Beiträge von buchwürmchen

    hier hat vor nem halben Jahr ein kleines Büchergeschäft aufgemacht. Einziger Nachteil, das Schreibwarengeschäft 2 Häuser weiter, hat mehr Kinderbücher auf lager als die.
    Ich denke, das ist natrürlich auch eine Kostenfrage.


    Ansonsten bin ich sehr angetan, denn a)beraten sie gut b) wird übernacht bestellt, wenn ich bis 17 Uhr da war c) haben sie nach dem 2. Bestellvorgang von mir, gleich meinen Namen gemerkt - das sehe ich als Vorteil einer kleinen buchhandlung. Sie ist persönlicher.


    Die Auswahl ist allerdings oft weniger das, was ich suche, deswegen bestelle ich höchstens was vor. Für meine Kinder finde ich fast immer was.


    Achja was ich schön fände ist ein Getränkeautomat bzw. so ein Wasserautomatenspender.


    Was auch bei der Planung zu berücksichtigen wäre, und wie ich finde ein wichtiger Aspekt sind ob Platz für Lesungen sind. Finds schade in der nähe Büchergeschäfte zu haben, die keine Lesungen durchführen.


    Ich gehe einfach mal davon aus, das wenn Du das planst schon Ahnung davon hast - eben das evtl gelernt bzw. auch den wirtschaftlichen Aspekt nicht aus dem Auge verloren hast.

    Ich denke es gibt viele Autoren, wo es sich zum reinschnuppern lohnt. Denke, wenn du nicht wirklich weißt, was für ein Genre du am liebsten magst, heißt es erstmal bischen durchschnuppern.


    Erich Kästner ist immer ein Schnuppern wert. Sei es bei den Kinderbüchern oder für die Erwachsenenbücher.


    Ansonsten kuck doch mal z.b. beim egmont-lyx verlag dabei, da gibt es vorwiegend paranormale und fantasy bücher.

    Vielleicht ist es nicht bei IHnen bisher geliefert worden. Man hat ja bei Saphirblau gesehen, wie unterschiedlich die Bücher ausgeliefert werden können.


    Ich wohne auf dem Land, und wenn ein Buch lieferbar ist, kann ich bis 17 Uhr bestellen und es ist am nächsten Tag da.

    bisher war ich noch nie. Wollte nach Leipzig, aber das haut jetzt nicht hin. Aber Frankfurt habe ich mir fest eingeplant, auch wenn die wohl mehr für die Verlage und Autoren sind. Aber mal ankucken und eigene Meinung bilden, das möchte ich dieses Jahr. Und nächstes Jahr ist dann Leipzig dran.

    ich bin mir sicher, ich habe gestern hier noch was geschrieben. Nur in welchem Datennirvana ist es geblieben.


    Na dann nochmal. Die letzten 2 Abschnitte habe ich in einem Rutsch durchgelesen. Das Ende hat mich dann doch mit dem Tod von Kiki leicht versöhnt . Maike ist auf dem guten Weg ihren Platz im Leben zu finden und mit Daniel an der Seite sollte es gelingen. Auch hatte ich am Ende das Gefühl, das die Liebe zwischen den beiden "echt" ist und nicht nur von Maike eingebildet ist.


    Das Stefan nicht alleine bleiben wird finde ich gut.

    ich habe diesen Abschnitt nun auch beendet. Mirgehts wie Elly, mir gefällt Kikis Tod auch immer noch nicht.


    Wie Maike sich in Kikis Rolle als Couchberaterin durch Daniel einlebt, hm ist es eine Chance oder ein Betrug? Bin da sehr zwiegespalten.
    Jetzt fehlt nur noch, das sie mit Stefan zusammenkommt.


    Werd jetzt auf die Couch gehen und weiterlesen, dann werd ich ja sehen, wie Maikes Entwicklung so abläuft.

    ich habe das erste Kapitel von diesem Abschnitt gelesen und das hat mich jetzt echt geschockt. Nicht kiki. Da hätte es doch andere Lösungen geben müssen. Auch wenn der Schmerz zum leben dazugehört, deswegen muß sie doch nicht gleich sterben *snief*. Sie war eine sehr sehr sympatische Figur.

    Der erste Abschnitt ist vorbei.


    Maike geht mir leicht auf den Keks. Selbstmitleid ja, aber soviel? Aber ich hoffe ja das sich das ändern wird. Find Kiki toll und ich denke sie wird ihr noch viel helfen. Das mit dem wünschen habe ich schon oft im Netz gelesen daher bin ich gespannt wie es hier so weitergeht damit.


    Der Satz "Ich führe Kikis Leben..." läßt sich nicht gut lesen. Hoffe es passiert nicht das was ich denke.

    ich habe ganz viele Bücher von meiner Mutter damals bekommen. So mit 12-15 habe ich auch noch normale Jugendromane gelesen wie von Lise Gast, Bille und zottel. Es fing dann auch mit Berte Bratt an, Susanne Barden landete bei mir auch. Dann fing ich auch mit Büchern an, wo Kinder Probleme haben z.b. einen wahren bericht über Autismus. Das hat mich lange begleitet. Aber daneben immer noch - ich denke - realtiv Altersgemäße Bücher. Ok die Schundheftchen gabs bei mir auch massenweiße. Wir hatten einen Kiosk der hat die alten Hefte für 10 Pfennig verkauft. Da war ich Stammkundin.



    Mein großer Sohn wird jetzt 10, er liest Fantasy Geschichten für 12-15 jährige. Teilweise hab ich sie selber schon gelesen.

    ich habe jetzt die letzten 4-5 Seiten nachgelesen und bin nun ganz wuschig.


    Aber noch eine Theorie zum Grafen. Ok wir gehen jetzt davon aus, das er NICHT in seine eigene Lebenszeit zurückspringen kann.


    Aber was hätte ihn daran gehindert sich selber Notizen zu hinterlassen (also direkt vor die Geburt springen), an einem Ort wo er weiß, das er eines Tages sie finden würde.
    Dadurch weiß er ja auch, wann er möchte das Gwen kommt etc.


    Ok ein Hacken hat es: angeblich wußte ernichts das Gwen der Rubin ist. Oder er hat nur so getan als ob *grübel*.