......bin aber allgemein ein Joseph Roth Fan.
Ich bin in Berlin extra immer in die Jospeh Roth Diele gegangen....zum lesen und essen.......und trinken....
Beiträge von Foer
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Books aktualisiert (bookcook für mac) und weniger als erwartet:
SuB: 40
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Hörbücher:30 davon 3 noch nicht gehört
Bücher insgesamt: 645(denke bei der Familie stehen noch mal 100, muss ich aber erst sehen..)
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1o/10
eines meiner liebsten Bücher...
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Eben bei TT für ein Ticket erstanden - hoffe es wird bestätigt, bin gespannt...
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http://www.etonline.com/news/2009/05/74383/index.html
das aktuelleste Bild, naja, er lächelt noch, auch wenn man ihm kaum erkennt. Die Krankheit hat ihn sehr gezeichnet.
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Lampe in der Mitte befindet sich auch bei meinem Regal, vielleicht schaffe ich es auch ald hier Bilder einzustellen..
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Mit Mühsam meine ich wohl Langeweile....
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Die Zuckermann romane klingen auch interessant, aber habe gehört, dass der Einstieg mühsam sein soll. Seht ihr das auch so?
Momentan schwanke ich zwischen "Der menschliche Makel" und "Der Ghost Writer"
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vom "Menschlichen Makel" wurde ich auch schon öfters eingeholt.
Was macht den Roth für euch aus? Warum mögt ihr ihn so? was zeichnet ihn aus?
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Als Philip Roth - Neuling würde ich gerne wissen mit welchem ihr beginnen würdet, bzw. welcher euer liebster Roth ist....
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und zum Schluss:
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Die Autobiographie von Christopher Reeve:
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ausserdem noch:
Briefe zwischen Himmel und Hölle. Fiktiver Briefwechsel zweier Ikonen
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und dieses:
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neu sind dabei:
THE BOY IN THE STRIPED PAJAMAS -
GANZ NEU, SOGAR NOCH MIT DEM TOLLEN GERUCH; DER NEUE BÜCHER AUSMACHT!
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SORRY! Scheine zu blöd zu sein, um die Suchfunktion richtig zu bedienen
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Es wundert mich, dass es hierzu noch nichts gibt. Daher versuche ich es mal:
Der Autor:
Edgar Hilsenrath - 2. April 1926 in Leipzig, deutsch-jüdischer Schriftsteller, überlebte den Krieg in einem rumänischen Ghetto. Wurde aus diesem von russischen truppen 1944 befreit. Über die Organisation Ben Gurion gelangte er mit freimden Pass nach Palästina.
1975 kehrte Edgar Hilsenrath der deutschen Sprache wegen zurück nach Deutschland. Seither lebt er in Berlin.Max Schulz, geboren 1907, wächst in einer schlesischen Kleinstadt auf. Sein Stiefvater führt einen Friseurladen, welcher sich direkt gegenüber dem Friseursalon des Juden Chaim Finkelstein befindet. Dessen Sohn Itzg ist genauso alt wie Max. Die beiden werden beste Freunde und Max wird bei den Finkelsteins wie ein Familienmitglied behandelt. Er nimmt doch an den jüdischen Riten teil und erhält dort die Zuwendung die er bei seiner Mutter und seinem Stiefvater nicht bekommt. Beide Jungs erlernen bei Chaim Finkelstein das Friseurhandwerk.
Doch bereits in den Anfängen der NS-Zeit dient Max sich bei den Nazis an, denn wie er selbst von sich sagt, macht er alles was er tut gründlich.
Nach dem zweiten Weltkrieg schlägt er allerdings eine ganz andere Richtung ein um seine Haut zu retten.....
Der Autor Edgar Hilsrath schrieb dieses Buch bereits 1977. Man mag sich gar nicht vorstellen, was dieses Buch für Reaktionen ausgelöst hat, denn noch heute habe ich mich auf einigen Seiten gefragt: " Kann er das so schreiben?" Er kann doch jetzt.....oh doch , er kann."
Was, meiner Meinung nach, der Autor des Buchs " Die Wohlgesinnnten" nicht geschafft hat, ist hier gelungen. Ein Buch aus der Tätersicht, was einem dennoch das unfassbare näher bringen will. Es zeigt den Weg eines Jungen, welcher jeden Skrupel verliert und alles zerstört was ihm Lieb und Teuer war.
Die Sprache ist derb und außergewöhnlich. Nichts für schwache Nerven.
Trotz mancher Längen in der Handlung kann ich dieses Buch nur jedem ans Herz legen.9/10 Punkten von mir.
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Zitat
Original von Zimööönchen
Ich finde, es kommt auf die Lesegewohnheiten an!Wer reißerische und spannende Thriller mag, der wird zwar auch deutsche (Fitzek) finden, aber in der Öffentlichkeit stehen ja doch auch besonders Ausländische Autoren. Und auf die Werbung verlässt man sich ja öfters doch mal. Also kaufe ich das, was man oft sieht, wo es viele Meinungen zu gibt.
Belletristik ist da für mich schon ein anderes Gebiet. Das ist auch schon mal anspruchvoller und daher weniger werbewirksam, sodass man hier auch schonmal zu einem unbekannteren Buch greift, was potentiell auch schon mal ein deutsches sein kann.
Fantasy steht in Deutschland momentan zwar oft weit vorne in der Buchhandlung, aber wirklich gute deutsche Fantasy ist rar. In Amerika wird Fantasy mE nach öfters veröffentlicht und da dort auch für alle etwas dabei ist, kommen diese ausländischen Autoren eben auch zu uns geschwappt.
Ich will nicht sagen, dass es nicht auch ganz tolle deutsche Autoren gibt, aber in der Masse der erfolgreichen Bücher, die einem ins Auge springen, gehören nicht sooo viele. Gegen das große Amerika und die anderen Staaten fallen die oft nur in Deutschland veröffentlichten deutschsprachigen Autoren mE nach nicht allzu sehr ins Gewicht.
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kann dch mal passieren, immerhin ihr Buch!