Beiträge von Vintersorg

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    Original von GastRedner
    mmmh, ich fand den Film ganz gut die ersten 20 Minuten.


    Danach leider nicht mehr so, da er leider viel zu vorhersehbar war...schade


    Dito, vor allem die Art des Ende ist inzwischen so ausgelutscht...naja. Der Anfang und die Grundidee haben mir gefallen.


    Was mir aber etwas untergeht ist John Turturro, der den Fiesling sehr gut spielt. Hat sich sogar extra den Mississippi-Slang draufgeschafft

    Sodele, extra für GastRedner hab ich mich durch das Disturbed-Album gehört. ;-)
    Nunja, was soll ich sagen? Eben ein typisches Disturbed-Album.
    Für mich schwer irgendwelche Vergleiche zu anderen Bands zu ziehen.... vielleicht 40 Grit, falls die jemand kennt.
    Auf jeden Fall oft sehr groovig, mal ein eingestreutes Gitarrensolo, ein paar auf-die-Glocken-Stellen und sehr gefällige fast schon poppige Refrains. Durch die Stimme von David Draiman neige ich dazu irgendwann im Album abzuschalten und praktisch auf Einkaufscentermodus umzuschalten. Die Stimme für sich ist schon was besonderes, aber nach ein paar Liedern lässt meine Aufmerksamkeitsspanne nach und ich habe das Gefühl, dass die Lieder sehr ähnlich klingen (was sie wohl in gewisser Weise auch tun). Geht mir komischerweise vor allem bei Disturbed so.
    Mein Anspieltipp: Stricken, mein Lieblingssong auf dem Album, er vereint eigentlich alles was Disturbed ausmacht.


    Ja, irgendwie hab ich das Gefühl, dass dieses Review mal so überhaupt nicht hilfreich ist...


    Wenn dir aber 'Guarded' gefällt, müsste dir der Rest des Albums eigentlich zumindest nicht völlig zuwider sein. Wobei 'Guarded' ja schon ein bißchen straighter ist, als ein Großteil des Albums.. :grin

    Hab den mal vor ein paar Monaten gesehen und muss sagen, dass ich nicht allzu viel damit anfangen konnte. Die ganze Story war einfach nicht mein Ding, da hats einfach nicht gefunkt zwischen uns zwei Hübschen.
    Wahrscheinlich war's diese unglaublich devote Grundstimmung, die mich fertig gemacht hat. ;-)

    Zitat

    Original von GastRedner
    Nix gegen Abba, aber wie dumpf muß man sein um das als harten Rock zu titulieren ?


    Wenn man jahrelang im Schlagermilieu 'gefangen' ist, dann scheinst man den richtigen Dumpfheitsgrad erreicht zu haben... :grin

    Ich habe gelesen:


    John O Connor - Cowboy und Indianer O
    Andreas Eschbach - Der Letzte seiner Art +
    Fabian Lenk - Schattenland +
    Ann Marlowe - Gerade Linien +
    Frank Goosen(Hrsg.) - Fritz Walter,Kaiser Franz und wir +
    Dimitri Todorov - 22 Jahre Knast +
    Harry Luck - Schwarzgeld +

    Hallo Tom,


    ich achte das Urheberrecht auch als sehr wichtige Einrichtung und verstehe auch,dass die Texte der Bands diesem unterliegen.
    Wenn diese kommerziell genutzt werden,dann hab ich kein Problem damit,wenn man den betreffenden Seiten mal ein Schreiben zukommen lässt.
    Wenn dann aber das Zitieren von Auszügen der Texte in Foren,oder das Online stellen von ein paar Texten der Lieblingsbands auf privaten Homepages rechtlich verfolgt wird,dann seh ich das,wie du(wenn ich das nicht völlig mißverstanden habe),als reine Geldschneiderei an.

    Meiner Meinung nach völlig unverständliche Aktion.
    Wem tut's denn weh,wenn irgendwo im Netz Lyrics gesammelt werden und man diese dort nachlesen kann?
    Diejenigen,die sich Musik aus dem Netz ziehen haben a) entweder eh kein Interesse an den Texten,oder b) werden auch weiter Musik ziehen,auch wenn sie keine Lyrics mehr dazu im Netz finden.
    Ich muss sagen,dass ich durch das Posten von Lyrics in Foren schon auf die ein oder andere Band aufmerksam geworden bin und mir dann was von ihnen zugelegt habe.
    Aber die Seite der Medaille scheint die Verantwortlichen für diese Klage nicht zu interessieren.
    Auch wenn die Texte dem Urheberrecht unterliegen,seh ich einfach keinen plausiblen Nachteil der Bands bzw. der Plattenindustrie entsteht,wenn man diese irgendwo veröffentlicht.

    Hab ich mir jetzt vorgenommen...bin noch nicht allzuweit,aber bis jetzt ist es finde ich ein sehr interessantes Buch.Nicht nur pure Erzählung des Abhängigseins,sondern auch Gedanken über das Warum.

    Mhh insgesamt fand ich das Buch eigentlich angenehm zu lesen und relativ spannend.Das das Buch sprachlich schwach wäre,ist mir auch nicht aufgefallen.Sicherlich auch keine lyrische Offenbarung,aber das erwarte ich von einem Thriller auch nicht.
    Die Geschichte selbst hat viel gute Ansätze,vor allem der Anfang ist wirklich klasse mit einem Augenzwinkern geschrieben.Auch die Idee mit den Cyborgs wurde gut umgesetzt.
    Mir fehlte allerdings etwas die 'Action' wenn ich es mal so salopp formulieren darf.Es passiert zwar was,aber dann doch nicht so richtig,da hat mir der letzte Tick gefehlt.
    Genauso bei der Liebesgeschichte,die wird mir im Buch etwas zu wenig betont,dafür das seine 'letzten' Gedanken bei ihr weilen.
    Der Seneca-Faden war eigentlich ein netter Einfall,wobei ich es immer etwas bedenklich finde,wenn sich eine Person nur auf einen einzigen Philosophen beruft(wie Duane eben mit Seneca).


    Trotz allem würde ich den Buch eine gute Wertung geben,weil es locker leicht geschrieben ist und trotz der kleinen Mängel sehr spannend und packend ist.

    Zitat

    Original von GastRedner
    btw. Ich hab noch nie einen Borknagar Song gehört... wie klingen die ?


    Mhh eigentlich nie so besonders, etwas melodischer Black Metal(wobei ich sagen muss,dass ich nur ein Album der Prä-Vintersorg-Ära gehört habe und das schon lang her ist). Das erste Album mit Vintersorg hab ich dann noch gekauft,da klangen sie schon strukturierter und zugänglicher,aber immer noch nicht vom Hocker reißend.