Iris
und Tom
Ich bin ja schon dankbar, dass eure Kritik bei dieser Geschichte schon etwas milder ausfällt, als bei der ersten 
Iris
Zu deinen Schreibtipps kann ich nur sagen, dass ich schon einige Zeit bevor ich anfange zu schreiben, den Kopf voller Gedanken zur Geschichte habe. Und auch Bummeln kann ich besonders gut. Deswegen hatte ich die Geschichte auch ganz kurz vor Abgabe des Schreibwettbewerbs geschrieben. Da die Mail dann nicht angekommen ist, war nicht mehr genug Zeit, sie (die Geschichte) auf anderem Wege einzustellen. (Jetzt schwafel ich wieder, gelle? :grin)
Warscheinlich muss ich noch mehr nachdenken und noch mehr bummeln.
Tom
Sollte man im ersten Teil also einfach nur schreiben, dass sie sich im Wald befindet und dabei ist, eine Liste abzuarbeiten?
Scheiße, warum konnte ich mich nicht mehr an den Weg erinnern? Wir sind doch als Kinder so oft durch diesen Wald gestreift und jetzt sah ein Baum aus, wie der andere.
Warum nur musste ich auch ausgerechnet zur alten Mühle? Warum konnte meine größte Angst nicht der Hund von Nachbarn Meier sein?
Aber alles Jammern half nichts, schließlich hatten meine Freundinnen diese Liste erstellt. Die Liste auf der festgehalten war, was man zu tun hatte, bevor man dreißig wurde.
Also stolperte ich durch den Wald, auf der Suche nach meinem schlimmsten Kinderalptraum....
War nur ein Schnellschuß. Ohne Nachdenken usw.
Aber so in der Art??
Was deine Anmerkungen zur Wegfindung angeht, wage ich es, dir zu widersprechen.
Warum kann die Protagonistin nicht langsamer werden, während sie in ihren Erinnerungen kramt und noch beim Suchen, planlos durch den Wald laufen?
Da sich ja alle einig sind, dass das Ende zu abrupt kommt. Frage ich mich, ob sie etwas in der Mühle finden sollte.
Keine Ahnung! Doch die Geister? Einen Landstreicher, der sie erschreckt?
Irgendetwas, das mir jetzt natürlich nicht einfällt.
Ich werde mir Gedanken machen. Am besten beim Staubsaugen oder Frühstücken (s. Zeitung lesen und Cornflakes aus der Packung essen :grin)