Beiträge von alamire

    Hallo Dieter und Foer,

    Primo Levi und seine Bücher sind mir sehr wichtig. Ins besonders „Ist das ein Mensch?“: Buch, das m. E. unter Bücher, die gefallen oder nicht gefallen, nicht kategorisiert werden kann. Deswegen meine Fragen über die Bedeutung der literarischen Mittel. Welcher Sinn hat in Bezug auf „Ist das ein Mensch?“ den Begriff „Autor“? Und welche Bedeutung hat in diesen Fall die Berücksichtigung der literarischen Mittel? Diese sind einige meiner Überlegungen. Die eigene Meinung ist auch in eine Frage enthält. Wir drucken uns nicht nur durch Aussage und Urteile aus. „Fragen“ bedeutet für mich „laut denken“, ein besonnene Gespräch beginnen mit Menschen, die sich für ähnlichen Denkanstoß interessieren und vielleicht auch Sachverstand beherrschen, um darüber sich auseinanderzusetzen. Ist mein Anspruch idealistisch? Diese will keine zusätzliche Frage an Euch sein. Ich wollte nur meine Denkweise kurz darstellen.


    Mit schönen Grüßen
    A.

    Hallo!


    Schade, dass meine Fragen als Belastung gespurt worden sind. Ich habe mir erlaubt, wie Du schreibst, frage zu stellen. Und das, weil ich denke, das Forum ist geeignet, um über sachliche Themen besprechen zu können. Außerdem deine erste Antwort fand ich interessant und dachte, könnte es eine gute Sache auch für Dich sein, deine tiefere Meinung ausdrucken zu können und war ehrlich dafür interessiert. Über die persönlichen Informationen: Ich denke, wir sind hier, um über Bücher zu schreiben, als Menschen, die eine Leidenschaft für die Lektüre haben. Was man denkt, wird von dem eigenen Namen und vom Geschlecht nicht beeinflusst. Selbstverständlich das ist nur meine Meinung. Ich kann mir vorstellen, dass andere anders denken.


    Schönes Wochenende
    A.

    Hallo!


    Welche literarische Mittel hast Du in „Ist das ein Mensch“ erkannt und gewürdigt und aus welchem Grund haben sie Dir Levis Erlebnisse authentisch empfinden lassen? Es ist deiner Meinung nach vermutlich, dass Levis Erfahrung ohne solche literarische Mittel nicht authentisch gewirkt hätte? Wenn ja, könnte man sagen, dass man nur durch geeignete technische literarische „Werkzeuge“ schriftlich ein Erlebnis mitteilen kann?


    L.G.
    A.