Herzliche Grüße aus BaWü nach BaWü.
Das kleine Dorf würde mich auch interessieren, komme nämlich auch aus einem kleinen badenwürttembergischen Dorf an der französischen Grenze.
Herzliche Grüße aus BaWü nach BaWü.
Das kleine Dorf würde mich auch interessieren, komme nämlich auch aus einem kleinen badenwürttembergischen Dorf an der französischen Grenze.
Tipps gegen Panikattaken? Hmm, ich boxe dann immer mein Kopfkissen.
Bei mir geht das Abi am Freitag los mit Englisch (geht ja noch). Aber am Montag ist Biotechnologie und Mathe. *kreisch* Ich will nicht!!!
Hmm, ich habe aber im Forum nach dam Titel gesucht und nicht gefunden.
Ich habe mir gestern einen neuen Tee gekauft und zwar einen grünen Tee mit Birnen-Joghurt-Geschmack. Nach dem ich gestern auch gleich zwei Kannen davon getrunken habe, fällt mir heute morgen ein Zettel hinten auf der Packung auf: Kalorienangabe
Jetzt hat dieser Tee doch tatsächlich pro 100g fast 200kal. Da ich momentan ein wenig auf mein Gewicht achte, hat mich das schon etwas geschockt. (Bin zwar nicht übergewichtig, aber ich will mein Gewicht halten)
Puppenmord oder Bis dass ihr Tod ihn scheidet von Tom Sharpe
Inhalt:
Wilt, softer Berufschullehrer mit dominanter Gattin, wird auf einer Party von der Gastgeberin ins Schlafzimmer gezerrt. Er wehrt sich – und fällt in Ohnmacht. Als er aufwacht ist er splitterfasernackt und ... untrennbar mit einer Gummipuppe verbunden. Wilt, bis auf die Knochen blamiert, ist sauer, vor allem auf seine Frau Eva, die ihn auf diese Party geschleift hatte. Er zieht der Puppe Kleider von Eva an und wirft sie in eine Baugrube. Dummerweise wird die Puppe in schnell härtendem Beton für eine echte Leiche gehalten, die Polizei hat schnell einen Verdächtigen: Wilt
Autor:
Tom Sharpe (geb. 1928 in London) ist ein südafrikanisch-britischer Autor und zählt zu den erflogreichsten zeitgenössischen Autoren Englands. Seine Bücher sind geprägt von rabenschwarzem Humor und sind hauptsächlich in dem Genre "Gesellschaftssatiren" einzuordnen.
Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Tom_Sharpe
Eigene Meinung:
Das Buch "Puppenmord" ist ein recht gelungener Roman, der mich auch oft zum Lache brachte. Der Schreibstil ist leider etwas altmodisch, aber daran gewöhnt man sich mit der Zeit. Anfangs zieht sich das Bch etwas in die Länge, aber am Ende wird man mit einem wahren Feuerwerk von Witz und Charme bombadiert. Puppenmord ist für alle Leser, die gerne auch mal etwas neues ausprobieren.
Magst du auch humoristische Bücher? Dann wüsste ich ein Buch, das mir sehr gut gefallen hat.
Puppenmord oder Bis daß ihr Tod ihn scheidet. - von Tom Sharpe
Inhalt:
Wilt, softer Berufschullehrer mit dominanter Gattin, wird auf einer Party von der Gastgeberin ins Schlafzimmer gezerrt. Er wehrt sich – und fällt in Ohnmacht. Als er aufwacht ist er splitterfasernackt und ... untrennbar mit einer Gummipuppe verbunden. Wilt, bis auf die Knochen blamiert, ist sauer, vor allem auf seine Frau Eva, die ihn auf diese Party geschleift hatte. Er zieht der Puppe Kleider von Eva an und wirft sie in eine Baugrube. Dummerweise wird die Puppe in schnell härtendem Beton für eine echte Leiche gehalten, die Polizei hat schnell einen Verdächtigen: Wilt
Das Buch hört sich interessant an. Ich glaube, ich setze es auf meinen Wunschzettel.
Obwohl ich gerne Hohlbeinbücher lese, bin ich doch vorsichtig beim Kauf. Es ist schon ein/zwei Mal vorgekommen, dass ich das Buch von Holhlbein doch nicht so gut fand. Aber wenn ich so die Rezi lese, kann ich bei diesem Buch nichts falsch machen.
Mags du Thriller? Dann kann ich dir Crucifix von Richard Montanari empfehlen (siehe Anhang).
Inhalt:
Die Bevölkerung von Philadelphia wird mit Verbrechen konfrontiert, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen: Ein eiskalter Mörder hat es auf katholische Mädchen abgesehen und lehnt sich bei seinen Tötungsritualen an die Passion Christi an. Für die Kriminalbeamten Kevin Byrne und Jessica Balzano beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn das Osterfest steht kurz bevor, und für diesen Termin hat sich der Killer die Krönung seiner mörderischen Aktivitäten vorbehalten ...
Oder wie wäre es mit einem Horrorbuch? Stephen King - Freidhof der Kuscheltier
Inhalt:
Hinter dem idyllisch wirkenden weißen Haus am Rande der Kleinstadt Ludlow liegt ein uralter indianischer Begräbnisplatz voll umgestürzter Grabmale: ein Ort, an dem es umgeht, ein Ort absurder, gottloser Versuchungen. Als die Katze der Familie Creed überfahren wird, begräbt Louis den Kater auf dem Friedhof und erzählt seiner Tochter Ellie nichts vom Tod des geliebten Tieres. Und schon bald ist die Katze wieder da, etwas aggressiver und sehr lebendig. Doch Louis weiß genau, dass er sie in einem Müllbeutel beerdigt hat. Welche Kräfte hat der alte Friedhof hinter dem Haus? Und wird eine derart wunderbare Erweckung auch bei einem Menschen möglich sein?
Fantasy:
Bernhad Hennen - Elfentrilogie
Inhalt:
Stan Nicholls Orks schlugen sich durch die unglaublichsten Abenteuer, Markus Heitz' Zwerge veränderten die Welt, lesen Sie nun die ganze Wahrheit über die Lichtgestalten der Fantasy: das große Epos über J. R. R. Tolkiens geheimnisvollstes Volk - "Die Elfen". Zwei Elfen und ein Barbarenhäuptling ziehen gemeinsam in den Kampf gegen eine dunkle Bedrohung. Eine Bedrohung, die erst durch die unsterbliche Liebe zu einer Elfe Tod und Verderben über die Welt der Menschen brachte und das Schicksal aller Beteiligten für immer verändern wird.
Klassiker:
Dürrenmatt - Der Richter und sein Henker
Inhalt:
Dieses ist die Geschichte eines Mordes. Mit den reißerischen Mitteln einer Detektivstory erzählt er die Aufklärung einer Gewalttat an einem Polizeileutnant, den letzten Fall des todkranken Kommissärs Bärlach- die Geschichte einer hintergründigen Pointe.
(Die Inhalte entsprechen den Klappentexten.)
Zitat
Ja, weil ich denke, dass studieren nichts für mich ist. Es ist allerdings ein Ausbildungsplatz für den man auch Abitur braucht (das war mir wichtig, weil ich das Abi schließlich nicht umsonst machen will).
Einer Freundin von mir geht es ähnlich. Studieren ist eher nicht ihr Fall und jetzt will sie eine Ausbildung machen. Allerdings hat sie lauter Absagen bekommen, mit der Begründung sie sei überqualifiziert. Da bekommt man ständig gesagt: "Mach Abitur, dann stehen dir alle Wege offen!" und jetzt wird man nicht genommen. Das lässt einen doch wirklich nachdenken.
Eine Lernpause machen und den neuen Tee (Grüner Tee mit Birnen-Joghurt-Geschmack) trinken, den meine Mutter heute gekauft hat. Lecker^^
blackcat : hast du dich auf einen Ausbildungsplatz beworben?
Ich habe beide Bücher gelesen und fand sie sehr gut. Montanari hat einen erfrischenden Stil und hebt auch nicht von der Realität ab. Alle Handlungsstränge sind gut nachvollziehbar. Hoffentlich gibt es bald mehr von ihm zu lesen.
Krimis = Schund?
Unter Schund verstehe ich etwas anderes, aber wie schon erwähnt wurde: Jeder hat einen anderen Geschmack und darüber lässt sich nicht streiten. Gute Thriller sind z.B. Die Bücher von Dan Brown (auch mit wissenschaftlichen Inhalten) und Crucifix und Mefisto von Richard Montanari (wobei Mefisto auf Crucifix aufbaut).
Leseschildkröte : Ich glaube, du meinst "Puls". Aber es stimmt, dieser Roman war irgendwie ein bisschen zu abgedreht. Ein anderes Wort fällt mir leider nicht dazu ein.
Im Auto und im Bus geht bei mir garnicht, dann wird es mir immer übel. Aber sonst kann ich überall lesen.^^
Ein sehr schönes Buch zum Träumen und zum Nachdenken. Früher hat mein Vater es mir immer vor dem schlafen gehen vorgelesen. Ich kann es jedem Büchersüchtigen empfehlen. Meiner Meinung nach ein richtiger Klassiker.
@morte: oh, den habe ich schon in der zwölften Klasse gemacht. Aber wenn ichs recht überlege, hätte ich ihn auch erst nach dem Abitur machen sollen. War einfach zu viel Stress alles. Auf die Theorieprüfung lernen, Fahrstunden und auf Arbeiten lernen war schon ä bissel anstrengend.
Miss J/Jass: Schaut mal bei "Gemeinsame Interessen" nach und gebt einfach "Büchereulen" ein, dann müsstet ihr sie finden.
Das erste bewusst gelesene Buch, war bei mir Momo von Michael Ende. Mein Vater hat mir immer daraus vorgelesen und irgendwann wollte ich es selbst einmal ein machen. Dann hab ich mir das Buch geschnappt und parallel zu meinem Vater das Buch nocheinmal von vorne angefangen. Dann habe ich immer Gummibärchen gegessen, weil ich das so spannend fand, vor allem mit diesen grauen Männern, die die Zeit steheln.
Ich kann persönlich nicht genau sagen, welche Bücher bei mir zuhause besonders gut riechen. Aber auf alle Fälle mag ich den "Büchereigeruch". Wenn ich in eine Buchhandlung gehe, dann schnüffel ich erst mal ein bisschen.
Hmm, da fällt mir gerade ein, dass die Mangas, die ich zuhause stehen habe sehr gut riechen, irgendwie leicht süßlich und angenehm, erinnern mich immer an die Zeit, in der ich als Kind viel mit dem Fahrrad unterwegs war. Schon komisch, wie man solche Gerüche immer mit einer Erfahrung verbindet.