Ich habe mir das Buch gestern Abend gekauft. Als erstes aufgefallen ist mir der Schreibstil - so ungefähr habe ich auch geschrieben, als ich vierzehn war. Ich hatte den Eindruck, dass die Autorin mit dem Anfang nur auf eine bestimmte Situation hingearbeitet hat, die sie schon genau im Kopf hatte. Als ich es aber weglegen wollte, hat es mich doch nicht mehr losgelassen.
Beiträge von JaGu
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Wenn es nach mir geht, dann nein.
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Bücher sind für mich etwas Besonderes - fast schon heilig Ich würde sie NIE wegwerfen, eher verschenken.
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Ich liebe Australien und Neuseeland, außerdem Irland. Schön finde ich immer, dass solche Schauplätze immer schon Geschichte mitbringen. Ich finde ein Buch aus Irland spannender, als eines aus Deutschland. Die Stimmung ist irgendwie anders.
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In Hessen - seit einem Jahr. Vorher wohnte ich auch im schönen NRW...
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Selbst noch lang dabei, trotzdem ein Willkommen von mir
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Gleich Feierabend! *freu*
Ich geh gleich noch in die Stadt und über den Weihnachtsmarkt -
Meistens sind die Bücher die ich mehrmals lesen eben die, die mich besonders berührt haben und die ich sehr gut fand. Hin und wieder ist es aber auch gut, sie nochmal zu lesen, wenn man nicht mehr weiß, worum es genau ging. Man kann ja nicht alle im Kopf behalten Da kann man selbst zwischen all den Büchern, die man zuhause stehen hat, aber seit Jahren nicht mehr in der Hand hatte, das ein oder andere wiederentdecken...
Bei mir waren es die ersten vier Harry Potter Bücher (3- bzw. 2mal), Eragon 1 und 2 (jeweils 2mal), Der Flug des Albatros (2mal) und die Chroniken von Narnia (alle Bände 2mal).
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Ich habe mal vor längerer Zeit - also ungefähr zwei Jahren alle meine Bücher in eine Excel-Tabelle eingegeben, die aber leider nicht mehr existiert, weil mein PC abgeschmiert ist. Damals waren es auf jeden Fall über 100. Jetzt sind es schätzungsweise 200 oder 300. Wenn ich die neue Tabelle mache, weiß ich es genauer
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Das Buch bzw. die Bücher sind zwar schon älter, aber sie haben mir so gut gefallen, dass ich sie mehrmals gelesen habe.
Kurzinhalt zu Bd. 1: Der Windsänger
Prüfungen sind allgegenwärtig im ummauerten Stadtstaat Aramanth: Wer die von den Behörden festgelegten Ziele erreicht, dessen Ansehen steigt, er darf in eine vornehme Wohngegend umziehen. Wem das nicht gelingt, der wird gedemütigt und muss in schäbigen, engen Häuserblocks wohnen. Ständiger Leistungszwang und Konkurrenzkampf haben Aramanth zu einer Diktatur gemacht, in der Hass, Neid und panische Versagensangst die Atmosphäre vergiften und jede Individualität unterdrücken.
Als Kestrel Hath, die aus einer unkonventionellen Familie kommt, von ihrem Lehrer auf erniedrigende Weise gemaßregelt wird, rastet sie aus: Sie klettert auf den »Windsänger«, einen mythischen Bau im Zentrum der Stadt, und brüllt in wüsten Beschimpfungen ihren Zorn auf das Regime heraus. Ihr Vater wandert dafür ins Gefängnis, ihr selbst bleibt nur noch die Flucht: Zusammen mit ihrem Zwillingsbruder Bowman verlässt sie auf ebenso gefährlichen wie wundersamen Wegen die Stadt Aramanth.
Doch zuvor bekommen die beiden noch einen lebenswichtigen Auftrag mit auf den Weg: Der Kaiser Aramanths, der, wie Kestrel erfahren muss, selbst ein Gefangener der Stadtoberen ist, bittet sie die Stimme des Windsängers zurückzuholen, dessen Gesang einst alle Bewohner Aramanths glücklich machte. Darüber war aber der böse Gott Morah so erzürnt, dass man ihm die Stimme des Windsängers hatte ausliefern müssen, um die Stadt vor seiner Rache zu verschonen – und seither ist Aramanth ein Ort des Schreckens. Werden Kestrel und Bowman den Morah finden? Gelingt es ihnen, ihre Stadt zu retten? Eine gefahrvolle und abenteuerliche Reise beginnt ...
Meine Meinung:
Diese Bücher gehören schon lange zu meinen Lieblingsbüchern. Die Charaktere sind gut beschrieben und man kann mit ihnen mitfühlen.
Auf jeden Fall lesenswert, wenn man Fantasy mag, die auch etwas tiefgründiger ist. -
Beim mir begann alles beim Lesen. Sobald ich lesen konnte, habe ich die Bücher reihenweise verschlungen und dann irgendwann das Schreiben für mich entdeckt. Danach habe ich mal mehr gelesen und mal weniger, weil ich mehr mit meiner Geschichte beschäftigt war, als mit anderen. Das Schreiben war nach einiger Zeit eine Zuflucht für mich, in das ich mich in schlechten Zeiten flüchten konnte. Ich lebte mit der Geschichte - damals war ich 13. Zwischendurch habe ich mal gar nicht mehr geschrieben und fange jetzt allmählich wieder an. Jetzt lese ich auch, obwohl ich schreibe, auch wenn ich mit den Gedanken mehr bei meiner Geschichte bin.
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Ich sitze hier rum und mache gerade eine Pause vom Datenbankerstellen. Das ist einer der Nachteile, wenn man ein Praktikum im Verlag macht - auch wenn es Vorteile mit sich bringt...Buchmesse beispielsweise
Aber das hier ist echt langweilig, zumal es sich um Partituren handelt und nicht um Bücher...Sonst warte ich nur noch auf die Mittagspause... -
Wir haben eine kleine schwarze Katze und einen großen, ebenfalls dunklen, Schäferhund-Mix zuhause. Die Katze heißt Tonks und der Hund Finch. Solange sie nicht zusammen in einem Raum sind, geht das auch gut
Außerdem haben wir noch drei Goldfische im Garten rumschwimmen, aber irgendwie zählen die nicht so richtig, weil man sie eh kaum sieht. -
Hallo Büchereulen,
Ich heiße Janica, bin gerade 18 geworden und wohne in dem kleinen Ort Guxhagen-Wollrode in Hessen.
Lesen und auch selber schreiben waren schon immer meine Leidenschaft. Sobald ich lesen konnte, habe ich das auch getan - mit wachsender Begeisterung
Irgendwann begann ich dann auch selbst zu schreiben, wobei ich mit Kurzgeschichten nicht klarkomme. Das ist mir einfach zu begrenzt
Zu meinen Hobbies gehören: natürlich lesen und schreiben, Musik hören, Freunde und Sport (vor allem Laufen). Ich habe zwei jüngere Geschwister und einen Hund und eine Katze.
Das wars auch schon. Wenn noch Fragen sind, einfach fragen.lg JaGu