Beiträge von Betty

    Puh, bei Eiern bin ich echt im Zwiespalt, mir ist die Problematik bewusst, aber weil ich sie gern esse (Pfannkuchen! Spätzle! Rührei!) verdränge ich das auch gern ....

    Und sie tauchen in vielen Rezepten auf. Und Ersatz funktioniert da irgendwie nur manchmal. Nur Tiramisu mache ich schon immer ohne.

    Auf Fleisch und Wurst zu verzichten fällt mir da viel leichter.

    Wir essen sehr gerne Eier und unser REWE führt jetzt zum Glück die Spitz & Bube Bio Eier.


    bio/spitz-bube/

    Ich hab bisher nur Pflaume-Vanille probiert..war leider nicht so meins

    Wenn man mal andere Sorten kaufen will, lohnt es sich, auch mal woanders zu kaufen, bzw die Augen offen zu halten ;-)

    Ich kaufe zb auch gern die Probierpakete bei Nibelungentee.de

    Hab sogar auch mal welchen beim Ikea gekauft...

    oder in online Apotheken

    Danke für den Tipp mit Nibelungentee.de! Da schaue ich mich mal um. So ein Probierpaket wäre sicher was für mich. :)

    :gruebel Ich sehe bei kleinen Mengen bezüglich der Streu kein Problem. Aber wir sind ja jeden Tag mindestens 10-12 Stunden außer Haus. Da möchte ich nicht all die Ansammlungen im Klo entsorgen. Und in Etappen ist das dann ein unheimlicher Wasserverbrauch.


    Biotonne :gruebel

    Nee, das kann ich mir echt nicht vorstellen.

    Schmeißt ihr das dann lose da rein oder in Papier oder wie macht ihr das?

    Also bei uns ist das auch schon mal eine ganze Kehrschaufel gut voll auf einmal geht das noch gut weg bei uns...

    Keine Plastikverpackung zu wollen kommt mir immer öfter wie ein Kampf gegen Windmühlen vor.

    So fühle ich mich auch oft!

    Da bin ich gespannt, was du berichtest.


    Ich suche noch eine Lösung fürs Katzenstreu. Wir nutzen Cats Best Smart Pellets. Angeblich kann man das in der Toilette entsorgen, aber wir trauen uns nicht, weil wir Angst haben, dass doch die Rohre verstopfen. Wir wohnen halt nicht in nem Neubau.

    Ich kaufe also immer kleine Mülltüten und entsorge es dann damit.

    Das ist hier das gleiche. In die Toilette schütten trau ich mich auch nicht. Also ab in den Müll. Wir hatten mal diesen Katzenstreumülleimer. Aber so doll war der auch nicht. Leider.

    Wir suchen daher auch noch nach einer guten Lösung.

    Wir nutzen Cat's Best Original Katzenstreu und entsorgen sie seit einigen Monaten über die Toilette. Wir haben uns das auch jahrelang nicht getraut und uns vor Verstopfungen gefürchtet, aber dann wurde bei uns die Restmüllabfuhr reduziert und wir mussten uns umstellen. Wir haben es dann einfach probiert und es genau beobchtet. Bislang konnten wir keine Probleme feststellen. Allerdings spüle ich dann immer mit der großen Wassermenge nach...

    Ich kann nur persönliche Erfahrungswerte beisteuern. Meine extrem trockene und empfindliche Haut brauche ich nach dem Duschen mit Seife nicht mehr eincremen. Bodylotion ist überflüssig geworden.

    Ich benutze dazu derzeit Seifen mit Sheabutter, reine Schafsmilchseife oder sog. Duschbutter. Letztere hat eine höhere Überfettung und tut meiner Haut sehr gut.

    Interessant! Wo bekommst Du die her?

    Wer trockene Haut hat, kann sich ganz leicht ein Duschpeeling selber machen. Einfach in ein Schraubglas (braunen) Zucker geben und mit Traubenkernöl aufgießen, bis der Zucker bedeckt ist. Für Duft kann noch ein Päckchen Vanillezucker oder ein paar Tropfen ätherisches Öl (da aber vorsichtig sein) hinzugefügt werden.

    Ich habe das schon verschenkt und meine Freundin war begeistert!

    Guter Tipp! Muss ich probieren!

    Nach Euren Berichten habe ich auch noch mal einen Rundgang gemacht und alles geprüft, aber bei uns läuft alles relativ normal. Ich finde nur, dass alles mit der Herbstfärbung und dem Blätterabwurf spät dran ist, oder? Die Wälder werden gerade jetzt erst langsam richig bunt hier im Rheintal.


    Ja, ein heftiger Wintereinbruch soll ja angeblich nach Bauernregeln im Januar kommen... Mal abwarten...


    Bei uns wird heute die letzte Runde Rasen gemäht, dann wir der Rasenrobbi eingemottet.


    Viel zu trocken ist es hier auch noch, der Rhein fällt schon wieder drastisch weiter...

    :gruebel Vielleicht ist das nicht die beste Strategie. Es würde die Verunsicherten und Ungeduldigen wohl eher mit Euren Problemen mitfühlen lassen, wenn sie mitgeteilt werden würden. Diese schöne, über so viele Jahre gewachsene Gemeinschaft scheint mir überwiegend und ausreichend tragfähig zu sein, um auch mit längerfristigen Unzulänglichkeiten umgehen zu können. Das Forum funktioniert doch trotzdem.


    Ich verstehe sehr gut, dass Du Dich nicht ständig für Dinge rechtfertigen willst, die andere verbockt haben. Aber sich darüber auszuschweigen scheint keine gute Lösung zu sein. :gruebel


    Ich hoffe, Du kannst noch ein paar Nerven zusammenkratzen, um durchzuhalten, die wenigen Unzufriedenen zu ertragen und Dich wieder am Forumleben zu erfreuen. :knuddel

    Da schließe ich mich gerne an. Ich weiß lieber, wie der Stand ist, auch wenn es nicht so gut aussieht...

    Ganz wichtig ist, dass wir es so natürlich wie möglich halten möchten für die Insekten und Vögel usw.

    Sehr löblicher Ansatz! Das versuchen wir auch!


    Wir haben zur Zeit viel Freude an unseren Nasch-Himbeeren. Jeden Abend können wir einige reife supersüße abpflücken und genießen. <3

    Schon als ganz kleines Kind erkrankt die Farmerstochter Christina an einer seltsamen unerkannten fiebrigen Viruserkrankung und bleibt verkrüppelt zurück. Trotz ihrer Einschränkungen kämpft sie sich danke ihres Bruders Al, der sie immer ganz normal behandelt, in ein aktives vitales Leben zurück. Immer unterstützt von ihrer liebevollen Großmutter Mammey. Nach einer vergeblichen, schmerzhaften Behandlung eines unfähigen Arztes verweigert sie vehement alle weiteren Arztbesuche.


    Chancen auf eine Ausbildung oder eine Ehe zerschlagen sich. Christina muss trotz ihrer Gebrechen ein sehr hartes Leben auf der Farm bewältigen. Die ganze Hausarbeit bleibt an ihr hängen, auch wenn sie Probleme bei der Erledigung hat, oder dadurch Schmerzen erleidet. Das wird von der Autorin sehr nüchtern und sachlich beschrieben.


    Zufällig tritt der Maler Andrew Wyeth in ihr Leben und verbringt fortan regelmäßig viele Stunden im Haus, mit der Arbeit in einem der alten Gästezimmer, das er sich als Atelier eingerichtet hat. Durch ihn erlebt Christina Freundschaft und beginnt ihr Leben mit Abstand aus anderen Augen zu betrachten. Er ist für sie eine verwandte Seele und bringt Abwechslung in den eintönigen Alltag. Sie wird zu seiner Muse.


    Nach einigen Jahren muss sie erkennen, dass ihre Erkrankung immer schlimmer wird, aber auch Experten können ihr dann keine Hoffnung mehr machen. Trotz aller Schwierigkeiten muss sie noch den Weggang der Brüder erleben und die Pflege der Eltern übernehmen.


    Man versinkt in die Geschichte, kann mit Christina sehr gut mitfühlen, wie der Betrachter eines Bildes. Die Autorin beschreibt die harten, grausamen Umstände und Verhältnisse sehr nüchtern, sachlich und rein beobachtend. Dies erzeugt eine etwas traurige und hoffnungslose Stimmung. Es betrübt wie sehr Christina im Leben kämpfen muss, trotz ihrer Einschränkungen, aber das zeichnet sie natürlich wiederum aus. Ein sehr hartes Leben, an dem sie aber auch nicht wirklich etwas wandeln will. Sie hat ein Schicksal zu tragen, das sie aber auch nicht ändern mag oder kann. Lange Strecken ihres Lebens verbringt sie einsam und abgeschottet, aber auch frei und selbstbestimmt. Sie hat ihr Los gewählt. Die ganze Geschichte ist für mich wie eine Gemäldeinterpretation in buchlänge.


    Abschließend muss ich sagen, dass das Buch nicht ganz die Gefühle in mir geweckt hat, die von der Autorin laut Nachwort beabsichtigt waren. Mich hat die Geschichte etwas betrübt und desillusioniert zurück gelassen.


    7 von 10 Eulenpunkten


    Vielen Dank an Wolke und den Verlag!