Beiträge von Nastja

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    Zitat

    Original von Krimi-Mimi
    Ich habe da noch eine Anfänger-Frage.... Hat der Film Twilight was damit zu tun... nicht lachen... den haben wir nämlich leihweise auch grad Zuhause! Kann ich den einfach schauen, oder lieber hinterher????? :gruebel


    Twilight hat - zum Glück :chen - nicht einmal annähernd etwas mit Black Dagger zu tun (denn auch die Vampire sind sich zu unähnlich). Du kannst es also gucken ;-).

    Zum Autor:
    Jean Johnson lebt mit ihrer Familie im Nordwesten der USA. Schon seit frühester Kindheit wollte sie - neben Wissenschaftlerin, Rockstar oder Astronautin - immer auch Schriftstellerin werden. Nun ist sie seit dem sensationellen Erfolg ihres Debütromans "Die Söhne der Insel" so intensiv mit dem Schreiben beschäftigt, dass ihr selbst kaum noch Zeit zum Lesen bleibt.


    Kurzbeschreibung:
    Acht Brüder, mächtige Magier - und verflucht fürs Leben, denn eine alte Prophezeiung besagt, dass ihre Welt enden wird...


    Eines Tages landet die junge Gestaltwanderin Alys auf der sturmumtosten Insel, auf die die Brüder verbannt wurden. Freudig wird sie von Wolfer, dem Zweitgeborenen, begrüßt, doch Alys kommt, um ihr dunkles Geheimnis zu offenbaren: Ausgerechnet ihr eigener Onkel belegt aus Machtgier seit Jahren die "Söhne des Schicksals" mit Fluch und Pestilenz. Der Kampf gegen diesen bösen Magier stellt Wolfer und Alys auf eine harte Probe. Können sie die Insel - und ihre Liebe - retten?


    Englischer Originaltitel: "The Wolf"


    Zweiter Teil der Saga der "Söhne des Schicksals"


    Meine Meinung:
    Diese Fortsetzung hat mir persönlich besser gefallen als ihr Vorgänger. Alys und Wolfer sind mir sympathischer als das vorherige Pärchen - und insbesondere sympathischer als Kelly, die mit ihrem Königinnengetue irgendwann nur noch nervt.
    Auch die Dialoge klangen hier flüssiger als im ersten Teil, weniger hölzern, dafür mit mehr Inhalt, sodass man sich nicht vorkommt, als würde man sinnloses Geschwätz lesen.


    Das Tempo des Buches ist sehr gut, Jean Johnson versteht es, die Spannung aufrechtzuerhalten und immer wieder anzufachen. Auch hat sie ein Gespür dafür, welche Szenen der Leser wann lesen möchte, jedenfalls trifft sie damit völlig meinen Geschmack.


    Insgesamt ist auch der zweite Teil der Reihe gelungene Unterhaltung und ich kann ihn nur jedem ans Herz legen, dem bereits der erste Band gefiel.


    Das Buch bekommt von mir 9 von 10 Punkten.

    Eine sehr lange Zeit habe ich mich auf dieses Buch gefreut; aufmerksam geworden durch den Buchtipp des Morgenmagazins, habe ich es mir relativ schnell gekauft. Doch aufgrund meiner hohen Erwartungen habe ich diese Leseerfahrung immer wieder verschoben, bis ich das Buch doch einmal in die Hand nahm und anfing zu lesen... und mich in Colum McCanns Worten verlor.
    Denn diese sind schlichtweh brillant. Während des Lesens war ich sehr oft baff ob der Sprachgewalt, die in diesem Buch steckte. Einfach erstaunlich, wie Colum McCann zum Beispiel den Anblick des Hochseilartisten direkt zu Anfang des Buches beschreibt. Da bleibt einem buchstäblich die Luft weg - allein deswegen lohnt es sich schon, dieses Buch zu lesen.
    Aber auch die Geschichte ist beeindruckend. Im Laufe des Buches lernt man so viele Charaktere kennen und irgendwann auch lieben, dass man wirklich nie mit dem Lesen aufhören möchte.
    Obwohl vieles auf den ersten Blick zusammenhanglos wirkt, ist überall eine Verbindung zu finden und wenn diese noch so klein ist, erklärt sie alles.


    "Die große Welt" gehört ab jetzt zu meinen Lieblingsbüchern und bekommt von mir wohlverdiente 10 von 10 Punkten.

    Ich habe das Buch nun schon vor einer Weile ausgelesen und schreibe jetzt endlich meine Meinung dazu: Kurz und gut, ich schließe mich dem Großteil hier an :-).


    Mir hat dieser Band um Cat und Bones wieder sehr gefallen; er war im typischen Jeanine Frost-Manier geschrieben und war insgesamt sehr spannend, witzig und unterhaltsam.
    Allerdings hätte ich mir ein paar mehr Szenen gewünscht, in denen Bones und Cat nur ein Paar sind und nicht die ganze Zeit an andere denken müssen. Dafür hätte das Buch auch ruhig länger sein können, was auch das teils rasante Tempo etwas abgeschwächt hätte.


    Nichtsdestotrotz vergebe ich 10 von 10 Punkten, da ich mich einfach wundervoll unterhalten gefühlt habe.
    Her mit dem nächsten Band. :grin

    ... die Krankenkasse es einem unmöglich macht, auf eine unkomplizierte Art und Weise neue Allergiker-Bettwäsche zu bekommen. :hau


    Edit: Und meine Gastfamilie antwortet mir seit einer Woche nicht. Wie soll ich eine Art Beziehung zu ihnen aufbauen, wenn sie sich nie melden? :-( Ich komme mir aufdringlich vor, wenn ich schon wieder schreibe, ohne eine Antwort von ihnen bekommen zu haben, also werde ich wohl oder übel weiterhin warten müssen...

    Mein Vater sollte heute von seiner Geschäftsreise in Bahrain zurückkommen - doch jetzt sitzt er in Athen fest.


    Er hat keine Ahnung, wann er - wenn die Flughäfen wieder offen sind - einen Flug nach Düsseldorf, oder wenigstens Köln/Bonn oder Frankfurt erwischen kann.


    Heute übernachtet er jedenfalls in Athen, was die Lufthansa zahlt.

    "Die Einsamkeit der Primzahlen" ist meinem Empfinden nach eine Art zweischneidiges Schwert - einerseits ist es - anders kann man es nicht nennen - großartig, voller Tiefsinn, Melancholie, Gefühl. Anderseits gibt es aber auch ein paar Dinge, die mich gestört haben. Ein Handlungsstrang hat mich besonders aufgebracht, ja so wütend gemacht, dass ich das Buch am liebsten abgebrochen hätte.


    Doch das ist gleichzeitig auch eine große Stärke dieses Buches - es bewegt.
    Dies liegt wohl an dem Schreibstil des Autors; seine Worte scheinen immer direkt den Punkt zu treffen, aber dennoch sind seine Sätze oft träumerisch, beinahe poetisch.
    Paolo Giordano gelang es tatsächlich, mir seine beiden Hauptcharaktere - Mattia und Alice - nahe zu bringen, sodass ich mit ihnen mitgefiebert habe. Und dabei kann ich es normalerweise nicht ausstehen, im richtigen Leben sowie in Büchern, wenn Menschen in ihrer Traurigkeit versinken und nichts oder nur wenig tun, um wieder auf den richtigen, glücklichen Pfad zu kommen.


    Die Handlung des Buches ist gut aufgebaut, und obwohl oft nicht viel, vor allem nichts "Actionreiches" geschieht, ist immer eine unterschwellige Spannung vorhanden, die einen zum Weiterlesen zwingt. So habe ich das Buch gestern angefangen und trotz vieler von der Außenwelt erzwungener Unterbrechungen heute fertig gelesen. Dem Sogeffekt konnte ich jedenfalls nicht widerstehen.
    Leider gefiel mir ein Handlungsstrang, der etwas später einsetzt, gar nicht, und dieser ist auch der Grund dafür, dass ich dem Buch einen halben Punkt abziehen muss. Zwar hatte es noch andere Schönheitsfehler, doch die haben den Gesamteindruck nur verbessert. Auch das Ende hat mir gefallen, da es gut zum Rest passte und dennoch eine leichte Fröhlichkeit beziehungsweise Lebensfreude durchblicken ließ.


    Insgesamt gebe ich der "Einsamkeit der Primzahlen" 9,5 von 10 Punkten und spreche eine Empfehlung aus.

    Ich habe drei Lieblingsbücher, die ich wohl immer wieder lesen werde.


    Das erste ist Harry Potter, davon besonders die ersten Bände. In der dritten Klasse habe ich "Harry Potter und der Stein der Weisen" als erstes dickere Buch verschlungen und konnte mich daraufhin lange Zeit nicht von HP lösen... eigentlich bis heute nicht. Es ist beinahe ein innerer Zwang, sie immer mal wieder zu lesen. Dann schwelge ich auch in Erinnerungen an die vorherigen Male.


    Das zweite ist "Jane Eyre". Ich hatte vor dem Herbst 2007 eine längere Lesepause, doch dann hat es mich plötzlich wieder gepackt. Und Jane Eyre war mein erstes Buch, das ich damals gekauft habe und gleichzeitig mein erster Klassiker. Und ich liebe es immer noch.


    Das dritte Buch ist noch gar nicht so alt, aber ich muss es hier einfach auch anführen: "Die verborgene Seite des Mondes" von Antje Babendererde. Ich weiß nicht warum, aber dieses Buch fesselt mich jedes Mal, wenn ich anfange zu lesen.


    Da fällt mir ein, eigentlich habe ich noch ein Lieblings"buch", das aber unter Umständen gesondert zu betrachten ist. Es ist ein ukrainisches und eine Art Märchen in Comicform. Ich habe es als Kind geliebt, von dem Zeitpunkt als Vierjährige an, als meine Mutter es mir zum ersten Mal vorgelesen hat. Meine alte, zerfledderte Ausgabe habe ich immer noch... und werde sie nie, nie, nie wieder hergeben.

    Ich habe meinen SUB gerade eben um 4 Bücher erleichtert, auf die ich seit Monaten keine Lust habe. Sollte ich sie doch irgendwann lesen wollen, kann ich sie meinen Eltern immer noch abnehmen, aber jetzt waren sie einfach wie eine Last und dieses Gefühl will ich bei Büchern nicht haben.


    Jetzt muss ich nur noch zwei Bücher lesen, dann bin unter zehn. :chen

    ... ich im Sprachenteil in der Englischarbeit endlich eine glatte 1 habe anstatt einer 1- oder 2+.
    ... die Arbeit insgesamt wieder 1 ist.
    ... mein Nachhilfeschüler verstanden zu haben scheint, wie man Summaries schreibt.
    ... ich wenigstens etwas zum Freuen gefunden habe.

    ... mein Kopf sich anfühlt, als würde er gleich platzen. :cry Zu diesem Kopfschmerz kommt auch noch meine verdammte Müdigkeit. Woher kommt die eigentlich?! Ich habe in der letzten Nacht acht Stunden geschlafen! Und trotzdem wäre ich in Physik und Politik/Wirtschaft ohne meine Sitznachbarn eingenickt.
    ... ich zwar jetzt eine neue Bildvorlage für Kunst habe, mir aber ziemlich sicher bin, dass mein Lehrer die schon wieder abschmettert, wie auch die letzten fünf davor. Immer gefällt ihm etwas nicht, aber er kann nie genau beschreiben was.
    ... ich morgen Latein habe. Mein Lateinlehrer ist in letzter Zeit so verdammt launisch, dass der Unterricht kein bisschen Spaß mehr macht.
    ... mir schlecht ist, ich aber gleichzeitig Hunger habe. Doch wenn ich versuche, etwas zu essen, muss ich würgen.
    ... heute einfach ein Tag ist, wie ihn die Welt nicht braucht.

    Zitat

    Original von Gummibärchen
    ich habe Hunger :grin


    Dito :grin.
    Deswegen werde ich mir jetzt auch etwas zu essen holen, um danach dann endlich meine Deutsch-Hausaufgaben zu machen. Und für PPL müsste ich ja auch noch etwas lesen...

    Nachdem ich liegengebliebene Nachrichten endlich beantwortet habe, gehe ich nun ins Bett, um meiner beginnenden Erkältung keine Chance zu lassen. Die Halsschmerzen werden morgen weg sein, alles andere wird nicht akzeptiert! :lache

    Zitat

    Original von Iszlá


    Ich auch! :wow :grin


    :chen
    Danke.
    Ich bin immer noch aufgedreht, weswegen mein Vater (der Zuhause wenigstens doch noch nachgefragt hat) mir bereits angeboten hat, mir Baldrian zu verabreichen. Das Problem ist, dass es mich noch weiter aufregt (im negativen Sinne aber), wenn man mir sagt, dass ich mich beruhigen soll. Denn ich selbst empfinde mich als gar nicht so schlimm. :lache

    Ihr könnt froh sein, dass eure Wäsche wenigstens schon gewaschen ist :grin. Ich muss noch alles sortieren und waschen, inklusive Handtücher und Bettwäsche. Und dann ist mein Vater auch noch gerade nach Hause gekommen, mit einem Koffer voller Dreckwäsche. :rolleyes
    Dabei kann ich mich doch zu nichts aufraffen :chen.