Beiträge von Naabwolf

Hallo,

eine Frage an alle die das Buch, bzw. die ganze Serie, bereits gelesen haben.

Ich hätte starkes Interesse die komplette Reihe "Das Geheimnis der großen Schwerter" zu lesen. Bin allerdings, wenn ich mir den Umschlag der Neuauflage von Klett-Cotta, "Der Engelsturm", betrachte, etwas unsicher geworden.
Wird hier, hinsichtlich Ausgang des Buches, bzw., vielleicht sogar zum Ausgang der kompletten Romanreihe, nicht etwas zuviel verraten?
Der Band heißt "Der Engelsturm" und man sieht hier schlicht und ergreifend einen Turm der explodiert. Wird hier einem entscheidenden Ereignis bildlich vorgegriffen? Lohnt es sich trotzdem das Buch/die Reihe zu lesen?

Vielen Dank im voraus!!

Ken Follett - Die Säulen Der Erde
Walter Moers - Der Schrecksenmeister

Wilhelm Busch - Und Die Moral Von Der Geschicht
Wilhelm Busch - Was Beliebt, Ist Auch Erlaubt
Ken Follett - Die Säulen Der Erde
Sandor Marai - Tagebücher 1984 - 1989

Baue gerade mit Tom Builder eine Kathedrale im mittelalterlichen Kingsbridge.

Cleaners From Venus

Ich habe es gelesen und ich finde es bis auf gelegentliche, zu ausführlich beschriebene Situationen, gelungen.

Bin mit Sherlock Holmes und Dr. Watson irgendwo in der Grafschaft Surrey unterwegs, um das Geheimnis des gefleckten Bandes zu lösen.

Meine Lieblingsautoren sind:

* Sàndor Marai
* Thomas Mann
* Wilhelm Busch
(mein absoluter Lieblingsautor, schwebt für mich über Allen)

Thomas Mann - Buddenbrooks

Sehr gerne am Schreibtisch, aber unangefochtene Nr. 1 ist das Bett.

Meine Bücher verleihe ich äußerst ungerne bis gar nicht.
Ich bin mit der Behandlung meiner Bücher sehr Eigen. Sie sehen nachdem ich sie gelesen habe eigentlich immer noch fast ungelesen aus.
Habe bei früheren Verleihaktionen häufig schlechte Erfahrungen gemacht, Eselsohren, Krümel in den Seiten, Einriß im Umschlag. Das muß und möchte ich nicht mehr haben.

Ich arbeite im Schichtdienst und somit bleibt mir and Diensttagen leider meist nur die bekannte Stunde vorm Einschlafen.
An freien Tagen komme ich so auf zwei bis vier Stunden, je nach Interesse am Buch.

Bei mir sind es meist auch 100 Seiten die ich der Chemie zwischen Buch und mir gebe. Wenn ich dann noch nicht drin bin, wird es meist auch nix mehr und es artet dann mehr in einer Qual und einem Gefühl des Zeitverschwendens aus.

Meine ersten Bücher dürften die Lurchi-Bücher (Salamander) gewesen sein; konnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht lesen, aber die Bilder gefielen mir. Auch Petzi Bücher waren dabei, selbstverständlich auch Struwelpeter.
So von sechs bis zwölf oder dreizehn waren dann mehr Comics angesagt; erst mit 15 ging es dann los.

Ein interessanter Gedanke.
Ich würde ja gerne; aber ich zum Beispiel, male wie ein dreijähriges Kind und kann das, was ich zeichnerisch gerne ausdrücken würde, leider überhaupt nicht umsetzen.

Ich lese eigentlich immer zwei Bücher gleichzeitig; meistens eins davon aber "leichtere Kost"; zwei anspruchsvolle wären für mich zuviel.

....ich habe keine Zeit zu Lesen, sagen für mich die Menschen, die generell kein Interesse an der Materie haben.
Wenn man an etwas Interesse hat, nimmt man sich schon die Zeit.
Gut, manchmal geht es halt einfach nicht, z.B. b. Schichtwechsel (Spätdienst, nächster Tag Frühdienst), oder wenn es aus irgendwelchen Gründen privat etwas "Dicker" kommt, aber für ein paar Zeilen reicht es meist dann doch.....bei Interesse eben.

Immer nur leise; laut für mich gelesen habe ich noch nie.

Zu 80 % im Bett vorm Schlafen; tagsüber schaffe ich es meistens nicht.

Jetzt im Urlaub konnte ich erfreulicherweise viel lesen.
Ein Buch mit 700 Seiten in 3 Tagen und noch eines mit 400 Seiten in 3 Tagen.
Ab Montag, wenn der Alltag wieder beginnt, kann sich ein Buch mit ca. 300 bis 400 Seiten schon mal, gezwungenermaßen, über drei Wochen hinziehen.