... ich gerade beim Hautarzt war und der sich zu 95% sicher ist bei seiner Diagnose. Es muss zwar noch bei der Blutuntersuchung bestätigt werden, aber er hat mir wenigstens schon einmal ein Paar Tabletten verschrieben.
... ich keine Lebensmittelallergien habe. Nur Beifuß, Hausstaubmilben, Hunde, Katzen und Pflaster. Und davon ist mir nur Beifuß neu.
... ich heute nur noch meine Deutsch-Berichtigung machen und irgendetwas für meine Lateinnachhilfe morgen heraussuchen muss.
... heute Dr. House kommt!
... morgen der Info-Abend für die Oberstufe ist.
... ich Mathe zu können scheine. Mal sehen, wie es morgen wird, wenn ich mir die schweren Aufgaben vornehme. Doch ich bin guter Dinge!
Beiträge von Nastja
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... meine Arme noch schlimmer jucken als vorher und seit neuestem auch noch weh tun.
... mein Tag einfach nur anstrengend war und nur aus kurzen Episoden bestand. Ich hatte zur zweiten Stunde, durfte inhaltslose 90 Minuten absitzen, dann war ich wegen der Freistunde kurz in der Stadt (um nichts zu finden) und eine halbe Stunde Zuhause. Danach hatte ich noch 90 Minuten Unterricht, kam um halb 5 nach Hause und durfte alle meine Schulsachen aus meiner Tasche schmeißen. Mit all den Nachhilfematerialien musste ich dann zu meinem Nachhilfeschüler rennen und versuchen, ihm endlich einmal die englische Grammatik einzuhämmern.
... weil ich jetzt noch Hausaufgaben machen darf, von denen mir niemand erzählt hat. Heute habe ich es im Klassenbuch gelesen, und auf meine Nachfrage kam nur ein "Oh, sorry". Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich jedem vollkommen egal bin.
... weil ich mich wegen des obigen Grundes in der Schule nur noch selten wohl fühle. -
... ich nachdenken sollte, bevor ich mich für freiwillige Arbeiten melde.
In Politik/Wirtschaft hat unser Lehrer angeboten, über die Ferien eine Art Facharbeit zu schreiben, um unsere Note zu verbessern. Mir ist ein tolles Thema eingefallen, doch Zuhause habe ich dann gemerkt, dass ich doch eigentlich keine Zeit habe. In der ersten Woche bin ich auf der VBT und in der zweiten habe ich einige Arzttermine und... eigentlich... wollte ich mich doch entspannen, bevor die Prüfungszeit losgeht. Und von Entspannen kann nicht die Rede sein, wenn ich zwei Bücher lesen, markieren und mir Notizen dazu machen sowie die Bibliothek und das Internet durchsuchen muss, um dann am Ende 8-10 Seiten zu schreiben. Also muss ich versuchen, meinen Lehrer morgen davon zu überzeugen, mich von der Liste zu streichen. -
Ich werde wohl nie mehr freiwillig etwas von Tanja Heitmann, Nora Roberts oder Cecelia Ahern lesen. Alle drei haben einen Stil, der mir kein bisschen gefällt und eine meiner Meinung nach ganz bestimmte Art, kaum - für mich interessante - Handlung in ihre Bücher einzubringen, von Charaktertiefe mal ganz zu schweigen.
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"Flieh, wenn du kannst" war mein zweiter Roman von Joy Fielding. Und während ich den ersten ("Nur wenn du mich liebst") gut fand, bin ich von diesem Buch ziemlich enttäuscht. Meiner Meinung nach war nur das Ende richtig interessant; der Anfang war sehr schwach und der Mittelteil enervierend.
Allerdings muss ich zugeben, dass das Buch nach ungefähr 150 Seiten eine Sogwirkung entwickelte, was zu einem schnellen Lesen meinerseits führte. Größtenteils hat mir jedoch das, was ich gelesen habe, nicht gefallen.
Dies lag vor allem an der Protagonisten Bonnie Wheeler. Ich mag keine Hauptcharaktere, die die ganze Zeit heulen und eigentlich immer nur dasselbe tun.Sie lag immer nur im Bett, hat sich ewig die gleichen Fragen gestellt, sich die ganze Zeit hinters Licht führen lassen etc.
Auch von ihrer ach so großen Stärke habe ich nichts bemerkt. Sie hat eigentlich nur geheult und sich - besonders zu Anfang - eher dümmlich verhalten.Doch auch anderes hat mir absolut nicht zugesagt. Die Nebencharaktere waren größtenteils farblos, es hatte einfach den Anschein, als wären sie nur da, damit Bonnie wieder jemanden zum Reden/Nerven/Vollheulen/Trösten hatte. Und dieses Gefühl will ich beim Lesen nicht haben.
Insgesamt muss ich sagen, dass Fielding ihren Roman ruhig hätte kürzen können - so um 150 bis 200 Seiten. So bekommt er von mir 7,5 von 10 Punkten, wobei dies zum einen an der Sogwirkung liegt, die wohl aus dem Schreibstil resuliert, und zum anderen an der guten Idee sowie an der doch unterschwellig vorhandenen Spannung.
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Sie fand es erstaunlich, wie es ihm immer wieder gelang, sein Hemd mit den absonderlichsten Farben zu bekleckern und diese Unachtsamkeit dann nicht einmal zu bemerken.
Tennis - Pasta - Maus
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Wenn ich der Meinung bin, dass es nicht anders geht, dann auf jeden Fall.
Wohin würdest du dieses Jahr am liebsten in den Urlaub fahren?
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... ich doch tatsächlich noch eine 2- in der Deutscharbeit habe :-]. Normalerweise wäre das kein Grund zur Freude, aber dafür, dass wir ein 14-strophiges Gedicht in einer Doppelstunde interpretieren und analysieren sowie noch ein paar Aufgaben dazu bearbeiten mussten, weswegen ich alles eigentlich nur anreißen konnte, ist es doch ganz schön.
... ich in dieser Arbeit die volle Punktzahl im Darstellungsteil habe, obwohl ich sie am Ende nicht mehr durchlesen konnte.
... mein Husten langsam weggeht.
... ich mich nach diesem anstrengenden Tag gleich entspannen werde.
... mich nur noch sechs Tage Schule (und blöderweise eine Mathe-Vergleichsarbeit) von den Ferien trennen.
... die Themen der Vergleichsarbeit relativ leicht sind.
... wir heute in Französisch-Diff Kekse gegessen haben.
... mir heute richtig klargeworden ist, dass ich in knapp vier Monaten meinen ersten Schulabschluss haben werde (Grundschulabschluss mal außen vor gelassen :rofl). -
Haribo Pasta-Frutta futtern (nach dem heutigen Tag brauche ich das einfach), dabei Musik hören und eulen.
Anschließend gucke ich Nachrichten und danach GNTM. -
bunt
Licht
schwarz
Leben -
Parmesankäse
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Zitat
Original von Iszlá
@ NastjaWo möchtest du denn hin, wenn ich mal so fragen darf?
Natürlich darfst du fragen, ich rede sehr gerne darüber :grin.
Ich werde das Schuljahr 2010/2011 in den USA verbringen, wie so viele andere Austauschschüler auch :-). -
Zitat
Original von Grisel
Das ist nicht wirklich ein Fall von verschobener Wahrnehmung, eher ein Fall von verwirrtem Geist kombiniert mit unglücklicher Formulierung. Ich habe bei diesem Thread:Kurze Frage an die Autoprofis -> wie mach ich ein Auto an?
überlegt, warum jemand danach fragt, wie man entweder ein Auto scharf macht oder gegen ein Auto pinkelt.
Ich bin wohl schwer geschädigt durch die SchülerVZ-Gruppen "Feuer den Ofen an! - "Ofen, Ofen!" und "Neein, du sollst ihn anmachen!" - "Hey Ofen, na? du und ich?", denn meine erste Assoziation war eben das oben markierte :rofl.
Und zu dem obigen Lied... ich habe immer "Du bist der Hamster vor meinem Fenster" verstanden, fand es zwar auch seltsam, aber habe einfach gedacht, das wäre reine Absicht, um die Hörer zu verwirren.
Danke also für die Aufklärung. -
Ich habe zwei signierte Bücher, beide sind von Antje Babendererde. Das erste, "Es gibt einen Ort in uns", habe ich direkt bei ihr gekauft und sie hat es mir dann mit netter Widmung zugeschickt. Und dann habe ich mein Exemplar von "Indigosommer" auf der Frankfurter Buchmesse von ihr auch noch signieren lassen.
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... ich einfach viel zu naiv bin. Gerade hat eine Mitarbeiterin meiner Organisation auf dem AB eine Nachricht hinterlassen und bat um einen Rückruf. Ich habe sofort angefangen zu zittern, als ich das gehört habe, und mein Herz schlug wahnsinnig schnell, einfach weil ich gedacht habe "Du hast eine Gastfamilie!".
Aber dann rufe ich an, und es kommt: "Wir wollten nur kurz nachfragen, ob du wirklich mit Katzen und Hunden in einem Haus leben kannst, trotz deiner Allergien."
Ich bin doof!Und hoffe jetzt auch noch dummerweise, dass sie vielleicht ja eine interessierte Gastfamilie haben, aber dass nur wegen dieser Unklarheit noch nichts feststeht.
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Ich bin mir unsicher, was ich von diesem Buch halten soll. Einerseits fand ich es interessant, andererseits dachte ich oft genug "Was lese ich da eigentlich?". Der letzte Gedanke nahm vor allem im ersten Teil überhand, was wohl einfach daran lag, dass ich mich nur bis zu einem gewissen Maße in so ein Leben wie Pippas hineinversetzen kann; wahrscheinlich bin ich einfach noch zu jung.
Dagegen gefiel mir der zweite Teil, ihre Jugend, ausgesprochen gut. Dort hatte ich auch nicht das Gefühl, alles wie durch einen Traumschleier mitzubekommen, wie es leider am Anfang und Ende der Fall war. Durch ihn wirkten diese auf mich nämlich noch unnahbarer.
Millers Schreibstil empfand ich als nichts Besonderes, deswegen kann ich dazu nicht viel sagen. Was mich aber, ebenso wie bereits jemand anderen hier, beinahe gestört hat, waren die Kapitelüberschriften, die so nichtssagend waren, dass Rebecca Miller an deren Stelle ruhig auch Zahlen hätte setzen können.
Insgesamt könnte ich diesen Roman wohl am besten als "durchschnittlich" beschreiben. Nichts, was man unbedingt lesen muss, jedoch ruhig kann, wenn man gerade Lust darauf hat. Möglicherweise bin ich aber wohl auch nicht die Zielgruppe des Buches, ich weiß es nicht.
Von mir bekommt es 6 von 10 Punkten.
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Panisch stellte Linda bereits geschminkt und in ihrem Abendkleid das gesamte Haus auf den Kopf, während sie nach einem CD-Rohling suchte, den sie auch noch bespielen musste, bevor sie sehr verspätet auf ihrer Verlobungsfeier in einer gemieteten Villa auftauchen konnte.
Flasche - Shorts - Pyramide
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