Die Verfilmung dieses absoluten Bestseller Romans ist für mich zu Recht mit dem Oskar ausgezeichnet worden. Ich habe selten einen Film gesehen der dem Buch so ebenbürtig ist wie dieser. Die Schauspieler leisten hervorragendes, indem sie große Gefühle wecken. Regisseur und Produzent haben außerdem die Gefühlsbetonten Handlungen des Romans Cinematographisch superb übersetzt. Wer das kann, wird immer die Herzen der Menschen erreichen. Meine Empfehlung. Sehenswert allemal!
Beiträge von arthur pahl
-
-
Nach dem preisgekrönten Hollywoodfilm wollte ich erst das Buch lesen um mir danach den Film azuschauen. Ich bin froh das ich es tat. Der Ich-Erzähler hat es nicht leicht, denn es ist schwierig einen Roman zu schreiben der auf einem Monolog aufgebaut ist, der nichts anderes ist als ein Bekenntnis voller Erinnernungen. Für mich ist es dem Autor aber gelungen. Sicherlich war es hiflreich dabei ein Jahrhunderthema zu haben. Man kann sich über den Schreibstil streiten wenn man will, aber am Ende werden hier Gefühle in Bewegung gesetzt. Bücher die grosse Gefühle hervorufen, sind für mich keine schlechten Bücher.
-
Mein grösstes Probelm ist PLATZ. Ansonsten würde ich sie ALLE gerne behalten, auch die, die ich nicht besonders mag.
-
Wer Barcelona kennt und liebt und wer die erzählerisch frisch anmutende Sprache von Carlos Ruiz Zafon für sich endeckt hat, der wird alles lesen was dieser Spanier schreibt, geschrieben hat und noch schreiben wird.
-
Der heilige Antonius Maria Claret ist sicherlich nicht der bekannteste heilige Spaniens. Teresa von Avila, Ignatius von Loyola und der heilige Johannes vom kreuz, um nur ein paar wenige zu nennen, sind bei weitem bekannter. Aber in einem Land das viele Menschen religiöser tiefe hervorgebracht hat, muss es einem auch mal verzeiht sein, den einen oder anderen aus dem Gedächtnis verloren zu haben.
Als ich den Roman "Gottes Weber" von Silke Porath anfing zu lesen, wusste auch ich nicht viel über die zentrale Figur dieses historischen Romans. Das sollte sich rasch ändern.
Die Autorin hat mit ihrem Werk die unbekannte Welt der heiligen noch einmal für uns geöffnet. Ein mit schmaler Statur ausgestatteter schmächtiger junger Mann aus der katalanischen Arbeiterklasse des 19. Jahrhunderts, wird von seinem Vater angehalten sich in Barcelona zum Weber ausbilden zu lassen. Gehorsam fügt sich der Junge. Er geht weg von zuhause und erlernt die Feinheiten der Weberei. Was der Vater nicht weiß, seinem Sohn widerfahren ungewöhnliche Dinge. Dinge von übernatürlicher Natur. Er hat Visionen, die ihm erlauben einen blick in die Welt außerhalb des irdischen Raumes zu gewähren. Dabei öffnen sich ihm Dimensionen einer neuen Realität. Eine Realität, die den meisten Menschen für immer verborgen bleibt.
Nach einer bedrängenden Erfahrung, bei der ihm die Unanständigkeit dieser Welt lebhaft vor Augen geführt wird, entscheidet er sich Priester zu werden. Kein Mensch kann ihn mehr von seiner Entscheidung abhalten.
Am Anfang soll es der Orden der Kartäuser sein, aber seine Pläne werden durchkreuzt. Was er noch nicht weiß ist, dass er später einmal seinen eigenen Orden gründen wird. Der Vater, der sich nur schwer mit der Entscheidung seines Sohnes anfreunden kann, sich der materiellen Welt zu entsagen, will, dass er zumindest Priester einer Pfarrei wird und kein Mönch. Und so kommt es das er in seiner Heimatgemeinde zum Pfarrer erkoren wird. Nach einer Zeit der Verfolgung und Vertreibung durch Landsknechte der Karlistenkriege, entschließt sich der Priester nach Rom zu gehen, wo er Zuflucht findet bei den Jesuiten. Getrieben von einer großen Gottessehnsucht, ergibt er sich in eine freiwillige Askese, die seine Mitbrüder so sehr in Erstaunen versetzt, das sie ihm nahe legen die Gemeinschaft zu verlassen. Krank und geplagt kehrt Claret wieder zurück nach Katalonien. Aber er kommt nicht mit leeren Taschen, nein, er bringt das größte Gut überhaupt, mit sich, das Gut der Gewissheit angenommen zu sein in der Liebe Gottes. Die demütige, die hingebungsvolle Liebe zu Gott durchdringt ihn, sie wird ihn nie mehr verlassen. Ihr wird er sich den Rest seines Lebens bedingungslos widmen.
Die Menschen in seiner Umgebung fühlen sich angezogen von der Aura des Gottesmannes. Ihm vertrauen sie mehr als dem Arzt oder dem Apotheker. In ihrer Pein wenden sie sich vertrauensvoll an ihn. Und er ist da für sie, wann immer sie ihn rufen. Zu Jeder zeit, Tag und Nacht, bei regen und bei Sonnenschein. Gespeist von seiner Liebe zu Gott und den Menschen opfert er sich unermüdlich auf. Antonio Claret wird zum Volksmissionar. Kriegerische Zeiten und die damit verbundenen Verfolgungen lassen ihn sein Land erneut verlassen. Er verlagert seine Tätigkeit nach Gran Canaria. Von dort aus führt ihn eine unsichtbare Hand weiter westlich. Am Ende wird Claret zum Bischof von Santiago de Cuba geweiht. 1857 folgt er einem Ruf an den spanischen Königshof in Madrid, wo er zum Beichtvater von Königin Isabella II. avanciert. Antonio Maria Claret kommt aber nie zur Ruhe. Noch am ende seines Lebens muss er erneut vor der Gewalt der Menschern fliehen. 1870 verstirbt er in einem Kloster in Südfrankreich. Dem christlichen Motto, "lieben und es mit seinem Leben zeigen" ist er stets treu geblieben. Nicht zuletzt und vielleicht sogar gerade deswegen, wird das rastlose Leben dieses ungewöhnlichen heiligen am ende mit einer Kanonisierung gekrönt. 1934 spricht ihn Papst Pius XI heilig.
Porath's Sprache ist stets liebevoll. Durch den ganzen Roman hindurch bedient sie sich einer harmonischen Komponente, die sich bis ins Letzte Kapitel verfolgen lässt. Ihre Recherchen sind präzise, genau und historisch korrekt. Die Zeittafeln am Ende des Buches sind hilfreich und dienen dem Leser als Stütze.
Man muss einer jungen Autorin schon große Achtung entgegen bringen, für ein Werk das alles in allem nicht nur glänzend unterhält sondern obendrein noch bildet. Danke Silke. Ich habe Deinen Roman sehr genossen.
-
Ich habe den Film vom Seltsamen Fall des Benjamin Button letzte Woche auch gesehen und ich m muss sagen er hat mir gut gefallen. Wer mehr über die Handlung wissen will, kann bei Wikipedia nachschlagen, sie wird auf dieser Seite auseichend erklärt.
http://de.wikipedia.org/wiki/D…_Fall_des_Benjamin_Button Brad Pitt macht meiner Meinung nach eine gute Figur als Benjamin Button. Man spürt wie es menschelt. Das Gefühl von Menschlichkeit zieht sich wie ein roter Faden durch den ganzen Film. Pitt verkörpert in seiner Rolle als „seltsamer Kauz“ am Rande der Gesellschaft glaubhaft einen Typen der trotz aller Vorurteile von außen, viel Liebe in sich trägt. Selbst als Benjamin von seinem leiblichen Vater später im Leben wieder gefunden wird und der sich am Ende seines eigenen Lebens entschließt seinem Sohn das ganze Vermögen zu hinterlassen, ist spürbar wie der immer jünger werdende Benjamin sich vom plötzlichen Reichtum gar nicht beeindrucken lässt und unbeirrbar seinen Weg auf der Suche nach der Liebe seines Lebens weiter geht. Natürlich ist der der Film weit entfernt von der literarischen Größe F. Scott Fitzgeralds, trotzdem ist es dem Regisseur gelungen einige große Gefühle, die in vielen Filmen verloren gehen, hier rüberzubringen. Da ist z.B. die Szene wo Benjamin und Daisy endlich zusammen kommen und eine Beziehung miteinander beginnen. Sie leben verliebt in den Tag hinein, ohne sich um den Rest der Welt zu kümmern. Wer das nicht spürt der hat kein Herz im Leib. Es gibt aber noch viele andere ergreifende Szenen, die überzeugend dargestellt werden. Zwar sind einige Handlungen nicht identisch mit den Originalen Handlungen der Kurzgeschichte, aber das spielt am Ende keine Rolle. Hier wird dem Zuschauer an Hand eines kuriosen Schicksals aus der Welt der literarischen Phantasie eine Liebesgeschichte präsentiert, die durchaus Charme hat. Die Länge des Films hat mich persönlich dabei nicht gestört. -
Wenn ich zuhause bin und nicht - wie gewöhnlich - auf reisen, dann verbringe ich 18 stunden am Tag im net. Aber ich habe kein TV und ausser lesen, schreiben und im net serven tue ich wenige anderes.
-
Ich verneige mich tief und bitte um Vergebung, grosse magali
-
Ich dachte hier ging es um die Bibel und nicht um selbstglorifizierende Meinungen zu weltlichen Büchern. Oder bin ich im falschen thread?
-
-
Ich habe das Buch von Richard Dawkins auch gelesen und ich muss gestehen das Dawkins eine gute schreibe drauf hat. Mit guter schreibe meine ich, dass er literarisches Talent besitzt, gewisse Leser mit seinen Argumenten zu fesseln. Stil und Rhetorik sind gekonnt und das ist es ja gerade was ihn zum Guru macht für gewisse Gruppen, die sich massenweise um ihn herumscharen. Wer allerdings näher hinschaut, wird bemerken dass auch ein Dawkins keine wirklich überzeugenden Erklärungen hat auf die essentiellen Fragen des Lebens, sprich des „woherkommens“ und des „wohingehens“?
Zunächst prangert er alles und jeden der sich mit irgendeinem Glauben überhaupt befasst, grundsätzlich an. In der Manier eines Massenaufpeitschers kanzelt er vor allem (zeitweise mit Recht) die fundamentalistischen Randgruppen der verschiedenen Weltreligionen ab. Das kommt an. Dawkins hat kein Gespür für das mystische, das rätselhafte, das über den Verstand hinausragende, das alles überschreitende nicht erklärbare, das grenzenlose. Es entzieht sich seiner Logik. Sein Anspruch die Welt und das Universum rein wissenschaftlich erklären zu können, ist meiner Ansicht nach fatal und mindestens als „dreist“ zu bewerten. Was mich aber am meisten an diesem Buch schockiert hat, ist die Arroganz mit der er wohlverdiente Menschen, wie Mutter Teresa von Kalkutta z.B. ihre Verdienste streitig machen will, indem er sie öffentlich verhöhnt; natürlich ihres Glaubens wegen. In allem sieht er nur seine Sicht. Und die ist gespickt mit Gewalt, Rechthaberei, Kinderei, Volksbetrug und Missachtung der Menschenrechte, um nur einige seiner Grassen Thesen hier anzuführen. Für den anspruchsvollen Leser der sich ehrlich bemüht einer seriösen Diskussion beizuwohnen, ist dieses Buch eine Enttäuschung. Denn ein gekonnter populistischer Schreibstill alleine, reicht nicht aus um zu überzeugen. Mich zumindest hat der Autor nicht überzeugt. -
Danke Tom
Arti
-
Liebe Eulen Schwestern und Brüder,
Zum wiederholten Mal möchte ich mich hiermit öffentlich bedanken, für die vielen Vorschläge zu meiner Frage nach einem passenden Geschenk für diese Großfamilie. Ihr habt mir sehr geholfen. Eigentlich ist jetzt meine Frage beantwortet.
Aber leider geht die Diskussion weiter. Als ich diesen Thread begann, konnte ich in meiner naiven Neulingsgestalt nicht ahnen wohin diese Diskussion führen würde. In der Zwischenzeit finde ich dass so mancher Kommentar aus dem Ruder läuft. Darum BITTE ich Euch – ich kann es nicht befehlen – keine weiteren Kommentare mehr abzugeben. Diese außergewöhnlich karitative Familie hat es nicht verdient in eine dubiose und verschleierte Diskussion hinein gezerrt zu werden.
Ich danke für Euer Verständnis,Arti
-
Zitat
Original von Babyjane
Lieber Arthur,
davon abgesehen, daß du mir als Büchereule, denn weiter kenne ich dich nicht, bisher sehr suspekt bist.
Sehe ich keinerlei Werteverfall in diesem Thread, lediglich einige Eulen, die auf einen seltsamen Thread in deinen Augen vielleicht ein wenig seltsam reagierten.
Die Geschichte mit deinem Paßwort vermag ich auch nicht gänzlich zu glauben, warst du doch in der Liste der Besucher der Büchereule hin und wieder durchaus zu sehen.
Macht aber nichts, die Eulen verzeihen auch gerne.Menschen bleiben Menschen und Foren foren. Leider!
-
Zitat
Original von BloodyMary
Wenn es diese Famile wohl nicht gibt, was soll diese Frage dann überhaupt?
Nur ein bischen wirbel aufwühlen? Vielleicht in der Hoffnung eine hitzige Diskusion oder Streit vom Zaun zu brechen?
Blaustrumpf: Zitat:
Wie Oryx und einige anderen glaube ich die Behauptung, die 37 Kinder seien adoptiert, nicht.Da bei einer Adoption zum Wohle des Kindes entschieden werden sollte - und ich mir nicht vorstellen kann, dass zwei Eltern, so wohl sie es auch meinen mögen, über 30 Kinder nicht nur völlig gleich, sondern auch jedes nach seinen eigenen, speziellen Bedürfnissen behandeln können. Klar, die Kinder werden nicht alle im gleichen Alter sein - aber sorry, arthur, die Sache ist einfach nicht plausibel genug. Da musst Du noch was mit Fakten unterfüttern.
Als Geschenk brächte ich Lärmstopfen mit und "Verbrauchsgut", sprich etwas, das nicht noch auf Dauer zusätzlichen Krempel ins Haus trägt. Alles andere nur nach Absprache.
Zitat von Sweetmouse:
im übrigen scheint er nicht sehr interessiert uns weiter darüber aufzuklärenund alle anderen die mich bereits geköpft haben!
Liebe Büchereulen,
Aus einem Internet Cafe heraus, drehe und wende ich mich seit 2 tagen um das verlorene Passwort zu meinem Büchereulenkonto neu zu ergattern; denn, es eilt, man will schließlich von mir wissen wie ehrlich ich es meinte als ich um einen Ratschlag bat, einer 30plus köpfigen Familie ein passendes Geschenk mit zubringen.
Die Gründe der Aufregung liegen klar auf der Hand: Ich soll eine falsche Behauptung ins Forum gestellt haben um eine sinnlose Diskussion auszulösen. Die Inquisitoren haben bereits entschieden: „viel Wirbel um nichts, alles ist eine einzige Lüge“. Man schreit bereits nach dem Henker. Gut dass es keine Scheiterhaufen mehr gibt.
Nun, zuerst möchte ich mich bei der Allgemeinheit für ihre wirklich netten und gut gemeinten Vorschläge bedanken. Besonderen Dank aber an „keinkomma“, die den allerbesten Vorschlag gemacht hat, den „Kinderglobus“. Silke kann bestätigen dass ich mich bereits bei ihr bedankt habe. Allen anderen wiederhole ich nochmals meinen allerherzlichsten Dank für die Vorschläge.
Nun zurück zum unangenehmeren Teil der Kommentare:
Wenn man sich hier so manch geschriebenes Wort aus der Perspektive der Gelassenheit ansieht, dann wird einem sehr schnell klar, warum es immer wieder gravierende Missverständnisse auf viel breiterer Ebene im Weltgeschehen gibt. Siehe Vatikan und der Rest der Welt. Man liest was man lesen will und entscheidet auf der Basis des sofortigen Vorurteils. Kommunikation trägt Verantwortung. Dessen sollten sich nicht nur Journalisten und Autoren bewusst sein, nein, auch die Selbstbekennenten Hobbyliteraten sind gut beraten Zurückhaltung zu üben, wenn hier eine nicht alltägliche Behauptung augestellt wird, die auf den ersten Blick „unglaublich“ klingt. Schließlich passieren „Unglaubliche Dinge“ täglich auf der Welt. Außerdem ist die Wahrnehmung einzelner genauso illusionär wie die dinge von denen manche behaupten „unwahr“ zu sein. Es gibt keine Wahrheit in dem Sinne, nur Wahrnehmungen und wenn die bewiesen werden, dann montieren sie zum Faktum. So, für diejenigen, die hier in Geierhaften Sturzflug über mich hergefallen sind und mich der falschen Aussage bezichtigt haben, HALLO; hier ist die Familie die es nicht geben soll. Ich habe sie übernacht gezeugt, nur um euch zu trotzen.
http://www.wdr.de/tv/cosmotv/s…008/1116/16_stenmanns.jspP.S. Auch solche Diskussionen haben etwas mit dem Werteverfall unserer Zeit zutun!
Arti
-
Wenn ich mir in dieses Forum anschaue, dann wundere ich mich immer wieder aufs neue. Ich frage mich wieviele Besucher kommen hier täglich vorbei? Gerne würde ich wissen wieviel Stunden am Tag verbringt ihr eigentlich im Internet, also nicht nur in DIESEM Forum, sondern überhaupt im net?
-
Zitat
Original von magali
Ich hätte geschworen, daß Brasilien ein christlich geprägtes Land ist und in Äthiopien ca. die Hälfte der Bevölkerung dito. Ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Addis Abeba nicht mehr die Dreifaltigkeitskathedrale?
magali
Heile Welt in der du lebst Magali.l Ich beneide diese Fähigkeit
-
Zitat
Original von keinkomma
@ BJ: die hängen bei Euch Zimtschnecken ins Klo?
@ Batcat: tja, wnens zu Hause nix Süßes gibt...
Arthur, wann sprichst Du das Warnband für die Klos ein?
Klaro ist das in "weniger entwickelten Ländern" was anderes, aber auch da achte ich auf persönliche Hygiene, so gut es geht.Leider ist meine Stimme nicht TIEF genug Silke. Das hätte keine Wirkung (lol)
Arti
-
Zitat
Original von Lilli
Fahr mal in ein weniger entwickeltes Land, dann lernst Du "anders" zu denken, da bist Du froh für 3 Euro eine Rolle Klopapier zu bekommen...
Fahr mal in den Urwald, da gibt es noch Kannibalen...
Welch Argument on mei.... -
Ich weiss was: ein Laser gesteuerter alarmknopf der einen Heidenkrach auslöst, jedesmal wenn jemand das Klo verlässt ohne den Wasserhahn zu betätigen. Das ganze könnte man noch mit einer tiefen Männerstimme veredeln. Die würde dann ganz laut sagen was Du so gerne sagst Silke "Händewaschen ladies!"
Arti