber noch andere ihrer Bücher zulegen. Denn sie ist nun eine angehende Lieblingsautorin von mir :-).

    ... ich die Französischarbeit überlebt und sogar ein ganz gutes Gefühl habe.
    ... ich eine 1 in Latein zurückbekommen habe. :-]
    ... mein bester Freund und ich morgen ein kleines Fotoshooting (von mir :lache) machen, da ich unbedingt Fotos für meine VBT brauche. Und er hat eindeutig die bessere Kamera (Nikon D300s; gehört eigentlich der Schule, aber er versteht sich gut mit dem Lehrer, der dafür zuständig ist :grin).
    ... ich mich gleich um mein Bücherregal kümmern werde, das richtig unordentlich ist, da ich neue Bücher seit Monaten nur noch reinstelle bzw. -lege.
    ... es mir einfach gut geht. :freude

    Zitat

    Original von Finchen87
    Ok, also ich hab jetzt endlich eine Digitalkamera und wie schon vor etlichen Seiten versprochen hänge ich jetzt ein Bild von meinem Lesezeichen aus Papierstreifen an.


    Ich finde es richtig schön! Das Farbenfrohe macht gute Laune :-).


    Aber mein Stammlesezeichen kann ich durch noch so viel schönere Lesezeichen nicht ersetzen, daran sind einfach zu viele Erinnerungen geknüpft.

    ... weil ich gleich nicht schlafen können werde, da ich starke Bauchschmerzen habe und dafür keine Ahnung, woher die kommen. Außerdem tun meine Füße und mein Rücken vom vielen Laufen heute weh. Und mein verfluchtes Knie meldet sich auch wieder. Ich hasse es. Hasse, hasse, hasse es. Ich will mich wieder frei bewegen können, ich will wieder Sport machen können, ich will nicht dauernd allein beim Treppensteigen Schmerzen haben!
    Ich bin sechzehn und nicht sechzig. Und auch nicht dreizehn, das "normale" Alter, in dem eins meiner Knieprobleme auftritt (und danach wieder verschwindet).

    Wow, war mein erster Gedanke, nachdem ich mir die letzten Worte von "Neunzehn Minuten" zu Gemüte geführt habe, deswegen wird Jodi Picoult eine großartige Autorin genannt. Weil sie es einfach ist.


    Der Roman beginnt mit dem Amoklauf. Einem unerwarteten, wie die meisten es leider sind. Der siebzehnjährige Schüler Peter Houghton stürmt in seine Schule, tötet zehn Menschen, verletzt einige andere und traumatisiert alle für den Rest ihres Lebens.
    "Neunzehn Minuten" klärt den Leser nach und nach über die Gründe und Ursachen für diesen grausamen Vorfall auf. Dabei ist das Buch unterteilt in Davor und Danach, sodass Vergangenheit und Gegenwart sich immer wieder abwechseln. Man erlebt den kleinen, jungen Peter, der bereits in der Vorschule schikaniert wurde, aber auch den verhafteten und verängstigten Jugendlichen, der sich im Gefängnis langsam zum Mann wandelt.
    Jodi Picoult lässt zahlreiche Charaktere auftreten, die alle so echt wirken, als wären sie wirklich. Die Geschichte wird auch aus der Sicht vieler dieser Charaktere erzählt, wobei manche Episoden nur eine halbe Seite lang sind. Damit bekommt man einen umfassenden Einblick in das wahre Geschehen.


    Dieser Schreibstil ist etwas, was mich von Anfang an bei diesem Roman fasziniert hat. Eigentlich sollte der Leser doch verwirrt sein bei all den Szenenwechseln? Eigentlich doch gar nicht mehr mitkommen? Doch das tut er problemlos; die Dramatik der Szenen wird dabei immer nur unterstrichen.


    Inhalt und Form harmonieren einfach so ausgezeichnet, dass man - ich - nicht anders kann, als immer weiter zu lesen. Die Spannung steigt stetig an - nicht sprunghaft, sondern eher leise plätschernd, dafür endet sie aber auch erst beim letzten Wort.


    Diese Lektüre macht einen nachdenklich - könnte das auch bei mir passieren? Wann habe zuletzt einen Menschen schlecht behandelt? Ob es ihm gut geht? - doch obwohl sie einen in ihren Bann zieht, versinkt man nicht völlig darin, was mir gefallen hat. Denn ich wollte Peter Houghton Gedankengänge - oder auch die Josie Cormiers - teilweise gar nicht richtig nachvollziehen können.


    Letztlich kann ich "Neunzehn Minuten" nur empfehlen. Es bekommt von mir 10 von 10 Punkten.
    Und weitere Bücher Jodie Picoults werden bestimmt in meinem Regal landen.

    An meiner Schule gab es auch schon einmal eine Amokdrohung, die ebenso auf einen Tisch gekritzelt worden war, sogar auf mehreren, verteilt im gesamten Gebäude, wenn ich mich nicht irre. Als Datum wurde damals der 12.12.07 genannt, ich war in der achten Klasse - und bin zur Schule gegangen an dem Tag.


    Letztlich ist nichts passiert, wir waren insgesamt nur zu acht in der Klasse, aber angespannt waren wir trotzdem. Einen Vorfall werde ich wohl nie in meinem Leben vergessen: Wir hatten Mathe, es war gegen neun Uhr morgens. Eine Klassenkameradin steht gerade an der Tafel, zeichnet ein Koordinatensystem - dann reißt plötzlich jemand heftig und ohne Vorwarnung die Tür auf. Wir haben alle - inklusive Lehrer - erst einmal aufgeschrien. Und wer stand vor der Tür? Eine süße, kleine Fünftklässlerin, die ein Taschentuch haben wollte.


    Ich glaube jedenfalls nicht, dass bei euch etwas passieren wird, aber vielleicht ist es trotzdem gut, wenn du Zuhause bleibst. Ich selbst weiß gar nicht mehr, warum genau ich damals hingegangen bin; ich würde es jetzt aber wieder tun, wenn noch so eine Drohung käme.
    Es gab bisher noch keinen Amokläufer, der seine Tat in Form einer Kritzelei auf einen Tisch geschrieben hat, soweit ich weiß. Ich mit meiner noch relativ geringen Lebenserfahrung denke, dass ein Amokläufer nicht mehr an so etwas denkt, wenn er erst einmal etwas plant. Allerdings kann natürlich trotzdem alles sein.


    Hoffentlich wird euer "witziger" Übeltäter gefasst - bei uns war das leider nicht der Fall.

    ... weil ich endlich einen Termin zur Vorbereitungstagung habe!
    ... weil wir entschieden haben, dass wir im Mai über ein verlängertes Wochenende endlich wieder einmal nach Frankreich fahren. Da kann ich auch einmal mein Französisch testen (und versagen :lache).
    ... weil ich mich am Samstag mit gaaaanz vielen anderen Austauschschülern in Düsseldorf treffe. :-]

    "Die verborgene Seite des Mondes" ist mein Lieblingsbuch von Antje Babendererde (von ihr gelesen habe ich insgesamt bisher zehn). Dieses Buch hat für mich etwas, das ich nicht genau benennen kann, das es allerdings zu etwas Besonderem macht. Ich kann es jedem wirklich nur empfehlen, der auch andere Bücher von Antje Babendererde mochte oder überhaupt gerne etwas liest, das mit Indianern, mit Liebe, mit... "Einfach-Leben" zu tun hat. :-)


    Allerdings kann ich diesem Beitrag...


    Zitat

    Original von M101
    "Whisper" von Isabel Abedi ist auch sehr gut, wenn du die "verborgene Seite" des Mondes mochtest. Sonst versuchs doch mal mit den anderen Büchern der Autorin.


    Edit: Same procedure


    ... nicht ganz zustimmen. Ich mochte nämlich bisher alles von Antje Babendererde, aber "Whisper" hat mir nicht einmal annähernd gefallen. Vielleicht bin ich aber auch nur eine Ausnahme. :lache

    ... ich gerade ein sehr entspannendes Bad genommen habe und mich gleich mit meinem Buch im Bett verkrümmle. Dabei kann ich mir auch noch einreden, dass Lesen eine tolle Übung für die Deutscharbeit morgen ist; so habe ich auch kein schlechtes Gewissen dabei, dieses Wochenende so gut wie nichts für die Schule gemacht zu haben. :-]

    Diese Titel faszinieren mich:


    "Die verborgene Seite des Mondes" und "Es gibt einen Ort in uns" von Antje Babendererde


    "Mein Feuer brennt im Land der Fallenden Wasser" von Rainer M. Schröder


    "Tausend strahlende Sonnen" von Khaled Hosseini


    "Ein herzzerreißendes Werk von umwerfender Genialität: Eine wahre Geschichte" von Dave Eggers


    "Die große Welt" von Colum McCann

    Zitat

    Original von Buecherfee
    mein SUB stand liegt bei 23 Bücher, davon sind aber ein paar abgebrochene dabei, auf die keine Lust zu Zeit habe. Für meinem Geschmack sind mir das zuviele. normalerweiße 5-10 SUB Bücher
    ich glaube bei 50+ würde ich den Überblick verlieren und erst neue kaufen :-( wenn ich sie runter gelesen habe.


    Ganz einfache Möglichkeit, den SUB zu verkleinern: Abgebrochene Bücher nicht mehr dazu zählen. So mache ich es jedenfalls :lache.
    Immerhin habe ich ja versucht, darin zu lesen, bin oft auch weit gekommen, es dann aber nicht mehr ausgehalten - doch ungelesen sind sie (für mich) nicht mehr.

    Nur noch ein bisschen, dann kann ich es endlich haben! Dass ich damit mein Bücherkaufverbot brechen würde, ist mir egal. Ist nun einmal ein Notfall :chen.


    Kurzbeschreibung
    Ein fesselnder Vampir-Roman mit einem unwiderstehlichen Liebespaar


    Die Halbvampirin Cat und ihr geliebter Bones schützen die Menschheit vor den Vampiren. Da fliegt ihre Tarnung auf und Cat wird selbst zur Zielscheibe der Blutsauger. Gleichzeitig wird Bones von der Vergangenheit eingeholt. Cat bleibt nur eine Möglichkeit, Bones und sich selbst zu retten - sie muss sich ihrem vampirischen Erbe stellen!


    Eine coole Vampirjägerin, jede Menge Action und eine schier unmögliche Liebe.

    ... es relativ warm ist und ich meinen Wintermantel seit heute in den Keller verbannt habe.
    ... ich Latein geschafft habe!
    ... ich gleich wieder Nachhilfe geben kann.
    ... wir heute Abend noch zu Ikea fahren und mir einen neuen Schreibtisch kaufen! :-] Mein jetziger ist elf Jahre alt, wackelt, ist, seit wir hierher gezogen sind, zu groß für mein Zimmer (also schon seit sechs Jahren :lache) und ist bekritzelt, zerkratzt und alles andere, was halt herauskommt, wenn zwei Kinder sich damit befassen. Außerdem reiße ich mir regelmäßig Strumpfhosen an der herausstehenden Schraube auf, mit der Papa vor ein paar Jahren die herausfallenden Schubladen gesichert hat :rofl.

    Ich schreibe morgen Latein und muss eine eins schreiben! Normalerweise wäre das kein Problem, aber seitdem mein Lehrer mir "zu Motivationszwecken" eine zwei auf dem Zeugnis gegeben hat, bin ich sogar zu antriebslos, um mein Heft aufzuschlagen. Das ist sowas von nach hinten losgegangen.
    Wenn ich wenigstens wüsste, was ich besser machen könnte oder dass die zwei wirklich gerechtfertig gewesen wäre - aber nachdem ich ihn nach dem Schock, zum ersten Mal seit drei Jahren eine zwei in Latein zu sehen, danach gefragt habe, kam wirklich nur, dass ich ja sehr gut sei, ich aber in der letzten Arbeit "nur" eine 2+ geschrieben habe und er mich "motivieren" möchte, damit ich ab jetzt weiterhin sehr gut bin. Klasse. Ich könnte mich auch selbst ohrfeigen, weil ich mich nicht zum Lernen aufraffen kann, aber leider bringt mich das auch nicht weiter.
    Und dann habe ich in der letzten Nacht so gut wie nicht geschlafen.
    Ich will mich bis Freitag im Bett verkriechen :-(.

    Ich kenne und mag beide Serien :-).


    Jedoch gefällt mir Black Dagger doch einen Tick mehr, weil ich (im Gegensatz zu Mulle :lache) die Charaktere dort sehr gut (soll heißen: besser) ausgearbeitet und sympathisch finde. Die Bücher von Lara Adrian kann ich aber trotzdem empfehlen, da diese am Anfang zwar nicht so genial sind, doch jedes Mal besser werden.
    Die Welt ist ebenso interessant. Du musst dir auch keine Sorgen wegen der Abstammung machen, da die Sache mit den Aliens eigentlich vollkommen egal ist; die Vampire bleiben Vampire.
    Im Gegensatz zu Black Dagger sind bei Lara Adrian jedoch nur die Männer "richtige" Vampire, "Stammesvampire" genannt. Ihre "passenden" Partnerinnen sind "Stammesgefährtinnen", die an sich immer Menschen bleiben, jedoch durch das Trinken des Vampirblutes sehr lange leben (oder waren sie unsterblich? Ich erinnere mich nicht mehr). Diese Frauen haben auch besondere... "Gaben", welche sie an ihre Söhne weitervererben (Stammesvampire können keine Mädchen zeugen). Dies gibt es bei Black Dagger nicht, passt aber sehr gut in die Welt bei Lara Adrian hinein.


    Wie gesagt, ich mag beide Serien, wobei die Black Dagger für mich beinahe eine Sucht sind, sodass ich jetzt den nächsten Band haben will. Aber Lara Adrian kann man auch ausprobieren ;-).

    Das ist das einzige Buch, in dem ich bisher meinen Namen entdeckt habe (wenn ich auch etwas anders geschrieben werde). :lache Ich habe es mit zehn von einer netten Nachbarin geschenkt bekommen, die mir etwas Gutes tun wollte.