offenbar zu wenige!
Beiträge von Susanne Mischke
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das frage ich mich bei den Schwaben auch. Müssen die net dauernd Häusle baue und im G'schäft schaffe?
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Die anderen sind alle Einzeltitel, nur die zwei genannten waren Titel einer Frankfurt-Serie, allerdings ist es bei den zweien geblieben.
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So muss es sein!
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Ich muss zugeben, ich hatte ja eine noch "bessere" Mutter, der ich noch immer ein bisschen nachtrauere, und zwar Zilke Himmelreich, eine über 80jährige, golfspielende Frankfurter Jüdin, die ihrem Sohn, dem Kommissar Romero aus "Schwarz ist die Nacht", und "Die Mörder die ich rief" so richtig die Hölle heiß gemacht hat.
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Fernando sucht sich grundsätzlich Frauen, die eine Nummer zu groß für ihn sind, aus.
Dann sind sie entweder verdächtig oder tot. -
Und es ist auch billiger und ohne Fehler - zumindest kam noch keine Beschwerde.
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Ein bisschen davon hab ich im Jugendkrimi "Nixenjagd" schon verbraten.
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Nee, war wirklich nicht verschreckt oder so, war nur meine Doofheit!
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Um als Psychiaterin, die viel in der Opferhilfe tätig ist, Hass auf solche Kerle zu empfinden, braucht es, denke ich nicht viel. Und da hier noch das konkrete Erlebnis mit der Freundin dazukommt, kann man von Dr. Fender nicht viel Symphatie für den Herrn Strauch erwarten.
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Die Schläger hat natürlich Offermann angeheuert, aber das hat er natürlich nicht einmal Frau Fender gegenüber zugegeben, warum sollte er auch? Ihr ist wohl irgendwann aufgefallen, dass Frau Schröder nicht mehr anruft, da musste er sich halt überrascht geben.
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Ja, diese Pseudo-Hardcover - also, anscheinend verkaufen die sich nicht schlecht, sonst würde der Verlag es ja sein lassen. Tatsache ist - man kann es nicht anders sagen - dass die Mehrzahl der Leser für ein "richtiges" Hardcover zu geizig oder zu sparsam ist. Auch wenn z. B. im Fall von "Liebeslänglich" nur 2,80 mehr draufzulegen sind für ein Buch mit allem Drum und Dran, hat mir die Erfahrung gezeigt, dass Krimi im HC sehr schwierig zu verkaufen ist. Ich habe auf die Preisgestaltung und Gestaltung der Büche an sich leider wenig Einfluss, bzw. muss halt glauben, was der Vertrieb mir erzählt und was man dort für das beste hält. Der Vorteil ist, es wird noch einmal eine TB-Ausgabe geben.
Zum Inhalt.
Fernandos Bettgeschichte mit Frau Fender: Mir war grad danach, außerdem wollt ich Fernando auch mal was gönnen, und er ist ja ein hübscher Kerl. Es soll ja Frauen geben, die auch mal Männer nur zum Spaß "benutzen".
Dass sie dabei vielleicht auch noch was über den Stand der Ermittlungen erfahren könnte, stört sie ja nicht.Das "Schweigegelübde." Es ist wohl eine Mischung aus Scham und dem Gehorsam der Mutter gegenüber. Aber der Einfluss der Mutter spielt da sicher eine sehr große Rolle. Vor der Mutter schaudert mich selbst, aber ich glaube, es gibt so Frauen.
Die Figuren:
Im Grunde sind mir die Figuren, ihre Entwicklung und ihre privaten Erlebnisse wichtiger als der Fall selbst. Spannende Kriminalfälle gibt es in der Literatur wie Sand am Meer, und sogar im TV. Da fällt es schwer, was wirklich Neues zu bringen, was die Leute schon als Fall total vom Hocker haut. Aber wirklich symphatische, gute Figuren findet man schon weniger, deswegen habe ich die Figuren sehr sorgfältig entwickelt und zusammengestellt. Ist auch schön zu erfahren, wie jeder so seinen Liebling hat.
Für mich war z. B. immer Völxen die "Hauptfigur" , aber die junge Lektorin hat sofort Jule als Hauptfigur auserkoren und in den Klappentext geschrieben. -
Wie gesagt, die Autorin hat auch endlich gecheckt, dass es hier bereits weiter gegangen ist! Und ich dachte immer, das dauert ja, bis mal der zweite Abschnitt dran ist!
Danke für die doch überwiegend positiven Rückmeldungen.
Ich werde auch beim nächsten Band darauf bestehen, dass der Verlag ein vernünftiges Korrektorat durchführt, mich ärgern diese Fehler genauso. Aber komischweise findet man die im eigenen Text einfach nicht. -
es ist ja, wie man hoffentlich unschwert erahnen kann, schon als Serie konzipiert, und der nächste Band ist auch schon in Arbeit! Erscheint dann im Frühjahr 2009.
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hab ich irgendwo gelesen, aber weiß beim besten Willen nicht mehr, wo.
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Ach du Schande! Ich seh förmlich meinen Herrn Sohn auf diesem Erdbeerfest!
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Ich habe an einem Seminar über Stalking teilgenommen und kann euch nur versichern, dass Frau Schröder eine ganz, ganz harmlose Variante ist. Was da Sachen passieren und in welcher Häufigkeit, man glaubt es kaum.
Wäre wieder ein extra Romanthema. -
aber bitte doch! Freut mich, wenns gefällt.
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Weil Jule Oda noch nie mit offenen Haaren gesehen hat - außerdem ist sie schon nicht mehr ganz nüchtern - und vorher von Marlene die Rede war, die im Haus spuken soll.
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Die Autorin grinst relativ spät, weil die Autorin plötzlich keien Meldungen mehr über neue Einträge bekommen hat und gedacht hat, es ginge noch gar nicht weiter!
Tschuldigung!