Beiträge von carry

    Uta-Maria Heim – Glücklich ist, wer nicht vergißt +


    Dave Pelzer – Der verlorene Sohn ++


    Karin Wahlberg – Die falsche Spur -


    James Herbert - Unheil ++


    Ruth Picardie – Es wird mir fehlen, das Leben ++


    Dean R. Koontz - Die zweite Haut ++


    Martin Cruz Smith – Flügel der Nacht --


    Kathy Reichs – Lasst Knochen sprechen -


    Andreas Eschbach – Der letzte seiner Art ++


    John Farris - Blutfluch + (hab ich erst angefangen)

    Oh, ich kann dich voll verstehen. Ich hatte auch gerade so eine Blockade. Hatte auch zu keinem Buch so richtig Zugang bekommen und war schon am verzweifeln. Bis ich das hier angefangen habe und sofort gefesselt war. Kann ich dir also nur empfehlen.

    Ich habe heute mit diesem Buch angefangen und finde es ziemlich enttäuschend. Bisher hab ich mich durch kanpp 100 Seiten gequält und suche verzweifelt die Spannung. Man wartet die ganze Zeit drauf, dass mal irgendetwas passiert. Aber wenigstens weiss man nach dem Lesen alles über die Geschichte der Motorradgangs...

    Ich kann mich allen hier nur anschließen. Ich habe es jetzt gerade fertiggelesen und bin auch der Meinung das ist ein Buch, das jeder gelesen haben sollte.
    Ich finde es extrem bewundernswert, wie man in so einer Situation so eine Einstellung zum Leben behalten kann.


    Und als ich am Schluß die beiden Briefe an ihre Kinder gelesen hatte, musste ich das Buch erstmal zu Seite legen, da ich vor lauter Tränen in den Augen gar nichts mehr sehen konnte,bevor ich dann noch das Nachwort ihres Mannes esen konnte.

    Ich habe "Unheil" jetzt gelesen und fand es von Anfang bis Ende super spannend.
    Es hatte stellenweise eine für mich sehr beklemmende Atmosphäre, da es nicht so typischer völlig unrealistischer Horror ist, sondern, zum Teil zumindest, durchaus vorstellbar und das macht das ganze sehr schockierend.
    Geschrieben ist es, James Herbert typisch, mit manchmal sehr blutigen Details, aber nie so weitgehend dass es zu eklig wäre.
    Meiner Meinung nach absolut empfehlenswert

    Zitat

    Original von Lilli
    Interessieren würde mich, ob es viele Eltern gibt, die ihre Kinder schon im Kndergartenalter an eine Fremdsprache "gewöhnen"...



    An Englisch gewöhnt habe ich meine beiden schon , als sie noch ganz klein waren. So ganz einfache Sachen eben, wie Zählen oder Farben oder wenn man durch Zufallauf ein englisches Wort gestoßen ist. Und irgendwann haben sie dann auch selbständig angefangen gezielt nachzufragen was bestimmte Sachen übersetzt heißen.

    Wenn mir ein Buch nicht gefällt, dann brech ich es ab und wenn ich es abgebrochen habe, bekommt es normalerweise auch keine 2. Chance mehr.


    Mein letztes Buch, das ich vorzeitig weggelegt habe war auch "American Psycho".
    Anfangs fand ich es ja noch unterhaltsam, diese endlosen Beschreibungen von Kleidung, Parfum und sonstigen Äusserlichkeiten. So war das eben in den 80ern. Aber irgendwann hat es nur noch genervt und ich hab aufgegeben.