19. Mai 2009
20:00 Uhr
Mayersche Buchhandlung, Forum M
Buchkrämerstr. 1-7
52062 Aachen
Pilger-Lesung aus Die Stadt der Heiligen
Pilgern ist heute wieder in Mode gekommen, doch die Ursprünge dieser Tradition liegen in weiter Vergangenheit. In ihrem Buch „Die Stadt der Heiligen“ beschäftigt sich Petra Schier mit den historischen Begebenheiten und verknüpft diese mit einem packenden Krimi. Im damals üblichen Reisekleid und passendem Pilgerhut liest die Autorin aus ihrem Roman und erzählt von den Sitten und Gebräuchen der Pilger.
Dazwischen können Sie sich mit einem Konkavelite stärken. Das ist ein Mandelpudding mit Kirschen, der schon im Mittelalter sehr beliebt war.
Eintritt: 8,- Euro
Beiträge von Petralit
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Hallo zusammen,
gerade sehe ich, dass der Thread zum Aufruf für die Leserunde schon steht. Deshalb will ich auch gerne sofort eure Fragen beantworten:
Mit der Adelina-Trilogie hat "Die Stadt der Heiligen" nichts zu tun. Es handelt sich aber um den Auftakt einer neuen Trilogie. Vorwissen braucht man hierfür also nicht, da es ja Band 1 ist.
Ich habe das historische Aachen recht genau studiert und nehme natürlich auch Bezug darauf. Genau genommen auf die Heiligtumsfahrt des Jahres 1412, die Geschichte ist also nicht so leicht "austauschbar".
Für weitere Fragen stehe ich selbstverständlich sehr gerne zur Verfügung.
Liebe Grüße
Petra -
Hallo zusammen,
ich kann mich der Rezension nur anschließen. "Die Ungehorsame" ist ein sehr ansprechender und unterhaltsamer Roman.
Die Charaktere sind gut gezeichnet und die Entwicklung immer nachvollziehbar.
Sehr interessant und gut recherchiert sind die Lebensumtände im 19. Jahrhundert und vor allem die gesellschaftlichen Gepflogenheiten der Biedermeierzeit.Allerdings finde ich schon, dass das Buch Andreas Schachts Erzählweise sofort erkennen lässt.
Die vorangestellten Zitate, gerade vom Freiherrn von Knigge, fand ich sehr passend, und sie machten mich derart neugierig, dass ich mir entsprechende Lektüre ganz beastimmt einmal zu Gemüte führen werde.
Liebe Grüße
Petralit -
08.03.2009
11:00 UhrTöpfereimuseum
Pastoratsweg 1
52379 LangerweheGroße Premierenlesung aus: Die Stadt der Heiligen (Petra Schier)mit musikalischer Begleitung durch eine Mittelalter-Musikgruppe
Eintritt frei / um Spenden wird gebeten!
Kleiner Imbiss und Konkavelite (Mandelpudding mit Kirschen nach mittelalterlichem Rezept) inklusive
Veranstalter: Förderkreis für das Töpfereimuseum
Telefonische Voranmeldung bis zum 5. März unter 02423 / 4446
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18.03.2009
20:00 UhrRINGHOTEL GIFFELS GOLDENER ANKER
Mittelstrasse 14
53474 Bad Neuenahr-AhrweilerPetra Schier liest aus: Die Stadt der Heiligen
In der Pause wird ein Snack und ein Glas Wein gereicht (im Eintritt enthalten).
Eintritt: 10,- Euro
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20.03.2009
19:00 UhrMoselschlößchen
An der Mosel
56841 Traben-TrarbachPilger-Lesung aus Die Stadt der Heiligen im Rahmen der "Traben-Trarbacher Unterwelt"
Eintritt: 8,- Euro (inkl. ein Glas Wein)+++
21.03.2009
16:00 UhrKath. Bücherei St. Viktor
St. Viktorstraße 1
53498 Bad BreisigKrimi am Samstag mit Petra Schier
Einlass ab 15:00 Uhr
Kaffee und Kuchen
ab 16:00 Uhr: Lesung aus “Die Stadt der Heiligen”
Eintritt frei! -
Ort der Lesung:
Evangelische Kirchengemeinde Konz
Karthäuser Str. 151
54329 KonzDatum und Uhrzeit:
24.01.2009
19:30 UhrVeranstaltung:
Lesung aus "Verrat im Zunfthaus" anlässlich des Bücherwochenendes der ev. Kirchengemeinde.
Der Erlös der Veranstaltung geht an die Initiative "Brot für die Welt".Über das Buch:
3. Teil der Adelina-Trilogie
Bei einem Besuch im Zunfthaus entdeckt die junge Apothekerin Adelina die übel zugerichtete Leiche einer jungen Frau. Kurz darauf verschwindet deren Verlobter, ein Zunftmeister. Alle gehen von einer Eifersuchtstat aus – bis auch er tot aufgefunden wird. Adelina hat diesmal andere Dinge im Kopf als die Aufklärung dieses Falls. Doch dann tauchen Münzen bei ihr auf, die dem Bestechungsgeld der Patrizier an die Zünfte entstammen. Adelina gerät in den Verdacht, die Stadt Köln verraten zu haben …
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Hallo zusammen,
aus gegebenem Anlass muss ich hierfür einen neuen Thread aufmachen. Mein Newsletter-System hat leider einen merkwürdigen Fehler, der Adressen verschluckt. Deshalb bitte ich alle, die sich bereits für das Gewinnspiel auf www.petralit.de bzw. www.petra-schier.de angemledet haben, dies noch einmal zu tun. Es gibt jetzt eine neue Eingabemaske, über die die Adressen direkt bei mir ankommen. Dann kan nichts mehr schiefgehen.
Liebe (etwas zerknierschte) Grüße
PetraLit -
Das Buch lässt mich extrem zwiespältig zurück. Ich hatte es vor vielen Jahren, da damals mit Cornelia noch enger in Kontakt, in Teilen mal probegelesen. Vor Weihnachten schenkte mir meine Rowohltlektorin ein Bücherpaket aus dem Verlagsprogramm und "Die Rose von Damaskus" war dabei. Also habe ich das Buch sofort angefangen, da ich ja noch leise Erinnerungen an den Anfang hatte.
Die Geschichte ist durchweg pannend, ja sogar fesselnd. Und an manchen Stellen möchte man sich geradezu die Hände für die Augen halten, um nicht hinsehen zu müssen ...
Ich habe das Buch aber ehrlich gesagt nur wegen der spannenden, wirklich gut erzählten Geschichte gelesen und weil die Konstellation sehr interessant war. Man hat einen Auszug aus der Geschichte einmal aus einem anderen Blickwinkel erlebt.
Was mich jedoch von Beginn an bis zum Schluss gestört, schließlich sogar geärgert hat, war die durchgehend falsche Verwendung der Zeiten.
In wörtlicher Rede hat weder das Plusquamperfekt noch der Konjunktiv II etwas zu suchen (oder äußerst selten). Im Buch kam es ständig vor. Aber da, wo es eigentlich hingehört, nämlich bei Sequenzen, die die "Vorvergangenheit" beschreiben, z.B. Rückblenden, fehlte sie fast vollständig und wurde durch das Präteritum ersetzt, was den Text holprig machte und auch an manchen Stellen verwirrt.
Außerdem sind auch einige Stilblüten im Text, die dem Lektorat wohl entgangen sind.
Wie gesagt, ich bin gespalten, was dieses Buch angeht. Geschichte gut, Erzählstil auch, aber Grammatik ...
Schade, und ich hoffe, das nächste Buch bzw. die Fortsetzung wird dahingehend besser lektoriert.Liebe Grüße
Petra -
Hallo zusammen,
gerade habe ich mich hier im Forum vorgestellt.
Wer Lust hat, mich live und persönlich kennen zu lernen und im Erzgebirge zuhause ist, mag vielleicht zu meiner Lesung kommen:
15.11.2008
ab 14:00 UhrStadtbibliothek Lößnitz
Marktplatz 13 (Bürgerhaus)
08294 LößnitzPetra Schier: Lesung im historischen Gewand aus „Verrat im Zunfthaus“
anlässlich der Lößnitzer Literaturtage14.00 Uhr: Kaffee und Kuchen
15:00 Uhr: Lesung aus Verrat im Zunfthaus
16:30 Uhr: Autogrammstundedanach: gemütlicher Ausklang
Weitere Lesungstermine auf meiner Homepage: www.petralit.de
Liebe Grüße
Petralit -
Hallo zusammen,
alles, was nicht in meinem Profil steht, jedoch wichtig oder interessant sein könnte, erfahrt ihr auf meiner Autorenhomepage:
Dort gibt es auch eine umfangreiche Rubrik mit Tipps für Autoren, die u.a. Artikel zum Schreibhandwerk und zum Thema Veröffentlichen enthält, aber auch aktuelle Verlags- und Agenturlisten, jede Menge interessante Links u.v.m.
Natürlich findet ihr dort auch alles zu meinen Büchern, Lesungstermine, die Möglichkeit, signierte Bücher zu bestellen und und und.
... Und einen Newsletter, der euch regelmäßig über Neuigkeiten informiert.
Liebe Grüße
Petralit -
Hallo zusammen,
nun möchte ich mich auch ganz schnell vorstellen, bevor ich wieder an die Arbeit muss:
Mein Name ist Petra Schier, ich bin freie Autorin (und nebenher Lektorin für einen kleinen Verlag in der Eifel).
Mit meinem Mann und einem jungen Schäferhund lebe ich in einem winzigen Dorf in der Eifel (9 Häuser plus Kirche), und dort arbeite ich natürlich auch.
Ich schreibe hauptsächlich historische Romane (Rowohlt), aber auch Weihnachtsromane (Rütten & Loening) und ab und zu Kinderbücher für das Lesealter 4 - 7 Jahre.
Und wenn ich etwas mehr Zeit hätte, würde ich bestimmt noch in anderen Genres schreiben, denn an Ideen mangelt es mir nicht.
Durch verschiedene Autorenkreise und -foren bin ich schon länger auf die Büchereulen aufmerksam geworden, hatte aber erst jetzt etwas Zeit und Muße, mich hier anzumelden. Ich freue mich darauf, viele nette Menschen kennen zu lernen (oder wiederzutreffen).
Liebe Grüße
Petralit -
Ganz frisch hier angemeldet sprang mich gleich dieser Thread an, auf den ich gerne auch antworte:
Schreiben ist in der Tat ein einsamer Beruf. Aber auch ich empfehle einen Hund, der verhindert nämlich nicht nur Einsamkeit, sondern auch Bewegungsmangel. Und bei Spaziergängen lässt es sich herrlich fabulieren und plotten.
Abgesehen davon habe ich aber ganz gerne meine Ruhe beim Schreiben. Abgesehen von diverser Musik, die meist passend zum Text im Hintergrund läuft. Ein klingelndes Telefon kann mich da schon mal nerven, deshalb schalte ich manchmal einfach den AB ein, bis ich mein Pensum heruntergeschrieben habe.
Viel Kontakt zu anderen Menschen bekomme ich auf meinen diversen Lesungen, da kann man wunderbar auftanken.
Liebe Grüße
Petralit