Beiträge von Zaniah

    Auch wenn ich weiß, dass ich mich dafür schämen muss... ich hab einfach mal auf "unter 100" geklickt, weil cih ganz bestimmt nicht mehr habe... gezählt hab ich sie allerdings trotzdem noch nicht.
    Oft leihe ich Bücher in der Bibliothek aus, darum seh ich es nicht ein, sie zu kaufen.
    Da ich als Studentin nicht soviel Geld übrig hab, träum ich immer schon von meiner Zukunft... und meiner eigenen Hausbibliothek... :taenzchen

    Das Buch ist bei mir nun auch schon eine Weile her, war ein Spontankauf im Buchhandel meines Vertrauens (Der Club, Bertelsmann - nicht online, eine Filiale). Es hat mich sofort gefesselt.
    Es war unheimlich spannend, immer in die Perspektive des Mörders versetzt zu werden und sich dabei das Hirm zu zermartern, wer das denn nun sein kann, nur um am Ende überrascht zu werden.


    Ach - da hätte ich auch was! Im Allgemeinen stelle ich mir nicht immer alles so bildlich vor, was ich lese, aber "Die Hüter der Wolken" und "Der Eid des Steinkönigs" sind einfach nur wunderschön und wenn ich Regisseur wäre, würde ich noch heute ein paar Schauspieler zusammentrommeln und diese Bücher von Kristin Falck verfilmen.


    Hmm... :gruebel Vielleicht sollte ich doch einen anderen Berufsweg einschlagen...

    Aufgrund dieses Buches hab ich ein richtig schlechtes Gewissen vorablesen.de gegenüber. Ich bekomme es einfach nicht durch und kann folglich auch keine Rezension schreiben. Die ersten Kurzgeschichten waren interessant und haben zum Nachdenken angeregt. Aber nun komme ich nicht weiter. Es ist meines Erachtens nach langweilig und schleppend und so leid es mir tut, aufgrund einer dieser Kurzgeschichten ist momentan mein Bedarf an dem Rest des Buches gedeckt. Vielleicht werde ich mich heute oder morgen noch einmal ranwagen, um die Rezension schreiben zu können, aber schade ist es schon.


    Ich denke, bei 10 unterschiedlichen Kurzgeschichten läuft man sehr schnell Gefahr, dass nicht alle dem Leser gefallen. Andererseits hat er so viele Bereiche abgedeckt.


    Ich kann leider momentan noch keine Punkte vergeben, werde dies aber nachholen, sobald ich es durch habe.

    Das Buch war mein erster Nora Roberts glaub ich (zumindest der erste, den ich als solchen wahrgenommen habe). Es ist ein wunderschönes Buch, mit vielen sehr spannenden Stellen. Das Auflösung war meines Erachtens nach nicht so vorhersehbar, was das Buch nur noch interessanter macht.
    Außerdem hat es ein typisches Nora-Roberts-Ende :-)


    Tory ist einem richtig sympathisch, ebenso wie viele andere Figuren. Nach und nach versteht man selbst die oberflächliche Faith.


    Die Verfilmung war schön, sie hat mir das Buch nicht verdorben, aber wie die meisten Verfilmungen ist auch diese einfach nicht mit dem Buch zu vergleichen.

    Jaaa... mein Favorit dieser Trilogie. Einfach bezaubernd, dieses Buch!
    Ich hab so mitgefiebert und hab an einigen Stellen auch Tränchen in den Augen gehabt.


    Außerdem hat es - und das ist für mich bei einem Buch sehr wichtig - ein schönes Ende.


    10/10 Punkte :-)


    Edit: Rechtschreibfehler

    Ich muss sagen, dass mich dieses Buch nicht ganz so vom Hocker gerissen hat, wie die anderen beiden der Trilogie. Es ist durchaus schön und man kanns in einem Rutsch durchlesen, aber die Protagonisten haben mich vermutlich nicht so angesprochen.
    Aber ich gebe dem Buch trotzdem 8 Punkte, denn es ist eine leichte, schöne, romantische Lektüre und mehr habe ich nicht erwartet.

    Grün wie die Hofnung - ein Spontankauf, als ich auf meinen Zug warten musste... aber ich habs nicht bereut :-)


    Es ist eine wunderschöne Geschichte, sicherlich sehr romantisch, bisweilen auch ein bisschen schmalzig (aber das mag ich an Nora Roberts). Eine gute Freundin von mir war leider so ganz und garnicht davon überzeugt, aber mich hat dieses Buch erst wirklich dazu gebracht, Fantasy zu lesen.


    Eine der beeindruckendsten Figuren ist Cian, auch wenn er nur eine Nebenrolle in diesem Teil hat. Ich liebe ihn, auch wenn ich früher nichts für Vampire übrig hatte.

    Ich habs grade beendet und muss sagen: Es ist klasse!


    Ich habs ja blind gekauft, weils als Mängelexemplar sehr viel günstiger war und hab zuerst einmal nicht viel erhofft. Aber die Sprache ist so wundervoll, Frau Shreve schafft es wirklich, mit Worten zu malen. Die Landschaftsbeschreibungen sind so lebendig, dass man nicht nur das Gefühl hat, an dem Ort zu sein, sondern wirklich mitten in einem Gemälde des Ortes.
    Ganz toll fand ich auch, dass sie den Leser oft, wenn er gerade mitten im Geschehen ist, rausreißt (auf eine durchaus positive Art) und ihn mit Sätzen wie: "Später wird sie sich noch genau daran erinnern, wie sein Gesicht aussah." in die Zukunft versetzt. Man ist also sowohl Betrachter der gesamten Geschichte, als auch Mitleidender.


    Das Ende hat mich gefreut. Mehr möchte ich darüber nun auch nicht verlieren, aber ich persönlich mag Bücher zum Weiterdenken. Enden wie "Und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage." langweilen mich im Allgemeinen, da sie mich an meine Bettlektüre als Kind erinnern (Märchen). Trotzdem ist das Ende einfach nur klasse.


    Als die Gerichtsverhandlung begann, dachte ich einen Moment "Oh nein - nun wirds langweilig! Alles wird nochmal wiederholt." und hab kurz einen Blick darauf geworfen, wie lang das Buch noch ist. Aber dann hab ich weitergelesen und plötzlich war ich durch. Es ist einfach so fesselnd, dass ich nicht anders konnte, als weiterzulesen.


    Ein tolles Buch! Auch von mir 10 Punkte. :-)

    Ich brauch Abwechslung in meinen Büchern. Damit meine ich zum Beispiel, dass ich Anfang des Jahres ein Vampirbuch nach dem anderen gelesen habe und irgendwann konnte ich dann garnichts mehr davon sehn. Mittlerweile gehts wieder, aber selbst die "Perfekte Mischung" meines Buches wäre mir auf Dauer und in Serie langweilig. Mir ist es im Prinzip auch egal, wieviel Romantik, Action, Spannung usw. drin vorkommt, solange es in sich stimmig ist. Ich lese Thriller von Sebastian Fitzek genauso gerne wie meine Liebesschnulzen von Nicholas Sparks - und die kann man nun wirklich ganricht miteinander vergleichen.
    Auch wenn mir Fantasy von allem immer noch am liebsten ist, gehts eben nicht NUR. Zur Zeit lese ich einen historischen Roman, obwohl ich bisher immer einen Bogen um dieses Genre gemacht habe und genieße es trotzdem.


    Darum kann ich leider keine Aufstellung machen... ich wollte hier an dieser Stelle eigentlich gern eine Auflistung machen, wie es in meinem Lieblingsroman ist, aber ich kriegs nicht hin. So gut kann ich das einfach nicht einschätzen...

    Zitat

    Original von Shadow91


    Jep der Meinung bin auch :rofl



    Mir gehts ziemlich genau so wie deny... aber ich muss gestehen, wenn das hier (zwischendurch) NICHT pornographisch ist, dann hab ich sowas auch noch nicht gelesen - aber ich bereue es auch nicht. Mich haben die Sexszenen auch genervt, weil ich sowas eigentlich nicht lesen wollte... na ja, war nur aus der Bibliothek und die anderen Bücher spar ich mir...

    Dieses Buch hab ich auch mal in der Schule im Englischunterricht gelesen. Leider kann ich mich nicht mehr an alles erinnern und nachdem ich es mal verliehen habe, ists nun in den Tiefen der Unergründlichkeit verschwunden. Nochmal will ich es mir allerdings nicht kaufen, so sehr hat mich der Inhalt doch nicht angesprochen. Aber es ist mir als eines der interessantesten und besten Bücher in Erinnerung, die ich in meiner Schulzeit lesen "musste".


    Allerdings ist der deutsche Titel richtig schlecht. Auf englisch klingt das nichtmal so schlimm, aber LÖCHER? Da denk ich eher an Käse, oder an kaputte Socken...


    Den Film haben wir damals auch gesehen, glaube ich. Allerdings ist das schon sooo lange her... :lache
    (müssten nun 6-7 Jahre sein) Ich werd alt... ich werd vergesslich... Hilfe! :cry :cry :cry

    Das hier vielleicht?


    Little Nemo - Abenteuer im Schlummerland


    Eigentlich ist der kleine Nemo ein ganz gewöhnlicher Junge. Doch nachts, wenn er schläft, erlebt er außergewöhnliche Abenteuer. Dann erhebt sich sein Bett, fliegt davon und bringt Nemo ins Schlummerland... Hier wird er vom König sofort zum Thronfolger bestimmt. Als Nemo jedoch, mit dem goldenen Schlüssel, verbotenerweise die Tür zum Land der Alpträume öffnet, passiert etwas Fürchterliches. Um das Schlummerland vor dem bösen Alptraumkönig zu bewahren, gerät Little Nemo in große Gefahr.

    Ich muss gestehen, obwohl ich Geschichte studiere, mich auch in der Freizeit gerne damit auseinandersetze und auch später hoffentlich bei vielen meiner Schüler Interesse wecken kann, habe ich bisher so gut wie keine historischen Romane gelesen. Angelesen, ja. Aus der neuen Geschichte war auch mal das ein oder andere dabei und manchmal schwingt der Hintergrund ja einfach so mit. Aber anderersets habe ich irgendwie "Angst" davor, dass ich dann enttäuscht werde, weil ich weiß, dass es anders war. Wenn ich was zu Geschichte lesen will, nehm ich mir das ein oder andere Sachbuch, die sind in der Regel wahr(er) und fundiert(er), aber auch interessant(er). ;-)


    Es ist zwar kein historischer Fahler, aber allein schon "Vom Winde verweht": Während sich alle freuen, dass der Krieg bald zuende ist und ich hoffe, dass bald ein anderer Ton angeschlagen wird und dieselbe Leier nicht so weitergeht, taucht da das Jahr 1863 auf. Ich habe im selben Moment jegliche Lust am Weiterlesen verloren, weil ich weiß, dass es genauso weitergeht, es kommen ja noch 3 Jahre.


    Ich bin wahrscheinlich zu ängstlich für die vielen "tollen" historischen Romane... da bleib ich lieber beim Fantasy, da muss ich mich nicht über Verdrehungen und Irrtümer aufregen... :-)

    Eins der besten Bücher, dass ich je diesbezüglich gelesen habe ist das hier:


    Thomas Buergenthal
    Ein Glückskind


    Es ist eine Autobiografie, normalerweise lese ich sowas nicht so gern, aber dieses Buch ist einfach nur klasse! Übrigens ist es gerade dadurch auch alles wahr, was in vielen Romanen verfälscht oder angepasst wird.




    Kurzbeschreibung
    Eine glückliche, behütete Kindheit hätte es für Thomas Buergenthal werden können, damals in Lubochna. Doch dann kamen die Deutschen: Die Familie flieht nach Polen, wird verhaftet und ins Ghetto gesperrt. Es folgt die Deportation nach Auschwitz. Als eines von nur ganz wenigen Kindern überlebt Thomas einen der berüchtigten "Todesmärsche" im eiskalten Winter 1944.


    Nach seiner Befreiung aus dem KZ Sachsenhausen erlebt er als "Maskottchen" der polnischen Armee den Kampf um Berlin mit, kommt schließlich in ein Waisenhaus und findet auf wundersame Weise seine Mutter wieder.


    Auf bewegende Weise, ganz ohne Bitterkeit, erzählt Thomas Buergenthal seine Kindheitsgeschichte.


    In einem Epilog schildert er überdies, wie er in seinem "zweiten Leben" in den USA zu einem der weltweit profiliertesten Anwälte für internationales Recht und für Menschenrechte wurde, gekrönt von seiner Tätigkeit als amerikanischer Richter am Internationalen Gerichtshof in Den Haag.

    Zitat

    Original von Wuermchen
    Aber man kann sich doch denken, dass der Ansturm riesig ist. Bequemer gehts doch gar nicht mehr, von zuhause vom Sofa aus ... also, wenns geht .... :gruebel


    Ob das ein Aprilscherz werden soll?


    Das glaub ich nicht, ein Aprilscherz sähe anders aus... dann würde nun eine Seite kommen, wo dick und fett: "April, April!" stehen würde... es ist eine Überbelastung und ich glaube nicht, dass die das so schnell geregelt kriegen.