@Softcake: Frag doch mal bei uns im Berte-Bratt-Forum nach. Neben Berte Bratt haben wir ein besondere Vorliebe für alte Kinderbücher: www.bertebratt.de
Beiträge von Amira
-
-
Ich habe das Buch meinem Freund zu unserem 1-jährigen geschenkt und das war vor *überleg* 6 Jahren :kiss.
-
Ich weiß nicht, ob ich den 2. Teil als längst nicht so gut wie den 1. beschreiben würde. Er ist einfach anders.
Die 4 "Schwestern" sind älter geworden. Ihre Ansichten gereifter und das merkt man auch. Während Bee ihre Vergangenheit in Einklang bringen möchte, Lena nicht weiß, ob sie ihren Gefühlen trauen kann, Tibby erst durch ihre Zukunftspläne zurück zu ihrer Familie findet darf Carmen dieses Mal miterleben, dass auch ihre Mutter ein eigenes Leben hat.Alles in Allem wieder sehr gelungen. Und auch hier wieder die Briefe, an deren Schriftart man gleich erkennen kann, wer diesen Brief schreibt.
-
Ich habe die Bücher auch endlich aus meinem SUB gefischt und gelesen. Ich bin absolut begeistert und warte schon sehnsüchtig darauf, dass der 3. Band auf deutsch erscheint!
Besonders gefallen hat mir, dass die Briefe, die sich die 4 untereinander geschrieben haben "handschriftlich" waren. Also nicht einfach nur kursiv die Schrift, sondern jede der 4 Septembers (so nennen die 4 sich) hatte ihre eigene Schriftart erhalten.
-
Wollte ich auch so nutzen, aber da wir auch Bücher mit auf der Bestellung hatten, ging es nicht :fetch. Und das obwohl CDs + DVDs über 50 Euro waren!
-
Ich habe die erste CD durch und mit der 2. angefangen.
Für mich ist es mein erstes englisches Hörbuch und von daher auch eine neue Erfahrung, da ich hier schon konzentrierter Hören muss als bei den deutschen Hörbüchern. Aber das tut dem Buch keinen Schaden an und ich bin einfach hin und weg davon. Zumal ich jetzt endlich weiß, warum sich Laurin Laurin nennt. Das kam im deutschen Buch einfach nicht so rüber! -
Ich kann 2 Bücher von Cornelia Funke empfehlen: "Hinter verzauberten Fenstern" (mein absolutes Lieblings-Adventsgeschichten-Buch) und "Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel".
Zu beiden Büchern gibt es hier schon Rezis.
Hinter verzauberten Fenstern
Als der Weihnachtsmann vom Himmel fielSehe gerade, dass es bei amazon eine neue Ausgabe zu "Hinter verzauberten Fenstern" gibt. Mit einer Zauberkarte:
Passend zur beliebten Adventslektüre von Cornelia Funke greift die Kartei Inhalte auf, vertieft sie und regt zu Diskussionen an. In der weiteren Arbeit zum Thema Advent befassen sich die Kinder mit Bräuchen, historischen Zusammenhängen und Geschichten zur vorweihnachtlichen Zeit. Anhand von Bastelideen, Kochrezepten, Rätseln und vielen weiteren Angeboten erkunden und erleben die Kinder den Zauber der Adventszeit über den Deutschunterricht hinaus. -
Bücher:
Rowling, Joanne K. - Harry Potter und der Orden des Phönix +/++ (wegen der Länge nur +, ansonsten ++)
Rowling, Joanne K. - Harry Potter und der Halbblutprin ++
Beleites, Edith - Die Hebeamme von Glückstadt ++
Beleites, Edith - Claras Bewährung ++
Bratt, Berte - Ein Mann für Mette ++
Lindell, Unni - Annas Kind ++Hörbücher:
Gablé, Rebecca - Die Siedler von Catan ++
Illies, Florian - Generation Golf ++
Ahern, Cecelia - Für immer vielleicht 0 -
3 Punkte: Die Geisterstunde geht vor die Hunde
2 Punkte: Kein Entkommen
1 Punkt: Morgenstern -
Ups, habe mich gar nicht angemeldt und trotzdem etwas geschrieben? Ist das schlimm?
-
Horkruxe auf deutsch. Ganz einfach :-].
-
Wann ist der 1. Harry Potter erschienen - 1997/1998?
Das Geheimnis von Bahnsteig 13 erschien im englischen bereits 1994. Somit kann es kein Abklatsch von Harry Potter sein.
Auch wenn ich zugeben muss, dass ich es auch gedacht habe, als ich das mit Bahnsteig 13 und KingsCross gehört habe. -
Und gleich im Anschluss stelle ich noch das Hörbuch vor.
Autorisierte Lesefassung Sprecher: Sandra Schwittau ab 8 Jahren
Wer Mary Poppins - gelesen von Heike Makkatsch - mag, der wird sich auch hier wohl fühlen. Sandra Schwittau hat mit ihrer Stimme den einzelnen Personen ihren ureigenen Charakter gegeben und somit weiß man genau wer gerade spricht und fiebert mit den einzelnen Personen mit.
-
"Das Geheimnis von Bahnsteig 13", 1999 ("The Secret of Platform 13", 1994)
Klappentext / Kurzbeschreibung des Buches
Heute weiß kaum jemand, was ein Gügel ist, doch früher wußte jedes Kind, daß "ein Gügel eine besondere Erhebung ist, ein grasbedeckter Hügel mit einer verborgenen Tür darin, die sich von Zeit zu Zeit öffnet, um einen Tunnel freizugeben, der in eine völlig andere Welt führt."
Wenn nun ein neugieriger Reisender durch den Gügel in London auf Bahnsteig 13 geht, der, das muß man wissen, nur alle neun Jahre für neun Tage geöffnet ist, gelangt er auf "Die Insel", die bei ihren Bewohnern schon viele Namen hatte: "Avalon oder Eiland der fallenden Nebel."Die Insulaner sind ziemlich vernünftige Leute, die sich nicht daran stören, daß nicht jeder zwei Arme oder Beine hat. Sie leben friedlich mit ihrem Königspaar, einäugigen Riesen, Hexen, Drachen und sonstigen Geistern zusammen. Bis eines Tages die drei Kinderschwestern des Prinzen, der erst drei Monate alt ist, es vor Heimweh nicht mehr aushalten und beschließen, durch den Gügel in ihre alte Heimat für ein paar Tage zurückzukehren. Den Prinzen nehmen sie kurzerhand mit.
Doch der Schreck ist groß, als sie bemerken, daß er während ihres Ausflugs in einem Moment der Unaufmerksamkeit entführt worden ist. Und so dauert es neun Jahre, bis der Prinz zurückgeholt werden kann. Ob er sich noch an die Insel erinnern wird?
Angaben über den Autor
Eva Ibbotson (* 1925 als Maria Charlotte Michelle Wiesner in Wien) ist eine britische Schriftstellerin.
1933 emigrierte Ibbotson mit ihren Eltern nach Großbritannien. Sie studierte Physiologie in London und wurde Wissenschafterin an der Universität Cambridge. Sie heiratete ihren Kollegen Alan Ibbotson. Die beiden haben vier Kinder. Als ihr jüngster Sohn in die Schule kam, schrieb sie ihr erstes Kinderbuch.Eigene Meinung
Das Buch ist nicht nur für Kinder fesselnd. Eva Ibbotson schafft es, dass ich nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Selbst dann als mir längst klar war, wer der richtige Prinz ist. -
Kann ich. Wie üblich mussten Ratten für diesen Versuch herhalten (ist diese Geschichte mit den zwei Ratten noch nicht bekannt?).
Eine Ratte (Ratte Nr. 1) wurde mit Lebensmitteln gefüttert die mit Gewürzen und Kräutern zubereitet wurden und die andere Ratte (Ratte 2) mit Fertigprodukten und Lebensmitteln, die mit Fertigwürzmischungen angemacht waren. In diesen Fertigprodukten war Natriumglutamat (= Geschmacksverstärker) enthalten.
Ratte 1 entwickelte sich normal. War regelmäßig aktiv. Düste durch ihren Käfig und futterte das, was sie brauchte. Außerdem war Ratte 1 "normalgewichtig".
Ratte 2 futterte ebenfalls in normalen Mengen, wurde aber immer dicker und vor allem auch immer träger und das eben nur durch diese Glutamate.Noch zur Info: Natriumglutamate/Geschmacksverstärker kennt man übrigens aus der Chinesichen Küche. Wer Probleme damit hat, leidet nach einem Besuch beim Chinesen oft an dem sogenannten "Chinarestaurant-Syndrom".
Weitere Infos auch bei Wikipedia.
-
Wir haben vor etwa 2 Jahren alle Fertigsaucen-Pulver und Tütensuppen aus unserer Küche verbannt. Anfangs war es schon ungewöhnlich, wie viel Gewürz an ein Essen muss bis es schmeckt. Aber man gewöhnt sich daran und je mehr man mit Gewürzen experimentiert desto mehr gewöhnt man sich auch daran. In diesem Sommer war es dann sogar soweit, dass ich in den Urlaub keinerlei Fertigsaucen-Pulver mitgenommen habe (wir hatten eine Ferienwohnung) und es ging auch. Dank vieler frischer Kräuter und der Basis an Gewürzen (Meersalz, Pfeffer, Paprika, Muskat-Nuss - völlig ausreichend für den Urlaub).
Wir achten auch sehr darauf, dass unser Essen keine Natriumglutamate oder zu viel Hefeextrakte enthält. Zum einen vertrage ich es nicht (Durchfall + Kreislaufprobleme) und zum anderen hat mein Freund mit Natriumglutamaten im Labor Versuche gemacht und ich muss sagen, was er so erzählt hat, da verzichte ich gern auf diese Geschmacksverstärker! Selbst den China-Mann haben wir von der Liste gestrichen und kochen unser Chinesisch Essen lieber selbst.
Was ich benutze, wenn es schnell gehen muss ist auf alle Fälle TK-Gemüse. Das ist teilweise sogar besser wie frisches Gemüse und es geht schneller.
Übrigens verzichte ich keineswegs auf Gemüsebrühe. Ich nehme die von Alnatura. Das war die, die die wenigsten Schadstoffe enthält. Hühner- oder Rinderbrühe mache ich allerdings selbst - und nur, wenn ich sie wirklich nicht durch Gemüsebrühe ersetzen kann und ich auch die Zeit dazu habe.
-
Bei mir kommt es auch auf die Art von Urlaub an. Bei einem Städtetrip von 4-5 Tagen reichen mir so um die 3 Bücher. Bei einem Strandurlaub (dieses Jahr 14 Tage Cote D'Azur) haben meine 10 Bücher geradeso gereicht. Und da haben wir noch an 4 Tagen Ausflüge gemacht und ich bin nur Abends (wenn überhaupt) zum Lesen gekommen.
Im Dezember fahre ich mit meiner Mam und meiner besten Freundin immer eine Woche an die Nordsee. Erholung steht dann ganz oben - und wir drei würden theoretisch auf so um die 20 Bücher kommen. Geschickterweise sprechen wir uns vorher ab und können so untereinander austauschen.
Schlimm finde ich es immer, wenn ich alle Bücher ausgelesen habe, es in meinem Urlaubsort keine eigene Bib gibt und ich im örtlichen Zeitschriftenladen etwas kaufen muss :wow. Ich bin immer froh, wenn ich einen gescheiten Buchladen entdecke und dort zuschlagen kann :chen. So auch dieses Jahr in Antibes. Dort gibt es einen wunderschönen kleinen englischen Buchladen mit einer schmusigen Katze und viiiiiiiiiiiiiiielen Bücher (neu + gebraucht).
-
Mein Freund ist Halbfranzose. Wir sind regelmäßig in Frankreich bei seiner Mutter und nehmen dort an den "normalen" Französischen Mahlzeiten teil. Das heißt morgens entweder Müsli/Cornflakes mit Obst und Milch oder ein Stück getoastes "Bauernbrot" (Bauernbrot muss ich in Anführungszeichen setzen, denn es handelt sich um eine Art Mischbrot mit großen Luftlöchern und keinesfalls um das, was wir in Deutschland als Bauernbrot anschauen) mit gesalzener Butter und Honig oder Marmelade. Dazu Kaffee mit oder ohne Milch.
Mittags und Abends gibt es in der Regel warm. Manchmal auch nur ein Sandwhich Mittags. Das ist aber die Ausnahme. Es kam auch schon vor, dass wir im Sommer "deutsche Butterbrote" gegessen haben. Franzosen nehmen Brot und Wurst nicht als Mahlzeit an. Das liegt mit Sicherheit daran, dass wir hier in Deutschland eine Auswahl an Brot- und Wurstsorten haben, die schon an Wahnsinn grenzt. Aber zurück zu den französischen Mahlzeiten. Alles in allem sind sie vor allen Dingen kleiner als in Deutschland. Da gibt es pro Person etwa 70g Fleisch, Fisch oder Gefügel (in Deutschland sind die Portionen eher bei 100g oder sogar 150g pro Person). Dazu zwei mittlere Kartoffeln oder zwei Löffel Reis oder zwei Löffel Nudeln und Gemüse oder Salat. Weder am Fleisch noch an dem Gemüse sind fette Soßen zu finden. In der Regel wird beides gedünstet - manchmal auch zusammen.
Nachdem Hauptgang gibt es Käse - sehr lecker - sehr fett - sehr stinkig. ABER ich liebe ihn! Ich freue mich jetzt schon auf Weihnachten und die Käseplatten *schleck*. Nach dem Käse gibt es noch Nachtisch. Meist Joghurt oder SojaSun (Soja-Joghurt oder Soja-Pudding). Zu den Mahlzeiten gibt es oft Rotwein und das Essen an einem Werktag dauert gut eine Stunde, wenn nicht noch länger. Durch das langsame Essen kaut man nicht nur langsamer, man verdaut auch gesünder und isst sich schneller satt.Ich versuche immer, wenn wir wieder zurück in Deutschland sind diese Essgewohnheiten beizubehalten und schaffe es jedes mal besser. Unsere Saucen, Suppen und Gemüse habe ich kräftig entfettet (und immer mehr Gewürze haben in unserer Einzug gehalten). Dafür lieber nach dem Essen ein ordentliches Stück Käse - dann auch gerne mit 60 oder mehr Prozent. Genuss in Maßen! Ebenso halten wir es bei Schokolade. Lieber bessere (meist dunkle mit 70-80% Kakao) - dafür gesunder und weniger Fett an ungesättigten Fettsäuren.
Dass wir alle immer dicker werden liegt nicht nur am Fastfood. Es liegt auch an unserer mangelnden Bewegung. Wir werden immer fauler - wollen immer weniger tun, aber immer mehr (vor allen größere Portionen) in uns reinstopfen.
-
Waldfee - ich finde es lesenswert und werde es bestimmt noch einmal lesen. Allerdings gefallen mir andere Bücher von Cornelia Funke einen Tick besser und deshalb habe ich "nur" 8 Punkte vergeben.
-
Klappentext / Kurzbeschreibung des Buches
Zwei Wochen muß Arthur bei Onkel und Tante auf dem Land verbringen. Doch gerade als er glaubt, die Langeweile nicht mehr ertragen zu können, purzelt ihm mitten im Wald die kleine Feenkönigin Potilla vor die Füße. Sie ist aufs Äußerste empört: Ein finsteres Wesen hat sie und ihr Volk ihrer Mützen und damit des Zugangs zu ihrem Reich beraubt. Die kleine Herrscherin fordert kurzerhand Arthurs Hilfe, um Feenhügel und Wald vor der Zerstörung zu bewahren.
Angaben über den Autor
Nach ihrem Abschluss der Schulausbildung am St.-Ursula-Gymnasium Dorsten studierte Funke Pädagogik und Buchillustration. Danach arbeitete sie zunächst als Erzieherin auf einem Bauspielplatz in Hamburg, bis sie über das Illustrieren von Kinderbüchern selbst zum Schreiben kam. Mit ihrem Buch Herr der Diebe feierte sie bereits internationale Erfolge, es wurde in 23 Sprachen übersetzt. Sie erhielt für ihre Bücher zahlreiche nationale und internationale Preise. Nebenbei arbeitet Funke an Drehbüchern für die Fernsehserie "Siebenstein".
Cornelia Funke lebte mit ihrem Mann und zwei Kindern (Anna-Lena *1989, Benjamin *1994) bis Mai 2005 in der Nähe von Hamburg. Mitte Mai zog die gesamte Familie in die USA nach Los Angeles.Eigene Meinung
Das Buch habe ich mir letztes Jahr im Buch-Club gekauft. Dort gibt es eine Hardcoverausgabe mit Zeichnungen, die den Charakter des Buches sehr gut übertragen.
Arthur ist ein kleiner Junge, der etwas schüchtern ist und sich gern gegen seine Cousins (Zwillinge) wehren möchte. Dies gelingt ihm auch - mit Hilfe der Nachbarstochter und Potilla. Potilla ist eine kleine freche Fee - so ganz anders wie Feen bisher in meiner Fantasie ausgesehen haben, dafür aber umso liebenswerter.