Mal nach oben schubs. (Für Ira)
Beiträge von Nasenbär
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Hallo Ira,
ich habe hier auch schon ein paar Kurzgeschichten eingestellt, die mit Kritik überhäuft wurde
Wie du siehst, sitze ich nicht schmollend in der Ecke, sondern schreibe immer wieder neu. Ich werd gleich mal meine vorherige Geschichte noch einmal hochschubsen. Vielleicht kannst du zwischen den beiden Geschichten eine Entwicklung feststellen. Würde mich freuen.
Außerdem hab ich noch versucht ein paar von Toms Anregungen umzusetzen, die er noch nicht kommentiert hat(muss er auch nicht, wenn er nicht will)
Aber nun wieder zu dieser Geschichte.
Sie gefällt mir so wie sie ist (und das hat nichts mit dem Lob zu tun, das ich bekommen. Aber es hat mich natürlich ein bisschen bestärkt). Aber ich bin - weiß Gott - nicht der Meinung, alles was ich schreibe ist perfekt. Man sollte schließlich auch nicht den Blick für die Realität verlieren.
Für konstruktive Kritik bin ich immer dankbar und ich versuche sie auch umzusetzen. (Meist allerdings in der nächsten Geschichte und nicht in einer Überarbeitung. Zu faul?! :wow) -
Hallo ihr alle,
ich schwanke zwischen "Gut, dass ich die Geschichte doch eingestellt habe und dafür soviel Lob bekommen habe" und "Mist, warum hab ich die Geschichte nicht rechtzeitig wiedergefunden"
Auf jeden Fall freue ich mich über das Lob von Tom, Ines und Zofie (und auch von Doc, wenn auch mit Einschränkungen)
Dieser Text ist im Nachtdienst gegen drei Uhr entstanden und ich habe ihn fast unüberarbeitet eingestellt.
Klar hätte man die Figuren von Heinz und Hilde noch detailierter beschreiben können, aber ich wollte die beiden aber bewusst nicht so genau darstellen.@Ira
Welche Wortwiederholen meinst du? Heinz, der sich nicht anders auszudrücken weiß? Wenn ja, das war absolut beabsichtigt!
Die Schokolade und Karin haben in sofern nur einen Bezug, dass Hilde ihrer Tochter etwas Gutes tun möchte und sie ihr mitbringt. Sonst nichts. -
Dieser Beitrag war eigentlich für den Wettbewerb "Schokolade" gedacht, aber ich hatte ihn "verlegt" und hab ihn erst gestern wiedergefunden.
Immer wieder starrte Hilde auf die Uhr, doch die Zeiger schienen auf der Stelle zu stehen. Um sich abzulenken, nahm sie ihr Strickzeug und setzte sich zu ihrem Mann auf das Sofa.
Heinz starrte nicht auf die Uhr. Er blickte gebannt zum Fernseher. Nach einiger Zeit konnte Hilde es nicht mehr aushalten und stubste ihn an.
„Heinz? Die Karin wollte doch noch kommen. Ha sie dir gesagt, wann?“
Heinz schien nicht zu begreifen, was Hilde wollte. Er schaute sie stumm an, nickte dann aber.
„Ich weiß es nicht, Hildchen.“
Hilde schüttelte den Kopf und legte das Strickzeug auf den Tisch.
„Das Kind arbeitet zu viel. Immer kommt sie so spät.“
„Ich weiß.“
„Dabei hab ich ihr noch etwas Nettes gekauft.“
„Lieb von dir, Hildchen.“
Er nahm ihr Hand in seine und streichelte sie sanft,
„Ach Heinz, wann kommt sie nur?“
„Ich weiß es nicht.“Heinz zog die Decke über Hilde glatt und ging in Karins altes Zimmer. Als er sah, was Hilde für ihre Tochter gekauft hatte, seufzte er.
Er ließ sich auf den Sessel fallen und nahm die Tafel Nussschokolade vom Tisch. Vorsichtig öffnete er das Papier und nahm sich ein Stück. Während er es langsam in den Mund steckte, lief ihm eine Träne über die Wange. Nach dem zweiten Stück wickelte er den Rest ein, öffnete die Schreibtischschublade und legte die angebrochene Tafel zu den anderen.
Wann würde Hilde begreifen, dass Karin nicht mehr wiederkommen würde? -
Also ich finde Rufus Beck als Vorleser der HP-Bücher auch klasse. Die Kritikpunkte (Dobby, der Doppeleffekt bei den Zwillingen und Mad Eye) sind ja schon angesprochen worden. Aber wenn man davon absieht, hat man ein wunderbares Hörvergnügen.
Auf Englisch hab ich hier noch Band fünf, allerdings hab ich noch nicht reingehört. Weil mir die deutschen Hörbücher so gut gefallen haben, dass ich es mir nicht verderben wollte. Bin aber dankbar, wenn mich hier jemand vom Gegenteil überzeugen kann.
Gelesen hab ich sie alle auf Englisch. -
Ich war vorhin in meinem Lieblingskinderladen, um ein Geburtstagsgeschenk für meinen Sohn zu kaufen (was aber hier eigentlich gar nichts zur Sache tut :grin)
Dort gibt es selbstverständlich auch Kinder und Jugendbücher. Allerdings war es eine Wohltat zu sehen, dass hier nicht gleich im Eingangsbereich ein riesiger Berg HPs herumstand. Die Bücher standen dort, wo sie hingehören. Im Regal, neben den ganzen anderen BüchernP.S. Gelesen hab ich die Bücher allerdings auch alle. Auch wenn das ganze Drumherum mir waaaaaahnsinnig auf die Nerven geht
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Nachdem ich mit "Radio Nights" angefangen habe und ganz begeistert bin, würde ich auch gerne mitlesen.
Dann also : Meld! -
Beim CTG hab ich immer an kleine galoppierende Pferde gedacht
Und gelesen hab ich auch immer -
Herzlichen Glückwunsch Doc und allen anderen
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Über das Buch
Buchrücken
Könnt ihr ein Geheimnis bewahren? Ich weiß ja, dass jeder Geheimnisse hat, aber miens ist anders. Angefangen hat alles in der siebten Klasse, las ich endlich am Schwimmunterricht teilnehmen durfte! Total peinlihc, meine Mum hatte es mir bis dahin immer verboten. Aber kaum war ich im Wasser, geschah etwas Seltsames, Unheimliches:
Ihch wurde zu einem Meermädchen!Das darf natürlich keiner erfahren. Emily muss ihr großes Geheimnis schützen. Heimlich macht sie sich auf den Weg, um die fremde Wlt unter Wasser zu erkunden.
Über die Autorin
Liz Kessler lebt auf einem Boot in Chesshire, England. Sie hat als Lehrerin und Journalistin gearbeitet und wollte Schriftstellerin werden, seit sie im Alter von neun Jahren ihr erstes Gedicht veröffentlicht hat. Heute gibt sie Schreibkurse für Autoren. "Emilys Geheimnis", ist erstes Kinderbuch, entstand aus einem Geidicht über Meerjungfrauen.
Meine Meinung
Meine Tochter hat das Buch zum Geburtstag bekommen und wollte es nicht lesen, also hab ich es mir erst einmal geschnappt. Und ich wurde nicht enttäuscht. Die Geschichte macht Spaß und Lust auf me(e)hr.
Emily muss nicht nur ihr Geheimnis vor ihren Schulkameraden geheimhalten, sondern klärt auch das Geheimnis ihrer Herkunft auf.
Leider ist das Ende, wie in so vielen Büchern, ziemlich abrupt und hätte noch ein wenig länger dauern dürfen.´
Ein schönes Buch für Mädchen, die nicht immer nur über Pferde lesen möchten.Es gibt auch einen zweiten Band "Emilys Abenteuer".
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@Doc
Ich hab mir Waldfees Kommentare noch einmal durchgelesen und es könnte sein, dass ich doch richtig liege. Naja, bald werd ich es ja erfahren.
Und beim nächsten Thema übers Essen werd ich alle Geschichten, die mit Sex zu tun haben, gleich dir zuschreiben -
Das ist das erste Mal, dass ich gekuschelt wurde
und habe nur - wie heißt es doch hier immer so schön - meine persönliche Meinung abgegeben, weil ich mir nicht wirklich vorstellen konnte, dass alle den Begriff Naturschokolade kennen bzw. den Titel mit den Sexpraktiken in der Geschichte in Zusammenhang bringen.
Die Geschichte ist mir durch und durch gegangen beim Lesen, aber ich fand sie "furchtbar" (ja, ich weiß, das Leben ist nicht nur schön und sowas gibt es tatsächlich). Ich bin da aber nicht so hart im nehmen.
Ich hab auch keine Ahnung, warum ich die Geschichte auch dir, Doc, zugeschrieben hab. Wahrscheinlich, weil du meist bei den ersten Geschichten dabei bist und von der Thematik her, hätte es auch passen können, oder?
Allerdings hab ich jetzt eine andere Vermutung, bei der ich wahrscheinlich total daneben liege -
Hallo Tom,
gern geschehn
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Ich hab lange überlegt, ob ich mich zum Thema "Sekt und Schokolade" äußern sollte, und habe mich - wie ihr lesen könnt - doch dafür entschieden.
Dabei geht es mir gar nicht um eine inhaltliche Analyse, sondern nur darum, wie ich die Überschrift im Zusammenhang mit dem Beitrag gesehen habe.
Da ich zwar erkannt habe, was dort angedeutet wurde, aber nicht wusste, dass es dafür Ausdrücke wie Kaviar, Naturschokolade oder sonstwas gibt, hab ich die Überschrift also gar nicht so sehr auf die Sexpraktiken bezogen, sondern darauf, dass die Sexpartnerin noch ein Kind ist.
Ihr Leben sich also zwischen Sekt und Schokolade abspieltAber das ist nur die Interpretation einer Unwissenden gewesen, die sich überlegt hat, dass sich der Autor der Geschichte (mein Tip war entweder Doc oder Tom :grin) etwas bei dem Titel gedacht hat.
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Noch schnell vor Toreschluss ein paar Punkte
3 Punkte - FETT FETT
2 Punkte - Die Leiden eines Autors
1 Punkt - Sekt und Schokolade
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Da hast du genau das ausgedrückt, was ich auch sagen wollte
Meist krampft man mit den vorher schon so super zurecht gelegten Situationen herum und dann - schwupps - ist einfach etwas viel besseren beim Schreiben entstanden.Amira
Keine Ahnung von wem du sprichst
Sollte ich mir Gedanken machen, dass es immer Männer sind, die sich so unkontrolliert entwickeln? -
Ich denke, man kann diese Disskussion nicht verallgemeinern. Sicher wird es von Zeit zu Zeit "Wunder" geben, bei denen Patienten sich wieder für eine gewisse Zeit erholen und es ihnen besser geht.
Aber leider gibt es genauso einfach aussichtslose Situationen, in denen alle leiden, nicht nur die Angehörigen.
Glaubt mir, ich weiß vonvon ich schreibe. -
Erstmal danke für eure Antworten.
Dass ein Grundgerüst, ein roter Faden oder wie man es sonst nennen mag, vorhanden sein sollte, ist mir schon klar. Die Frage war in dieser Hinsicht ein wenig undeutlich ausgedrückt. Sorry.
Aber manchmal passieren beim Schreiben ja so unvorhergesehene Ideen, die sich einfach einschleichen. Jedenfalls geht es mir so.
Da machen sich Personen breit, die allenfalls an Nebenfigur geplant waren, oder sie sagen Dinge, die man so gar nicht geplant hat, so dass man einen kleinen Umweg macht, um wieder auf den Hauptweg zurückzukommen.
Ich wollte einfach nur wissen, ob sowas als "normal" bezeichnet werden kann. Soll heißen, ob es anderen Schreiberlingen auch so geht.
Manchmal sind es genau diese spontan entstandenen Kleinigkeiten, die mir hinterher besonders gefallen.Marlowe
Die Oma kann ich mir bildlich vorstellen -
Ist es nicht in den meisten Buchhandlungen so, dass die Bücher nach Interessen gegliedert sind?
Ich denke auch, dass viele Kinderbuchautoren heute nicht mehr so in Schubladen denken. Die meisten Bücher sind einfach für Kinder geschrieben
Die Bücher von früher (Dolly/ Hanni und Nanni) sind ja in einer ganz anderen Zeit entstanden. Damals war die Abgrenzung zwischen Jungen und Mädchen ja noch ganz anders als heute. -
Zitat
Jungen wollen nicht? Oder die Eltern gehen davon aus, dass Jungen "sowas" nicht lesen wollen?
Ich bin nur davon ausgegangen, was mein Sohn (7) immer vom Stapel lässt, wenn er die Bücher seiner Schwester (10) sieht.
"Schon wieder so'n Pferdesch..."
Aber jeder darf natürlich das lesen, was er möchte.Was Tintenherz oder Harry Potter (Die fließende Königin kenne ich leider nicht) angeht, so würde ich sagen, dass es einfach phantastische Literatur für alle ab 10 ist
Und davon sollte es viel mehr geben