Die Methode klingt gut, vor allem da man mit dünnen Büchern nicht schneller zum "Erfolg" kommt als mit dicken. Ich würde mich dabei aber wohl nur verzetteln. Zum Glück ist meiner noch überschaubar.
Beiträge von Wasserdrache
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Manchmal stehen da aber auch echte Mondpreise drin. Außerdem muß man erst jemanden finden der soviel Geld auch bezahlen will.
Bis jetzt bin ich immer davon ausgegangen, daß die Verkäufer da den Preis bestimmen. Bei aktuellen Titeln spielt da wohl oft der Zustand eine Rolle. Bei älteren die nicht mehr anders zu bekommen sind aber trotzdem nachgefragt werden spielt wohl auch Angebot und Nachfrage eine wichtige Rolle.
Es ist wohl auch immer die Frage, wieviel jemand anderes dafür bereit ist zu Zahlen. (Bei den Erstausgaben von Harry Potter and the Philosophers Stone lohnt sich der Gang ins Auktionshaus)Ob es irgendwo eine Liste gibt weiß ich nicht.
Ich glaube auch nicht das man sich beim ZVAB (außer zum Kaufen) einfach so anmelden kann. Dort bieten Antiquariate Bücher und anderes an, und soweit ich das bis jetzt gesehen habe keine Privatleute.
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Zitat
Original von Mairedh
Danke für die vielen Antworten. Damit hatte ich in so kurzer Zeit eigentlich nicht gerechnet.
Mein bisheriges Material:
- 4 Bleistifte in B, HB, H, 2H
- DIN A 5 Malblock
- normaler Spitzer und normales Radiergummi
- Zeichenbuch "Die Kunst des Zeichnens" und "Die Kunst des Zeichnens Menschen"
Ich würde dir empfehlen noch ein paar weichere Bleistifte auszuprobieren. 2B oder 4B z.B. Ich habe mittlerweile alles bis 8B runter, manche auch doppelt damit ich sie einmal "spitz" und einmal "stumpf" habe.ZitatOriginal von Mairedh
@ Wasserdrache:
Von diesen Knetradiergummis habe ich auch schon gehört. Ich dachte zuerst noch, ich könnte normale Knete nehmen, aber die ist ja ein bisschen fettig. Das Radiergummi bekommt man auch im Schreibwarenhandel?
Ne, normale Knete taugt da nicht viel. Ja, Knetgummi bekommt man auch im Schreibwarenhandel. Hier kannst du sehen wie das Knetgummi von Faber-Castell aussieht: Link Ich habe es auch schon in Gelb, Rot und Blau gesehen.So von der ferne (bei dieser Verkleinerung) sehen die Blumen schon gut aus. Hast du sie von echten Blumen abgezeichnet (was ich im Moment bei der oberen vermute) oder von einem Foto?
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Takanari
Vielen Dank für die Beschreibung. Jetzt weiß ich endlich wie ich sie auch so schön hinbekommen kann. Hatte mir das alles irgendwie Komplizierter vorgestellt. -
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Original von Hope
Das die Stories gekürzt werden mussten ist ja nicht das Problem. Aber dann einfach alles so zu recht zu biegen, dass es noch irgendwie hinkommt, kann es ja auch nicht sein. Und teilweise kamen mir die Filme auch lieblos vor, besonders bei den Verfilmungen des 2. und 3.Bandes fehlte mir die emotionale Komponente.
Aber ist hald auch mal wieder Geschmackssache.Das kam dir nicht nur so vor, die Filme sind lieblos. Das Problem war auch, daß sie die wenige Zeit die sie hatten verschwendet haben, indem sie unnützes Zeug in die Länge gezogen haben oder an der falschen Stelle gekürzt haben. Z.B. im vierten Film haben sie die Sache mit dem Drachen völlig unnötig in die Länge gezogen. Kürzen ist was anderes.
Oder im Ersten Film die kurze Szene als Harry und Ron zu spät kommen, die war auch vollkommen unnötig. Oder die erste Unterrichtsstunde mit Snape, da hätte man auch kürzen können.Und das sie weder gescheite Kostüme noch Darsteller hatten, hat nichts mit der Länge des Films zu tun, machte ihn aber noch zusätzlich schlecht. In Band 4 z.B. wird äußerst deutlich, daß sich Zauberer anders kleiden, in den Filmen wird das überhaupt nicht deutlich. Harry die Haare schwarz färben und sie mit Haarspray aufstellen hätte doch im Bereich des möglichen liegen sollen, aber dafür hatten sie dann wohl kein Geld übrig. Diese und viele weitere Details, die überhaupt keine Filmsekunde ausgemacht hätten, wurden einfach nicht beachtet.
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Es gibt auch noch Knetgummis, mit denen habe ich immer gute Erfahrungen gemacht. Die konnte ich hinkneten wie ich wollte und gezielt "radieren"/"Bleistift-Farbe wegnehmen".
Mairedh, ich würde, wenn du wirklich erst mit Zeichnen anfängst erst mal mit Stilleben anfangen. Schatten, Licht, verschiedene Gegenstände, Stoffe und Materialien Zeichnen üben. Klingt zwar doof aber mir hat es sehr geholfen erst mal ein bißchen von dem Grundhandwerk zu lernen. Bin allerdings auch kein Naturtalent.
Am Anfang reichen wirklich verschieden weiche Bleistifte, ein Spitzer und normales Papier um zu üben.
Eine Staffelei bekam ich erst viel später, aber so was lohnte sich für mich eher bei einem A3 Block oder beim Malen. A4 oder A5 habe ich meist vor mir auf dem Tisch liegen gehabt oder so halb zwischen mir und an den Schreibtisch gelehnt wenn ich was vom Bildschirm abgezeichnet habe.
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Bei den Lesezeichen die aus Geschenkpapier gebastelt wurden, wie macht ihr das genau? Ich habe weiter vorne schon gelesen, daß da so Kartonpapier zum Verstärken dazu kommt. Aber wird das Geschenkpapier dann aufgeklebt? Oder nur mit Tesa befestigt? Wie macht man es damit sie von Hinten auch schön aussehen?
Ich würde gerne versuchen auch welche zu basteln.
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Original von Tempe
Harry Potter und der Stein der Weisen
Harry Potter und die Kammer des SchreckensDie ersten beiden Potter-Teile finde ich wirklich sehr gut umgesetzt. Das wird umso deutlicher, wenn man die anderen Filme sieht, und deren zahlreiche Verfremdungen.
Aber Ersten sind klasse, schon die Wahl der Darsteller paßt ganz genau auf die Vorstellung, die ich von ihnen beim Lesen hatte. Und Hogwarts sieht wirklich noch nach Schloß aus, und nicht nur nach Kulisse.
Die Bücher sind und bleiben mir wohl immer die Liebsten, und ich bin bei jeder Verfilmung skeptisch, aber diese hauen hin
Bei mir ist es das genaue Gegenteil. Ich finde diese Filme (und alle folgenden) äußerst schlecht umgesetzt, lieblos gerade zu. Für mich hatten die Darsteller nichts mit den Figuren gemein die ich in den Büchern schätzen lerne. Die ganzen Kostüme wirkten nur lächerlich und die Details, die ich in den Büchern so schätze, wurden nicht beachtet, eher missachtet.Herr der Ringe ist hingegen eine sehr gute Verfilmung. Da hätten die mal sehen können wie man es richtig macht. Natürlich hab ich da auch so ein paar Dinge die ich gerne anders gehabt hätte, aber im ganzen sind die drei Filme sehr gut geworden. Man hat richtig das Gefühl sie hätten alles in Mittelerde mit versteckten Kameras gefilmt.
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@: LeseMann
Danke für die Auskunft. Das es theoretisch (und bei manchen sogar praktisch) geht ist ja schon mal gut.
Je mehr ich über EBüchern nachdenke, desto besser finde ich sie und die Möglichkeiten die sie bieten. Nur wie sie umgesetzt werden - kein einheitliches Format, keine Möglichkeit das Lesegerät frei zu wählen und zu wechseln und ähnliches - das bietet irgendwie keinen Anlass zur Freude.
Bis es da etwas einheitliches (und Kundenfreundliches) geben wird, wird wohl noch einige Zeit vergehen.
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Original von LeseMann
Wenn ein Taschenbuch 10€ kostet und ein Ebook nur 7€, dann würde ich es mir überlegen.
Der Unterschied beträgt in diesem Fall zwar nur 3€, aber dieser Preis spiegelt (für MICH!) eher den Wert einen Ebooks!
Wenn ich 10 Euro nicht ausgeben will dann warte ich lieber auf ein Gebrauchtes für die Hälfte. Ein EBuch muß für mich da preislich deutlich drunter liegen da es keinen Mehrwert hat.ZitatOriginal von LeseMann
Bei Büchern zahlt man oft viel Geld für ein Buch das es nirgendwo zu kaufen gibt.
Da wird dann eben 20-30 € für ein gebrauchtes Buch gezahlt.
Bei Ebooks kann ich mir Vorstellen, dass man alle erschienen Bücher zu jeder Zeit kaufen kann.
Stimmt, die immerwährende Verfügbarkeit ist ein Vorteil. Vielleicht wird es dann auch weniger überteuerte Angebote für Bücher geben, die man in Zukunft noch als EBuch bekommen würde.Kann man EBücher eigentlich ausdrucken?
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Bei den Preisen würde ich bei Unterhaltungsliteratur 1-2 Euro für angemessen halten. Ich weiß, daß ist nicht viel. Aber mehr ist mir so eine digitale Datei im Moment nicht wert.
Für 1-2 Euro würde ich auch mal eher Bücher kaufen, die mir auf den ersten und zweiten Blick nicht so zusagen. Eben solche wo ich entweder lange darauf warte bis ich sie günstig gebraucht bekomme oder wenn das nicht geht dann gar nicht lese. Ich könnte einfach mehr Experimente wagen. -
Das viele rosa hat mich doch sehr skeptisch gemacht ob das Buch etwas für mich sein kann. Doch ich muß sagen, daß es mich angenehm überrascht hat. Ich konnte sofort in die Geschichte eintauchen und wurde mitgerissen. Gwendolyn war mir von Anfang an sympathisch, wenn auch sie mir jünger als 17 erschien. Auch alle anderen Charaktere wurden beim Lesen lebendig und waren überzeugend. Am Ende bleiben noch reichlich Fragen offen, so daß ich die Fortsetzung unbedingt lesen will, und zwar so bald wie möglich.
Zwei Dinge haben mich beim Lesefluß leider etwas gestört. Zum einen, daß Gwendolyn angeblich auf eine High School geht obwohl sie doch in England lebt. Zum anderen das Gwendolyn ihre Mutter mit Mum anredet. Weder Mut noch eine Sektmarke finde ich als Anrede passend (auch wenn für beides streng genommen ein 'm' fehlt :chen).
Was ich mich noch Frage ist, wie viele 'ur' hat Hugh nun? Mal sind es fünf, mal sind es drei und einmal dreieinhalb da bei einem ur das 'r' fehlte.
Insgesamt war Rubinrot rasant und unterhaltsam zu lesen und ist durchaus auch etwas für jene, die bei so viel rosa erst mal vorsichtig sind.
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Ich möchte einfach keine zu grausamen Details lesen die ich dann als Bild im Kopf habe. Wenn da z.B. nur nüchtern steht dass dort eine Laiche ohne Kopf liegt und der Kopf einen Meter daneben, dann ist das in Ordnung. Wenn dann aber noch mehrere Sätze/mehreren Seiten darauf eingegangen wird wie die da liegt und wie (schrecklich) sie aussieht, so dass das Bild in meinem Kopf immer detaillierter wird, dann wäre das zu viel.
Ich werde es mir noch mal durch den Kopf gehen lassen ob ich es wagen kann. Vielen Dank nochmal.
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Dann werde ich das mit der CB Version besser mal lassen und bei Gelegenheit die Testversion ausprobieren. Wenn du es schon wieder so schnell deinstalliert hat es wohl nicht viel mit der aktuellen Version gemein, so dass es sich gelohnt hätte da einen Blick drauf zu werfen.
Auf die Statistikfunktionen bin ich neugierig, da ich so was gerne mal ausprobieren würde. Ich werde mir Librarything mal ansehen und schauen ob das was für mich wäre, auch ohne Statistikfunktion.
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Original von Batzen
@ WasserdracheUfff.... z.B. gibt es bei dem Kartenmann einen Raum, wo Menschen ohne Arme und Beine an Fleischerharken aufgehängt sind. Wesen verbrennen bei lebendingem Leibe, Köpfe platzen etc. Also es geht teilweise schon recht heftig zur Sache. Bin aber noch nicht ganz durch und denke, dass die Gewaltspirale zum Schluß auch nochmal ordentlich anzieht.Oh. Das ist dann wohl doch zu heftig für mich. Da werde ich das Buch doch (leider) besser nicht lesen (hörte es sich doch sonst gut an). Vielen Dank!
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Original von Mairedh
@ Wasserdrache:
Und bei deinem Avatar bekomme ich Hunger!
So was aber auch.@topic
Ab wie vielen Büchern würde sich Bookcook denn lohnen?Und lohnt es sich die CB Version zum Testen zu kaufen? (Jetzt nach dem man um die Einschränkungen weiß und der Ärger um die Täuschung etwas abgeklungen ist.)
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Jetzt wollte ich meiner Katze den Spaß mit dem Purina Katzenzelt auch gönnen, aber leider wurde da nix daraus. Bin in zwei DM rein aber bei keinem gab es die Aktion mit dem Katzenzelt.
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Mairedh
Mach dir nichts draus.
Bei Vollversion geht doch jeder davon aus das es eine ist. Da ist nur CB dran schuld. Sie haben eben nicht gleich deutlich gemacht, daß es sich nicht um eine der offiziellen (vergangenen) Vollversionen handelt sondern um eine abgespeckte Version. (Sonst würde ja bei Laias Bild eine Versionsnummer angegeben sein.) -
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Original von LikeMike
die gekauften Bücher sind ja an deinen Amazon-Account gekoppelt, und nicht an deinen Kindle.Das hieße dann ja, daß ich mir keine uneingeschränkten Sicherheitskopien machen kann. Da würde ich mir ja noch lieber Bücher auf Speicherkarten kaufen, da hätte ich dann wenigstens etwas in der Hand, aber leider wird es so etwas wohl nicht geben.
Praktisch ist die Sache allemal für Beruf, Studium, Schule und Ähnliches. Aber DRM will ich nicht. Da ist man ja immer abhängig von einer Firma und für Bücher die man vielleicht nach Jahren noch einmal lesen möchte ist mir das zu Unsicher.
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Mir sind dicke Bücher lieber. Bei dünnen Büchern habe ich immer das Gefühl, daß da zu wenig Inhalt drin ist.