Beiträge von Magic

    Gerne Queedin! :wave


    Zum Inhalt: Gemeinsam mit ihrem Bruder Brendan wird die sanftmütige Bauerstochter Sionnach in den tiefen Wäldern Schottlands von einer englischen Patrouille aufgegriffen und des Viehdiebstahls beschuldigt. Was sie nicht ahnt - man will sie keinesfalls anklagen sondern in die Sklaverei verkaufen.
    Sie wird auf die Burg eines englischen Adeligen verschleppt, wo sie fortan als Magd dienen muss. Gedemütigt und verspottet droht Sionnach, an ihrem düsteren Schicksal zu zerbrechen, als sie eines Tages bemerkt, dass ihr Herr, der junge Viscount Raven, sich in sie verliebt hat. Auch Sionnach hegt Gefühle für ihn. Doch ihre Liebe darf nicht sein, denn in Ravens Adern fließt das Blut König Charles II. von England …


    Ich biete übrigens eine Leserunde zum "Hochlandfuchs" an. Vielleicht hast Du ja Lust, daran teilzunehmen. :lesend

    Hallo liebe Leseratten und Schottlandfans,


    hiermit möchte ich Euch herzlich zu einer Leserunde einladen, die ab dem 1.Dezember beginnen könnte.
    Ich freue mich riesig, diese als Autor zu begleiten und bin schon sehr gespannt auf Eure Fragen, welche ich natürlich gern beantworten werde.


    Ganz kurz zum Inhalt meines "Füchschens":


    Gemeinsam mit ihrem Bruder Brendan wird die sanftmütige Bauerstochter Sionnach in den tiefen Wäldern Schottlands von einer englischen Patrouille aufgegriffen und des Viehdiebstahls beschuldigt. Was sie nicht ahnt - man will sie keinesfalls anklagen sondern in die Sklaverei verkaufen.
    Sie wird auf die Burg eines englischen Adeligen verschleppt, wo sie fortan als Magd dienen muss. Gedemütigt und verspottet droht Sionnach, an ihrem düsteren Schicksal zu zerbrechen, als sie eines Tages bemerkt, dass ihr Herr, der junge Viscount Raven, sich in sie verliebt hat. Auch Sionnach hegt Gefühle für ihn. Doch ihre Liebe darf nicht sein, denn in Ravens Adern fließt das Blut König Charles II. von England …


    Die abenteuerliche Geschichte einer verbotenen Liebe im Schottland des 17.Jahrhunderts :fechten


    Herzlichst
    Eure Claudia




    :write Hallo Liebe Büchereulen,


    ein langgehegter Traum geht in Erfüllung!!
    Mit stolzgeschwellter Brust darf ich euch heute meinen Debüt-Roman "Hochlandfuchs" vorstellen.
    Es handelt sich hierbei um einen historischen Roman, dessen Geschichte in den schottischen Highlands des 17.Jahrhunderts spielt.
    Sofern es mir denn gelänge, meine Leser für eine kleine Weile aus ihrem Alltag zu "entführen" und sie auf eine Reise in die Welt meiner Phantasie mitzunehmen, wäre ich rundum glücklich!
    Aber urteilt einfach selber, ob es gelingt. Über Rezensionen würde ich mich riesig freuen und nehme sie gerne als Anregung.


    Liebe Grüße an alle Mitautoren und lesebegeisterten Bücherratten!!


    Claudia Schwarz



    Edit: Ich habe die ASIN eingesetzt, damit erscheint das Buch dann auch in unserem Verzeichnis. LG JaneDoe

    Ganz Unrecht hast Du sicher nicht. Ich sehe mich auch täglich sehr massiv von Facebook verführt :engel . Zumeist unterwerfe ich mich dem nicht einmal ungern. Man kann Kontakte knüpfen, aus denen sich ggf. wiederum interessante neue Bekanntschaften entwickeln.
    Aber es stimmt wohl - man lässt sich immer wieder vom Schreiben ablenken, könnte weit mehr schaffen. An manchen Tagen ist das richtig übel. Dennoch halte ich es für eine werbewirksame Plattform, mit dem es auch dem unbedeutend kleinen Autor möglich ist, die Massen zu erreichen :freude

    Hallo Septembersegen,


    bei der Suche nach Namen gehe ich ähnlich vor wie Du - ich google. Und in meinem Falle gestaltet sich das noch sehr viel schwerer, da ich im Bereich "Historischer Roman" schreibe, was heißen will, dass sich der namentlich Genannte vielleicht auf den Schlips getreten fühlt, da der Verlauf der Geschichte ja z.T. der Realität entspricht. Oder noch schlimmer: Historisch belegbare Personen, die man in etwa Fiktives einbindet, das ggf. nicht ganz so schmeichelhaft ist. Gibt es da vielleicht Proteste von Nachfahren ...?
    Ich denke, man kann nicht ständig das Rad - und in dem Falle den Namen - neu erfinden. Es gibt ja auch durchaus Bücher mit dem gleichen Titel u.Ä.
    Und bei grober Verletzung von Rechten wird der Verlag sich höchstwahrscheinlich tatsächlich einklinken und diesbezüglich Änderungen vom Autor fordern.

    Juchuh, noch ein am liebsten in der Düsternis einer Kirche phantasierender Schreiberling!
    Küchentisch kenne ich auch. Allerdings habe ich ja auch noch andere, sehr reizvolle Varianten( Lob und Preis sei meinem Mann! ). Also ist Küche meist nur im Winter angesagt - obwohl die auch sehr schön ist ...


    Magic

    Das kann ich so gut verstehen. Ich bin auch am besten zufrieden, wenn ich mit mir allein sein kann und mich niemand aus meinen Gedanken reißt. Ist heutzutage gar nicht so einfach, sich an solche Orte zu flüchten. Haltet mich für bescheuert, aber ich würde wahnsinnig gern mal in einer Kirche oder in einem Dom schreiben. Solche Orte finde ich unglaublich inspirierend. Templer Church oder auch St. Pauls in London. Auch der Aachner Dom wäre da durchaus geeignet.


    Magic

    Wie könnte man je auf diese faszinierende Leidenschaft verzichten ...
    Ich schreibe je nach Wetterlage mal vor dem Kamin, im Wintergarten, auf der Terrasse oder in irgend einem Eckchen meines wunderschönen Gartens.
    Manchmal auch mit ´ner Decke auf den Beinen auf dem Sofa oder in der Küche.


    Magic

    Hallo Du,


    auch wenn´s wehtut - ich muss mich der Meinung von Berta anschließen. Gute Ideen und Talent reichen leider nicht aus. Das Handwerk muss einfach sitzen. Ein Buch zu schreiben, ist harte Arbeit - glaub mir!
    Selbst erfahrene Autoren lernen in dieser Beziehung nie aus und müssen immer wieder an sich arbeiten. Der richtige Umgang mit Sprache und Grammatik ist dabei unerlässlich.
    Aber bloß nicht die Ohren hängen lassen und dranbleiben ;o))
    Übung macht ja bekanntlich den Meister. Und wenn´s Dir richtig ernst ist, wirkt ein guter Schreibkurs oft auch Wunder - allerdings nur in Verbindung mit einem ehrlichen Lehrer!
    Aber an erster Stelle sollte Dir das Schreiben Freude bereiten, und das tut es ja offenbar. Also hör nicht auf damit, in erdachte Welten einzutauchen. Es ist eine wunderbare Gabe und befreit die Seele ...


    Magic

    Hallo erstmal,


    Großverlage lassen sich sehr häufig nur noch auf die Manuskriptvorschläge ein, die sie von Agenturen bekommen, weil da diejenigen, die eh Mist sind ( und das sind viele! ), schon rausgefiltert wurden.
    Ein Lektor sucht sich, wenn man Glück hat, ein paar Zufallsprojekte raus und übergibt den Reststapel( und der ist groß! ) seinem Praktikanten, der dann die Aufgabe erhält, freundliche Standartabsagen zu schreiben. Dabei werden ggf. auch Diamanten in "die Tonne gekloppt". Absagen erhält man wirklich erheblich schneller. Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Ist ja klar, wenn man den eben genannten Vorgang betrachtet. Wobei lange Wartezeit keine Zusage garantiert ...
    Wenn Du ernsthaft ans Publizieren denkst( und wer von uns leidenschaftlichen Autoren hätte das nicht vom ersten Satz an getan ... ), solltest Du Dir einen Agenten suchen. Das kann ich Dir nur wärmstens empfehlen. Wenn Du bei einer Agentur unter Vertrag bist, bedeutet es zwar nicht zwangsläufig, dass es sofort hinhaut, aber Deine Chancen, dass es was wird, steigen erheblich, denn ein Agent schaut sich die Manuskripte sehr genau an und wählt nach harten Kriterien aus. Schließlich will er ja an seinem Autor verdienen, und das kann er nur, wenn er Dich erfolgreich vermittelt.


    Gruß
    Magic

    Da kann ich Dir nur beipflichten!
    Ich denke auch, dass ein Autor, der ja nun nicht gerade unwesentlich daran beteiligt ist, dass die Mitarbeiter eines auch noch so großen und renommierten Verlages von seinen Ideen leben und jeden Monat beruhigt auf ihren Kotostand schauen können, nicht für eine Veröffentlichung zahlen sollte.
    Wenn man erst investieren muss, damit es endlich klappt, zäumt man das Pferd von hinten auf und, wer weiß ... hat vielleicht Angst davor, dass sein Projekt anderswo abgewiesen würde!


    Magic

    Nein, ich denke nicht.
    Jeder hat so seine eigene Art zu schreiben, bringt mehr oder weniger Gefühl in seine Geschichten oder bleibt eher sachlich, mag es in kurzen oder langen Sätzen. Und irgendwie bringt man immer ein bisschen von seiner eigenen Persönlichkeit, seinem Leben und seinen Träumen hinein. Genau das macht wohl gerade die Eigenart eines jeden Schriftstellers aus ...


    Magic

    Deine Idee finde ich großartig, auch wenn ich Dir keinen Tipp geben kann.
    Ich selbst hoffe auch, in nächster Zeit veröffentlichen zu können und würde mich über eine solch tolle Geste der Freundschaft riesig freuen.
    Deiner Freundin herzlichen Glückwünsch zu ihrem Buch und zu ihrer tollen Freundin !! :wave


    Magic

    Wirklich nicht schlecht. Schreib ruhig weiter - obwohl man meiner Ansicht nach seine Leidenschaft nicht von der Meinung anderer abhängig machen sollte.


    Wenn man schreibt, sollte man es in erster Linie tun, weil es einem selbst Freude bereitet, in die unergründlichen Tiefen seiner Phantasie einzutauchen, die Welt um sich herum auszublenden und für eine Weile zu einem Teil dessen zu werden, was man "aufs Papier bringt"...


    Sofern man nicht professionell schreiben möchte, muss man sich in seinem Text einfach nur wohlfühlen - ob andere es nun gutfinden oder nicht.
    Es sollte auf jeden Fall Dich glücklich machen, und das scheint ja offenbar so zu sein.


    Magic :wave