Herzlich Willkommen bei den Büchereulen
Beiträge von moonlight
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Herzlich Willkommen bei den Büchereulen.
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@ Novemberkind:
Vielen Dank, daß du mit der Eröffnung dieses Themas diese sehr
engagierte und z.T. auch sehr kontroverse Diskussion ermöglicht hast.
Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, die unterschiedlichen Beiträge
zu lesen. -
Ich habe das Buch fast zu Ende gelesen.
Schami schreibt, wie sonst Geschichten in trauter Runde erzählt
werden: Immer wieder schweift er ab von der zentralen Handlung,
streut Rückblenden ein und widmet sich kleinen Nebenschauplätzen.
Es gelingt ihm meines Erachtens sehr gut, Gerüche, Geräusche und
Atmosphäre fühlbar zu machen. Man hört die Stimmen in den Basaren
und riecht die Gewürze in den Küchen.
Schami erzählt, wie Christen, Juden und Moslems in Damaskus
zusammengelebt haben und das Schicksal des Kalligraphen,
der die arabische Schrift modernisieren will, zeigt dann auch, wie
unbeweglich die islamische Kultur ist.Es hat mir sehr viel Spaß gemacht dieses Buch zu lesen.
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Für mich ist "Die Schachspielerin" eine zarte Geschichte über den Mut,
über das Träumen, über das Ausbrechen aus dem Alltag,
über Veränderungen und über Wünsche und wie man sie wahr machen kann.
Das Buch von der Schachspielerin ist ein sehr schmales Buch und so
hatte ich es sehr schnell durchgelesen. Aber in Gedanken bin ich
noch lange bei der Schachspielerin geblieben.
Fasziniert hat mich an diesem Buch die Idee, dass sich durch eine
umgekippte Schachfigur ein Leben so grundlegend ändern kann. -
Ich habe dieses Jahr einen Adventskalender von Bofrost
mit sündhaft leckeren Trüffelpralinen
Ich habe gerade das Türchen vom 5.Dezember mit geöffnet
(psssst..... bitte nicht weitererzählen )
Ich konnte einfach nicht wiederstehen -
Hallo Suzann
Du hast eine PN von mir.
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@ Magnamater
Es tut mir Leid, wenn ich dich missverstanden habe.
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@ Magna Mater
ZitatKulturwissenschaften brauchts .... das ist nicht unbedingt dasselbe wie Kunst
das habe ich auch nicht behauptet !
Bitte erst den Beitrag aufmerksam lesen ....
und dann eine Antwort schreibenIst dir aufgefallen, dass in meinem Beitrag nicht nur von Kunst, sondern
auch von Kulturgeschichte die Rede ist !!!!Trotzdem würde ich auch Rezensionen zu kunstwissenschaftlichen
Büchern in der Rubrik " Kulturwissenschaften" veröffentlichen.
Die Kulturwissenschaften sind ( nach meiner Definition) multidisziplinär
angelegt und umfassen auch die Kunstwissenschaft.
Buchrezensionen zu Themen wie "Die Architektur der Griechen und
Römer" würde ich in diese Rubrik einordnen.Es muß im Vorfeld abgeklärt werden , und da möchte ich mich dem
Vorschlag von Herrn Palomar anschließen, was für Bücher in diese
Kategorie rein sollen. -
Hallo liebe Wolke
Ich interessiere mich für Kunst (Kunstgeschichte, Malerei, Archtektur)
und Kulturgeschichte.
Eine Rubrik"Kulturwissenschaften" würde mich daher wirklich
riesig freuen -
@ beo
Männer werden doch mit 50+ erst richtig interessant
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Es gibt heutzutage kein allgemeingültiges Schönheitsideal.
Der Schönheitsbegriff unterliegt kulturellen und zeitlichenEinflüssen. Was in westlichen Gesellschaften als schön empfunden
wird, muß nicht auch für afrikanische oder asiatische Kulturen gelten.Schönheit in der Kunst ist sehr stark von dem jeweiligen
Schönheitsideal der unterschiedlichen Kunstepochen abhängig.In der Antike gab es Versuche, Schönheit auf Basis geometrischer
Regelmäßigkeiten zu bestimmen. In der Renaissance griffen Künstler solche Überlegungen wieder auf (Bsp. Leonardo da Vinci).In der Renaissance und im Barock galten außerdem Frauen mit ausge-
prägten Rundungen als besonders schön, während ab Mitte des
17.Jahrhunderts die Leibesfülle schon wieder in Korsetts gezwungen wurde.Heute prägen meines Erachtens besonders die veröffentlichten
Meinungen in Zeitschriften und Fernsehen und ganz besonders der
Werbung das vorherrschende Schönheitsideal mit.Für mich ist ein Kunstwerk schön , wenn es meine Aufmerksamkeit
und meine Gefühle positiv und nachhaltig anspricht und ich den Wunsch
habe, mich intensiv mit dem Werk auseinanderzusetzen.Welches Bild findet ihr besonders schön?
die Bilder der Impressionisten
Welche Skulptur geht euch nicht mehr aus dem Kopf?
Michelangelo, Pieta
Welche großen Meisterwerke findet ihr gar total häßlich... ?
manche Bilder von Dali
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Hallo Nordstern
Auch von mir ein Herzliches Willkommen
bei den Büchereulen.
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Hallo Camel Auch von mir ein
Herzliches Willkommen -
Hallo Matze Auch von mir ein
Herzliches Willkommen -
Ich habe mir "Die Kalligraphin" soeben aus der Buchhandlung
mitgebracht. Nun fieber ich dem Beginn der Leserunde
entgegen. Ich freue mich schon wahnsinnig darauf !!! -
Schlussakkord, Henriette Kaiser
Kurzbeschreibung:
Niemand denkt gern ans Sterben.Auch Katja und Henriette nicht.
Aber sie müssen: Katja hat Krebs (Zervixkarzinom) und liegt im
Sterben.Sie ist 37 Jahre alt. In den letzten Monaten besucht
Henriette Katja fast täglich und versucht, ihrer Freundin auf dem
Weg in den Tod beizustehen. Erst nach dem Tod von Katja wird
Henriette bewusst, was für eine ungeheuerliche Reise sie selbst,
als Begleiterin, erlebt hat. Und diese Reise schildert sie hier,
mit allen Ratlosigkeiten, aber auch den tief erlebten Erfahrungen:
für das eigene Leben und für das Verständnis, dass erst im
Schlussakkord das Leben vollendet ist. -
Manchmal rufe ich in den Himmel, Tamara und Sven Matzke
Kurzbeschreibung:
Tamara und Sven Matzke sind ein junges,verliebtes Paar.
Im Dezember 1999 erkrankt Tamara an Eierstockkrebs
und beginnt ein Buch über ihre Krankheit zu schreiben.
Mit den von ihr fertig gestellten Teilen, mit Briefen und
eigenen Aufzeichnungen hat Sven Matzke nach dem Tod
seiner Frau dieses Buch zusammengestellt. -
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