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Kurzbeschreibung (lt. Amazon):
So amüsant wie Ken Keseys EINER FLOG ÜBER DAS KUCKUCKSNEST, so berührend wie Mark Haddons SUPERGUTE TAGE.
Clare Allan entführt uns in eine Welt, die auf dem Kopf steht. Was ist normal? Und was ist verrückt? Wer POPPY SHAKESPEARE gelesen hat, weiß darauf keine Antwort mehr. Dieser elektrisierende Roman - das Aufsehen erweckendste britische Debüt des Jahres - ist eine bitterböse Satire auf das Leben in unseren psychiatrischen Anstalten. Geistreich, wild und lustig. Brutal lustig.
Poppy Shakespeare ist ganz normal. Zumindest war sie das bis zu jenem Tag, als sie sich auf eine neue Stelle beworben hat. Beim Vorstellungsgespräch eröffnet man ihr, dass sie an einer schweren Persönlichkeitsstörung leide; das hätte der Eignungstest ergeben. Und schon fährt der Krankenwagen vor, der Poppy in die Psychiatrie bringt. Herzlich Willkommen in der Dorothy Fish, einer Tagesklinik im Norden Londons. Poppy wird von N empfangen, einer Patientin, die schon seit dreizehn Jahren hier ist. Wie alle Bewohner der Dorothy Fish setzt N alles daran, diese beste aller Welten ja nicht verlassen zu müssen. Ihre Erleichterung ist groß, wenn beim alljährlichen Routinecheck-up festgestellt wird, dass sie noch immer verrückt genug ist. Doch dann kommt Poppy Shakespeare in ihrem schicken Kostümchen und den Stöckeln aus Schlangenleder in Ns Leben gerauscht - und plötzlich ist alles anders. Vier Wochen soll Poppy erst einmal zur Beobachtung bleiben. Aber diese Probezeit will sie auf keinen Fall bestehen. Sie bittet N um Hilfe - und so machen sich die beiden Frauen auf und stellen diese sonderbare Welt, die sehr viel normaler ist, als sie auf den ersten Blick scheint, komplett auf den Kopf. POPPY SHAKESPEARE ist ein fulminantes Debüt, voller schräger Einfälle und schmerzlicher Erfahrungen, voller Lebensmut und Lebensfreude. Nominiert für den »Guardian First Fiction Prize«.
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