hmm... ich hatte es versucht und bin immer nur auf der Shopstartseite rausgekommen. Danke
Beiträge von VadersSchaf
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Ich mag eine Süßholznote im Tee sehr gerne, leider hab ich den Eindruck dass es das sehr selten gibt
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Bei Lebkuchen-Schmidt gibts in diesem Jahr eine Lebkuchentruhe in Buchform. Ich hab sie mir diese Woche bestellt und hoff einfach, dass die nicht ausverkauft ist. Wenn sie geliefert wird dann mach ich mal ein Bildle, leider klappt die verlinkerei von der Lebkuchen-Schmidt Seite nicht.
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na zumindest passt der Name zu einer Mädelstruppe und bringt einige Regeln rein. Was ich mit Regeln meine?
Beim Boxen gibt es die Queensberry-Regeln, in denen ist
1. das Tragen von Boxhandschuhen,
2. das Auszählen bis Zehn bei Niederschlagen
3. die Rundenzeit von 3 Minuten (mit einminütiger Pause) festgelegt.http://de.wikipedia.org/wiki/Queensberry-Regeln
Genauer hier:
http://www.ac-einigkeit.de/boxgesch3.htm#regel2
Falls die Mädels also mal wieder aneinandergeraten müssen sie sich an die Regeln halten. Fröhliches rumzicken dann *g*
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hmm... du brauchst hoffentlich kein Dokument um dich als Mensch auszuweisen
und meine Stiefel kriegst du auch nicht
Ich mag den Nicknamen!
Willkommen Cecil Wormsborough St John Nobbs
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das einzige Problem daran ist wohl: wenn ein Tee besonders gut war gibts keine Wiederholung
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Zitat
Original von Oryx
@Vaders Schaf: Nicht wirklich aufgepasst?*lach* jo mei, ich war am Eröffnungsabend im Kino und bin recht weit vorne gesessen. Wir waren 17 und wollten alle in eine Reihe... das war nur noch da möglich weil überall sonst schon Leute mittendrin saßen. Wenn man die Leinwand nicht ganz auf einen Blick erfassen kann dann passiert sowas. Ich werd beim nächsten mal besser drauf achten.
Gilt die Ausrede?
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Zitat
Original von Lisa9578
Und ich habe jetzt wieder ein bisschen Hoffnung dass ich, als dicke Frau, auch endlich mal mein Deckelchen finde.*hihi* dazu müsstest du dann aber, frei nach Safier, eine neue Seele kriegen die ihren abgelegten Typen wiederhaben möchte (den sie vorher nach Strich und Faden betrogen hat)
Dann doch lieber so bleiben wie man ist
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ich habe Phasen, da möchte ich etwas lesen aber habe keine Lust auf die Aufmerksamkeit die ich einer komplett unbekannten Story widmen muss. Dann greife ich immer wieder zu bereits bekannten Büchern. Klassiker wären da Pratchett Bücher, Bücher zum Rollenspiel Dungeons&Dragons oder einfach das Buch, das ich zuletzt das erste Mal gelesen hatte.
Sowas passiert immer dann, wenn die Arbeit stressig war und ich einfach durchs lesen wieder runterkommen will... oder wenns nicht schlimm wäre wenn ich einschlaf. -
OK... das kann natürlich sein
danke für den Tipp. Vielleicht wird das ja in einem der nächsten Teile mal aufgeklärt
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ich trinke auch sehr gerne Tee, gerne den offenen aber zu einem guten Beutelchen mag ich auch nicht neinsagen. Von meiner Mama hab ich neuliche einen "Tee-Adventskalender" bekommen. 24 verschiedene Beutele bis Weihnachten, ich finde die Idee klasse. Jetzt noch ein Buch mit 24 Kapiteln und Weihnachten kann kommen *lach*
Ein Bildle von der Packung hab ich hier mit reingestellt. -
Lovecraft ist ein Autor bei dem ich extremes Kopfkino hatte, die konnte ich nur bei strahlendem Sonnenschein lesen und auf gar keinen Fall wenn es um mich rum still war.
Ein Autor, der sich auch bei Lovecraftschen Elementen bedient und diese zu Romanen verwurstet hat ist Wolfgang Hohlbein. Der Held der Bücher heißt Robert Craven ein Kumpel von ihm ist ein Charakter namens H.P. Lovecraft und gemeinsam kämpfen sie gegen die Großen Alten. Dann tauchen auch noch Captain Nemo mitsamt Nautilus und allerlei andere Gestalten auf, natürlich ist das Necronomicon auch mit dabei. Insgesamt erzählen die 8 Bücher eine nicht unspannende Abenteuergeschichte, die aber nichts außer den genannten Elementen mit Lovecraft zu tun hat und auch in einem komplett anderen Stil gehalten ist.
Ich habe eine Zeitlang das Cthulhu Pen&Paper Rollenspiel gespielt, das war auch sehr gut wobei der Spielleiter da auch 1a war.
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Quasi das Gegenstück zur Schreibblockade?
Ich hab Phasen da kann ich fast jeden Tag ein neues Buch lesen und zu anderen Zeiten ist mir alles andere lieber als ein Buch. Meistens ist das im Sommer der Fall, während ich im Winter mit Wollsocken, Tee und einem Buch auf dem Sofa rumlümmel.
Eine abgeschwächte Form dazu kenne ich allerdings auch: Die Phasen wo ich absolut wild auf neue Geschichten bin wechseln sich mit anderen ab, in denen ich zu einem schon mal gelesenen Schmöker greife. Nach viel Haute Cuisine braucht man einfach auch mal bodenständige Hausmannskost -
Der Verhörer von Alasen zu Yesterday erinnert mich an einen von mir.
Ich sitz mit einer Freundin im Auto und im Radio läuft ein Song von REM. Ich schmettere bei sowas immer gerne mit und gebe ein überzeugtes "How men dry" von mir. Sie lacht sich tot...
"Home and dry" ist doch langweilig! Ich find die Vorstellung von trocknenden Männern da doch viel netter
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Ich bin gestern Abend mit diesem Buch fertiggeworden. Das war also Denglers erster Fall.
Zum groben Inhalt des Buches bzw. zu den Vorkommnissen auf denen der Krimi basiert haben meine Vorschreiber ja schon Auskunft gegeben.
Da ich mit Fremde Wasser und Brennende Kälte angefangen habe waren mir die Hauptcharaktere schon bekannt und ich konnte mir hier ein schönes Bild über die Vorgeschichte machen.
Ab hier werd ich mal die Spoiler setzen... ich hoff das ist OKDengler steigt beim BKA aus und zieht nach Stuttgart in eine Gegend, die nicht als beste Wohnlage gilt. Seine Exfrau macht ihm Druck und ein ungelöster Fall lässt ihn nicht so recht los. Dengler lernt in diesem Buch auch seine Nachbarn kennen die in den anderen Krimis immer wieder Auftauchen. Er verliebt sich in Olga (ohne Schmalzigkeit), er trifft Mario und besucht sein Stammlokal.Mit einer recht überschaubaren Summe Geld versucht er sein Geschäft aufzubauen und bekommt auch die ersten Aufträge:
-Finden Sie raus ob meine Frau mich betrügt
-Finde meinen Vater
-Finden Sie Belege, das der Vater meiner Frau tatsächlich bei einem Flugzeugabsturz gestorben ist.Die Betrugssache löst er mehr nebenbei und die Art wie er sein Ergebnis dem Auftraggeber präsentiert lässt auf den Charakter Denglers schließen. Ich fands passend.
Die Story um den Vater seines Kumpels der in Italien aufgespürt wird hätte mMn auch gut wegfallen können. Sie bringt der Geschichte an sich nichts und ist auch nicht sooo spannend.
Die eigentliche Geschichte wird in 2 Handlungssträngen erzählt: Ein Teil als Denglers Ermittlungen zu dem "Vater-Fall" und ein Teil als Rückblick auf das Innenleben einer RAF-Zelle. Am Ende treffen sich dann beide Handlungen und es gibt einen Showdown der sich gewaschen hat.Ob man das als Happy Ending bezeichnen kann... zwar erledigt Dengler seinen Auftrag, aber richtig glücklich ist er damit als zutiefst gerechtigkeitsliebender Typ höchstwahrscheinlich nicht. Ich finde den Hauptcharakter durch alle seine Ecken und Kanten sehr interessant. Er ist kein klassischer Held in strahlender Rüstung oder der Superbulle schlechthin. Er ist einer den man an jeder Ecke treffen könnte: Er ist geschieden, würd gern mehr Zeit mit seinem Sohn verbringen und findet in seinem Beruf keine Rechte Erfüllung mehr. Das klingt nach einer klassischen Mid-Life-Crisis, aber: Er traut sich einen Neuanfang zu und beschließt sein Leben trotz des finanziellen Risikos wieder selber zu gestalten. Davor hab ich Respekt.
Auch prima ist das Nachwort. Als bekennender Nachwortfan finde ich es super wie der Autor seine Quellen offenlegt und nochmal aus seiner Warte erklärt, wie seine Fiktion in den realgeschichtlichen Zusammenhang passt.
Fazit: Ich mag die Krimis von Schorlau
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... dank meiner Frühschicht der Wecker um 3:30 losgedudelt hat. Ich bin müde, hab schlecht geschlafen und der Kaffee will einfach nicht wirken
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Der Film war gut - für einen Actionfilm! Aber wie einige schon geschrieben haben war es halt kein typischer Bond. Daniel Craig mag ich gern, auch als (untypischen) Bond.
Keine Moneypenny, kein Q und er kriegt auch das eigentliche Bondgirl nicht in die Kiste. Die Szene mit Fields in Öl (ein Öl-Field?) fand ich dagenen klasse und ein netter Hinweis auf das Goldmädchen in Goldfinger.Mir gefällt die starke Persönlichkeit von Camille! Endlich mal kein Dummchen mit mehr Glück als Verstand. Allerdings würde ich gerne den Cutter des Filmes mit einer Torte im Gesicht beglücken. Die Schnittfolge der Szenen sind zum Teil so schnell dass die Handlung unlogisch wird. Für Epileptiker ist das definitiv nix
Beispiel:
In der Verfolgungsszene auf dem Wasser relativ am Anfang des Filmes hat James ein Seil in der Hand, im nächsten Moment fliegt das Gegnerische Boot durch die Luft... Warum? Das hab ich nicht mitbekommenAndere unlogische Details:
Camille im brennenden Hotelzimmer am Ende, völlig in ihrem Trauma gefangen und neben sich. James kommt, schießt ein Loch in die Wand und Camille läuft raus als könnte sie kein Wässerchen trüben. Keine Spur mehr von Angst vor dem Feuer? Sorry, das glaub ich euch nicht
Mr. Evil wird tot in der Wüste gefunden. Das er Öl im Magen hat ist ja soweit noch aus dem Zusammenhang verständlich. Aber wo kommen die Beiden erwähnten Schussverletzungen her? Er hatte da doch keine Waffe mehr dabei?Im großen und ganzen: Schöner Film mit kleinen Abstrichen. Den nächsten schau ich mir trotzdem wieder an.
Meine Lieblingsszenen waren übrigens die in Bregenz. Ich glaub ich möchte in die Oper -
Hallo,
ich bin in diesem Forum noch grün hinter den Ohren und zupfe mir die Eierschalen aus den
HaarenFedern, drum sorry falls es die Frage schon gab (über die Suche und das durchschmökern alter Postings hab ich keine Antwort gefunden)In der Leserundenvorschau gibts manchmal die zusätzlichen Einträge [mit Autor] was selbsterklärend ist, aber auch kommt von Zeit zu Zeit ein [privat, mit Autor] vor. Was ist denn da der Unterschied?
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Schon vor einer ganzen Weile passiert, die Homepages durchzustöbern hat Spaß gemacht!