Wichtig ist es, Hinweisen zu folgen.
Beiträge von claudiatoman
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Wow, so viele Teilnehmer, ich freu mich! Aber vergesst nicht auf Olivia. Sie wartet dringend auf Nachricht. Wie lauten Adrians richtiger Name und seine Adresse? Findet es heraus und ich lese exklusiv für euch und eure Freunde.
lg Claudia
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Liebe Bücherfreunde!
Es ist so weit! Das große Goldprinz Gewinnspiel ist online. 13 tolle Preise und einen ganz exklusiven Spezialpreis für die Detektive unter euch zu gewinnen. Nicht verpassen! Es geht um Leben und Tod!
Alle nötigen Indizien und Leseproben hier: Olivia schreibt!Liebe Grüße,
Claudia -
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Claudia -
Zitat
Original von Leseratte87
Spontan ist mir dieses Buch hier eingefallen.Im Klappentext steht, dass der Charakter Marc ein düsteres Geheimnis hat. Das stimmt aber nicht! Das hat mich schon sehr geärgert, weil das der entscheidende Punkt war, weshalb ich mir das Buch gekauft hatte. (Schlecht fand ich das Buch trotzdem nicht, aber es hat mich wie gesagt geärgert.)
Jep, und genau deshalb schreiben Verlage auf jedes zweite Buch dass jemand ein düsteres Geheimnis hat. Es gibt praktisch nur Bücher mit düsteren Geheimnissen. Oder gut aussehenden Vampiren. Oder gut aussehenden Vampiren mit düsteren Geheimnissen, was überhaupt das Überdrüber ist.
lg Claudia
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Zitat
Original von ladystyle
Es habe ich als Film angeschaut und hat mich nicht davon überzeugt das noch zu lesen war nicht so meins
Der Film war auch extrem schlecht!
lg Claudia -
Zitat
Original von HamburgBuam
Also, ich würde von "Es" eher abraten. Furchtbar überzogenes Horror-Kasperletheater mit total überzeichneten Charakteren.Jedem seine Meinung, aber vielleicht wäre ein "finde ich" dahinter angebracht. Für mich waren das die beste Charakterstudien überhaupt. Kann aber sein, dass das für herkömmliche Thrillerleser zu überzeichnet ist. Wenn man 0815 gewohnt ist.
Ich kann die King Bücher nicht zählen, aber es gibt da sicher eine Liste auf Wikipedia oder so. Es gibt sogar ein eigenes King Wiki soweit ich weit.
lg Claudia
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Natürlich dieses hier. Keine Frage.
Kurzbeschreibung: In diesem atmosphärisch ungeheuer dichten Roman schildert Stephen King, der weltweit als "Edgar Allan Poe der Gegenwart" gefeiert wird, den uralten mythischen Kampf zwischen Gut und Böse. Die Gemeinschaft der Freunde kann "es" töten, weil ihre Freundschaft und Liebe zueinander stärker ist als die Gewalt des Bösen.
Ein Epos, anders kann man es nicht nennen, ein Jahrhundertbuch.
lg Claudia
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Anili : Das hab ich absichtlich nicht empfohlen. Erstens halte ich es zwar für eine seiner besten Ideen, aber nicht unbedingt eines seiner besten Bücher und zweitens ist gerade das schon relativ blutig und gruselig. Und mehr Horror als viele andere Kings. Aber es gibt so viele von ihm, da ist es eh schwer etwas herauszupicken. Mag man eines, wird man wohl die meisten toll finden.
lg Claudia
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Tempe : Kein Blutsauger weit und breit. Versprochen. Aber ganz reinen Gewissens bin ich nicht, wenn ich nicht empfehle, vorher wenigstens eines der beiden anderen Bücher zu lesen. Zwar ist es nicht komplett als "Trilogie" ausgelegt und die ersten beiden Bücher stehen gut auch für sich, aber natürlich kommen trotzdem in Buch 3 die Fäden zusammen. Ich habe mich bemüht, immer ein, zwei Sätze erklärend einzufügen, wenn auf ein früheres Ereignis Bezug genommen wird, aber wie das funktioniert kann ich noch nicht sagen.
Also je nach Geschmack, "Hexendreimaldrei" ist der buntere Roman mit Liebe, "Jagdzeit" der dunklere mit Krimi. "Goldprinz" wird von allem etwas haben.
lg Claudia
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Blutig im Sinne von zerlegten Menschen, denen die Innereien rauskullern ist es eigentlich nicht. Mehr Psychoschocker.
Da gibt es einige von King, die gar nicht wirklich "blutig" sind, sondern von Angst leben. Ganz toll auch "Das Bild" zB.
lg Claudia
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Hat noch niemand King empfohlen???
Wie wäre es mit Shining? Das liegt ohnehin zwischen Thriller und Horror.Kurzbeschreibung
Ein Hotel in den Bergen von Colorado. Jack Torrance, ein verkrachter Intellektueller mit Psycho-Problemen, bekommt den Job als Haumeister, um den er sich beworben hat. Zusammen mit seiner Frau Wendy und seinem Sohn Danny reist er in den letzten Tagen des Herbstes an. Das Hotel "Overlook"ist ein verrufener Ort. Wer sich ihm ausliefert, verfällt ihm, wird zum ausführenden Organ aller bösen Träume und Wünsche, die sich in ihm manifestieren.Mit Shining gelang Stephen King ein moderner Klassiker des Grauens, ein Buch, das die Ängste unserer Zeit erfasst und jeden Leser in seinen emotionalen Grundfesten erschüttert.lg Claudia, bekennend King-süchtig
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Hallo ihr Lieben!
Mir ist alles recht, ich glaube, Groupie ging es darum, möglichst nah am ET zu sein. Was haltet ihr denn von 31.3. als Starttermin?
lg Claudia
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Für die, die Samstag dort sind und Lust haben, zwei Eulenautoren aus Wien kennenzulernen:
Valentina Berger und ich werden Sa um 11h im digitalen Wohnzimmer als Gäste der Leser-Welt anzutreffen sein. Wir plaudern, signieren und haben Goodies und Wiener Süßigkeiten dabei.lg Claudia
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Elbereth : Ja, mittendrin fand ich es auch echt nervig, aber später hat es sich verklärt. Und die Cosplayer sind schon sehenswert, wenn man das mag.
lg Claudia
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Hallo Laia!
Ich glaub, Sa ist der verrückteste Tag. Kommt halt drauf an was man mag. Am Samstag gibt es am meisten zu sehen, all die Cosplayer und so, aber dafür kommt man schwer voran in der Masse. Sonntag ist dann schon ruhiger, aber eben auch weniger spannend.
lg Claudia
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Ich stimme beo zu. Aus Lesersicht. Ich kenne ja mittlerweile viele KollegInnen persönlich, sei es durch FB, Montségur oder Treffen auf Messen etc. Dadurch lese ich diese Autoren mit anderen Augen. Ich lese auch Bücher, die ich sonst kaum gekauft hätte, positivstes Beispiel ist das Kind auf der Treppe, das eine echte Entdeckung für mich war. Oder Fitzek. Aber ich gebe zu, es gibt auch die andere Seite. Ist mir jemand komplett unsympathisch, lese ich Bücher nicht, die sonst mein Beuteschema wären. Es gibt da einen Fantasyautor, den ich einfach unmöglich finde, und obwohl seine Bücher durchaus gut klingen, bringe ich es nicht über mich, sie zu kaufen. Klar ist das falsch und aus Autorensicht auch beängstigend, aber ich denke trotzdem, dass das nur menschlich ist. Auch ein Buch will mir was sagen und somit ist "mit dir rede ich nicht" nicht so abwegig. Dafür finde ich die Wiener Kollegin Beate Maly so entzückend und sympathisch, dass ich demnächst in ein mir total fremdes Genre vordringen werde. C'est la vie. Ich behaupte nicht, dass alle Menschen so sind, aber es ist eine menschlich verständliche Sache.
Lg Claudia
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Ich muss sagen, mir stößt es auch zeitweise auf, dass Kinder haben und für Kinder schreiben so eng verbunden sind. Dann müsste man ja auch Menschen töten, um Krimis oder Thriller zu verfassen oder könnte nur im Stadium akuter Verliebtheit Liebesromane schreiben. Und wie die Phantasten das machen, das ist sowieso ein Rätsel.
Dennoch kann man auch nicht alles über einen Kamm scheren. Genauso wie Kinder haben keine Voraussetzung für Kinderbücher ist, sollte man aber nach dem einen oder anderen Fehlgriff nicht gleich ein Vorurteil draus machen. Das hat mit Snobismus nichts zu tun, es ist Einstellungssache. Freilich kann jeder selbst entscheiden, wie er seine Bücher auswählt, aber ich finde, die Auswahl nach Cover und die Auswahl nach Lebenslauf stehen sich in ihrer Zufälligkeit um nichts nach, da kann man auch im Buchladen einen Abzählreim ausprobieren oder nur Bücher mit einer Seitenzahl von exakt dreihundertvierundzwanzig kaufen. Sinnlos. Wer nach Empfehlungen und Rezensionen geht, ist für mich noch am besten dran, alles andere ist Pseudoselektion.
lg Claudia
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Zitat
Und das OT:
Schön. Darfst Du schon verraten, wer komponiert?OT Antwort: Paul Hertel
lg Claudia
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Interessant, wie Themen manchmal in der Luft liegen. Auch in Montségur wird darüber diskutiert.
Ich denke viel drüber nach momentan. Eine der ersten Sachen, die meine Lektorin mir gesagt hat war: "Sie können aber danach keinen Thriller schreiben, das wissen sie, oder? Das nimmt Ihnen niemand ab." Tja, ich schreibe einen Krimi. Wie viele Vorurteile werden mit entgegen schlagen, nach dem Motto: Ist das nicht die mit den Fantasy-Frauenromandingern? Das kann ja nichts werden. Aber warum? Ich bin mit dem Krimigenre vertraut. Ich liebe Krimis. Man hat mir bescheinigt, dass ich schreiben kann. Warum also soll ich keinen guten Krimi schreiben können? Oder einen Psychothriller. Oder ein Drama. Oder den Bachmann Preis gewinnen. Mein erstes Opernlibretto wird 2012 uraufgeführt, was spricht dagegen, vielseitig zu sein und in diversen Genres und Stilen zu arbeiten?
Ich bin nach allen bisherigen Erfahrungen in Bücherforen, Social Networks etc. einem Pseudonym nicht abgeneigt. Warum? Wegen dem Etikett, das irgendwo an mir befestigt wurde. Mal sehen. Schöner fände ich es, wenn die Leser mich durch verschiedene Genres und Entwicklungen begleiten können und ich mich nicht verstecken muss. Aber die Welt ist eben voller Vorurteile, das macht es einem schwer, sich nicht anzupassen.
lg Claudia (noch! ;-))