Ja, irgendwann nach dem 50. Band fiel mir dann auf, dass die Handlung immer nach dem gleichen Schema abläuft: TKKG planen eine Unternehmung - die bösen Buben planen eine "Unternehmung" - beide treffen aufeinander und TKKG triumphieren am Ende.
Irgendwie war die Spannung dann auf einmal weg. Komisch. Und das Pärchen Gabi und Tim/Tarzan konnte ich eh nie leiden, die waren mir beide zu perfekt, aalglatt und langweilig.
Beiträge von Regenbogenratte
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Und beinahe hätte ich die "Hausgespenst"-Reihe von Marie-Louise Fischer vergessen! Davon hatte ich als Kind auch alle Einzelbände.
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In meinen jüngeren Jahren lagen mir folgende Bücher(serien) besonders am Herzen:
- Die verflixte 7b
- Tina und Tini
- TKKG
- Bücher von Christine Nöstlinger ("Der Hund kommt", "Wir pfeifen auf den Gurkenkönig")
- Die Romantik-Thriller von Ursula Isbel (das von Karolina erwähnte "Stimmen aus dem Kamin" gehört auch dazu)
- "Madita" und "Mio, mein Mio" von Astrid Lindgren
- "Das fleigende Klassenzimmer" von Erich KästnerViele tolle Bücher bekam ich immer von meiner Patentante geschenkt, die Deutschlehrerin ist. Die tollen Geburtstagspäckchen aus Hamburg vermisse ich jetzt noch...
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Zitat
Original von Pilvi
Ich möcht jetzt auch unbedingt noch ein anderes Buch vom Joe lesenJa, ich hab mir auch gleich noch "Apologizing to Dogs" bestellt. Schon allein das Cover mit dem Hund in der Retro-Wanne!!
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Ich lese sooft es geht englische Bücher; einerseits, um "in Übung" zu bleiben, andererseits, weil ich dann den unverfälschten Schreibstil des Autors/der Autorin besser beurteilen kann.
Bei deutschen Übersetzungen weiß ich nie, ob nun die Übersetzung ein bisschen holprig geraten ist oder ob das wirklich der Schreibstil des Autors ist.
Außerdem kann ich das Buch dann eher lesen und muss nicht erst auf die Übersetzung warten.
Mittlerweile habe ich kaum noch Verständnisprobleme und bin sofort in der Geschichte "drin", ohne im Geist jeden Satz ins Deutsche übersetzen zu müssen. Inzwischen denke ich beim Lesen schon englisch
In anderen Sprachen kann ich allerdings keine Bücher lesen, da ich in der Schule kein Französisch gelernt habe, sondern Latein und Altgriechisch. Das hilft mir allerdings wieder an anderen Stellen, so dass ich meine Wahl nicht bereue. -
Na ja, Lieblingslied ist jetzt übertrieben, aber ich bin immer wieder positiv überrascht, wenn ich im Radio neue Lieder höre, die mir tatsächlich gefallen.
Zuletzt war das bei Amy McDonald, "Haus am See von Peter Fox sowie "Built to last" von Melee der Fall; im Moment mag ich "Wire to wire" von Razorlight sehr. Eigentlich könnte ich es genau jetzt mal wieder hören...
Ach ja, und "Perfect day" von Lou Reed ist ebenfalls ein momentaner, wenn auch nicht aktueller Ohrwurm. Fehlt nur noch Sonnenschein dazu und nicht Regen und Sturm wie jetzt gerade. -
Der Titel der Originalausgabe lautet "Beachcombing for a Shipwrecked God". Ich hab's mir gleich bestellt!
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Sisi : Genau das kam mir bei der Frage auch gleich in den Sinn! Ich habe das Buch aus den Beständen meiner Uroma geerbt, als ich 14 war und liebe es heiß und innig.
Besonders gefällt mir, dass darin eben nicht die "goldenen Zwanziger" geschildert werden, sondern die Traumatisierung der aus dem 1. Weltkrieg Zurückgekehrten, Wirtschaftskrise, Entfremdung, Sinnsuche und die Bedrohung durch den aufkeimenden Nationalsozialismus. Trotzdem gibt es genug Szenen, die voller Lebenslust erzählt werden und die man als Leser zu gerne selbst miterleben würde.
Ich kann das Buch jedem ans Herz legen, der einen realistischen Einblick ins Berlin der damaligen Zeit bekommen möchte. -
Ich habe in meinem Bücherregal eigentlich keine Exemplare, die ich nicht mindestens zweimal gelesen habe - realistischer ist schon ab vier Mal aufwärts bis hin zu den Lieblingsbüchern, die jedes Jahr gelesen werden.
Wenn ich nach dem Lesen eines neuen Buches genau weiß, dass ich es nicht noch mal lesen will, wird es verkauft oder verschenkt.
Ich kann das selbe Buch mehrmals lesen und trotzdem jedes Mal zu neuen Erkenntnissen kommen, weil ich selbst mich in der Zwischenzeit verändert und neue Erfahrungen gemacht habe, so dass es nie langweilig wird. Eher wird das Buch ab dem 2. Mal besser, da man sich nicht mehr auf die Frage konzentriert, worauf alles hinausläuft, sondern besser auf die leisen Zwischentöne achten kann. -
Zitat
Original von Lizard
Ich hab schon bei einigen Büchern die Erfahrung gemacht, dass einfach noch nicht der richtige Zeitpunkt für sie gekommen war.Das ging mir gerade bei diesem Buch so: Während es ich vor etwa drei Jahren nach der Hälfte entnervt in die Ecke schmiss, weil jeder 2. Satz lautete: "Eigentlich wollte ich dies und das machen, aber ich war nicht in der richtigen Stimmung " :schlaeger, konnte ich dieses Gefühl beim letzten Lesen sehr gut nachvollziehen.
Heute würde es mich wahrscheinlich wieder nerven, weil ich hoffe, diese Phase überwunden zu haben
Abgesehen davon gefielen mir Holden Caulfields Wahrnehmungen und Kritik an seiner Umwelt sehr gut. Vielleicht sollte ich mir das Buch mal im Original anschaffen; die deutsche Übersetzung, die ich hier habe, kommt mir doch ziemlich altbacken vor (aber eine gewollt "moderne" Neuübersetzung wäre wahrscheinlich noch schlimmer). -
....weil gerade wieder eine meiner berüchtigten "kleinen Ideen" über mich hergefallen ist, und sie diktierte mir, dass ich mich samt meinem bunten Auto, dem nicht minder bunten Zelt, meinem Schlafsack, der nicht warm hält und der Shisha im Juli unbedingt auf das Herzberg-Festival verfrachten muss. ALLEINE, wohlgemerkt.
Das wird wahrscheinlich bedeuten, dass ich die Feriengruppenbetreuung absagen muss, aber was tut man nicht alles, damit die leisen Stimmen Ruhe geben...;-) Nein, im Ernst: Das wird wahrscheinlich DAS Abenteuer des Jahres, also her damit. -
Mein erstes "richtiges" Buch ("Die kleine Raupe Nimmersatt", "Max & Moritz" und "Der Struwwelpeter" zählen nicht) war "Das ABC-Monster" von Ursel Scheffler. Wenig später folgte "Das Zahlenmonster" vom gleichen Verlag, so dass ich immer schön abwechseln konnte.
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Ich habe alle behalten. Da ich gerne Klassiker lese, werfe ich von Zeit zu Zeit mal wieder einen Blick in manche rein (in andere eher nicht) und bin begeistert, was da alles Schlaues an den Rändern steht...
Aber bis zur 11. Klasse hatten wir auch eine tolle Deutschlehrerin.
Manche Bücher kann auch meine Schwester für den Unterricht gebrauchen, während ich mir im Gegenzug einiges von ihrer Schullektüre ausleihe, das wir damals nicht hatten. Zur Zeit liest sie aber ein komisches Buch namens "Jessica, 30", da fand ich schon den Klappentext abschreckend. -
Bei mir sind es praktikumsbedingt 3 bis 4 Bücher pro Monat; während der normalen Uni-Zeit lese ich meistens 8 bis 10 Bücher.
Das hängt aber auch immer davon ab, ob viele "Schinken" dabei sind. -
In Buchläden bin ich sehr immun gegen jegliche Versuchungen, dafür sorgen allein schon die Preise der Hardcover-Ausgaben.
Aber wenn ich dann mal wieder hier durch die Rezis stöbere und bei Amazon sehe, dass das betreffende Buch unter 5 Euro (gebraucht) zu haben ist...
Damit ist mein Schicksal meist besiegelt; andererseits habe ich auch genug Bücher schon wieder verlauft, wenn sie mir so gar nicht zusagen. Natürlich ist eine Bibliothek die bessere Lösung, doch solange ich noch im Praktikum bin, geht das leider nicht. -
Ja, so eine Hülle wäre schon was...
Allerdings hab ich mich in den letzten Tagen beim Zugfahren und in den Seminarpausen häufiger dabei ertappt, dass ich mir den Hals verrenkte, um einen Blick auf die Titelbilder meiner lieben Mitmenschen werfen zu können...
Daher bringe ich es im Moment einfach nicht übers Herz, die Neugier der Anderen ausbremsen zu wollen. Obwohl, die Hülle mit dem "Schundroman" gefällt mir schon extrem gut. Und bei Amazon gibt's die auch, da muss die faule Person nicht mal aus dem Haus gehen. -
Während meiner FÖJ-Zeit (Freiwilliges Ökologisches Jahr) hatten wir Praktikanten auch eine ganz tolles, ehemaliges Bootshaus mitten im Wald am See, in dem beinahe jedes Wochenende Party stattfand.
Am Anfang fand ich's auch sehr gewöhnungsbedürftig, ohne Toilette und dieser ewig lange Weg zur Hütte mitten durch den Wald...
Aber nach einem Jahr war ich da echt abgehärtet, während meine Freundin aus Dresden im Wald regelmäßig die Panik bekam:
O-Ton: "Oh nein, da sind zwei Birken! Zwischen zwei Birken steht immer eine Hexe, auch wenn man sie nicht sieht!!"
Danke, Walter Moers.... -
Hab gerade gesehen, dass ich am 5. mit auf Freizeit fahre...
Aber irgendwann wird auch dieses Praktikum zu Ende sein. Irgendwann....Hoffentlich..... -
In "meiner" FSJ-Einrichtung habe ich Samstag nachmittags immer etwas vorgelesen, und gerade bei "Tom Sawyer" hat das Vorlesen großen Spaß gemacht. Ich erinnere mich noch gut an die aufgeregten Ausrufe, sobald es um Indianer- Joe und seine Schandtaten ging bzw. an regelrechte Lachkrämpfe und -tränen bei der Schilderung von Toms Streichen.
Das Buch hat einfach genau die richtige Mischung zwischen Humor und Spannung - zu dumm, dass mein Praktikum dann fertig war und ich nie erfahren habe, wie die Geschichte ausgeht.... Das sollte ich bei Gelegenheit mal nachholen. -
1) Vom SUB habe ich dieses Jahr bis jetzt gelesen:
Oscar Wilde: Die Märchen
Cornelia Funke: Tintenherz
Cornelia Funke: Tintenblut
Cornelia Funke: Tintentod
Iris Murdoch: Under the net
Jakob Wassermann: Der Fall Maurizius
Kurt Tucholsky: Schloss Gripsholm
Thomas Hardy: The mayor of Casterbridge2) Im Moment lese ich:
Alexandre Dumas d.Ä.: Der Graf von Monte Christo
3) Auf dem SUB befinden sich:(nach Kaufdatum)
Adalbert Stifter: Der Nachsommer
Boris Pasternak: Doktor Shiwago
Eginald Schlattner: Der geköpfte Hahn
Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis
Scott F. Fitzgerald: The beautiful and the dammed
Virginia Woolf: Die Wellen
Sylvia Plath: Die Glasglocke
Haruki Murakami: Mister Aufziehvohel
Haruki Murakami: Kafka am Strand
Susanna Clark:Jonathan Strange & Mr Norrell
Magda Szabo: Eszter und Angela
Thomas Hardy: A pair of blue eyes
Stefan Zweig: Meistererzählungen
Iris Murdoch: The black prince
Iris Murdoch: The book and the brotherhood
Iris Murdoch: The philosopher's pupil
Russische Volksmärchen
Patrick Rothfuss: The name of the wind
Kathrin Aehnlich: Alle sterben, auch die Löffelstöre
Erich M. Remarque: Zeit zu leben, Zeit zu sterben
Erich M. Remarque: Der Weg zurück
Selma Lagerlöf: Gösta Berling
Uwe Timm: Heißer Sommer
Martin Gardner/ Lewis Carroll: The annotated Alice
Reinhard (nein, NICHT Karl!) Marx: Das Kapital
Johann Wolfgang v.Goethe: Wilhelm Meisters Lehr- und Wanderjahre4) Unterwegs zu mir sind:
Angelika Schrobsdorff: Du bist nicht so wie andere Mütter
Selma Lagerlöf: Die schönsten Liebesgeschichten
Sarah Dessen: Lock and key (eigentlich Geschenk für meine Schwester, aber ich darf's mir sicher wieder leihen)
Meg Rosoff: What I was