Unglaublich Da ich noch keine Erfahrungen mit Massenproduktionen habe, kann ich kaum abschätzen, wie lang man dafür brauchen könnte. Aber sicherlich sehr, sehr lang.
Beiträge von AsterLundgren
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Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und
fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich um pitschnass einen Jungen umzurennen.
Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war -
Steht da irgendwo, wie viele Giraffen das sind? Finde ich zum einen bewundernswert, zum anderen ist so das Projekt aber innerhalb der nächsten Wochen beendet ... Trotzdem: Respekt!
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Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und
fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an.
Der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. -
Verrückt. Ich habe gerade geantwortet, aber die Antwort erscheint nicht im Thread ...
edit: Jetzt ist sie da. Seltsam.
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Zitat
Die musste ich doch jetzt glatt auf Facebook verlinken. Genial
*rot werd* Das freut mich jetzt aber! Danke!
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Vermutlich muss sie nur gelb und punktig sein. Dabei sollte er die Million auch mit strengeren Regeln rechtzeitig erreichen.
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Und da grad Flaute herrscht, noch mal eine, diesmal mit :
http://www.onemilliongiraffes.com/?id=61117
Ich bin ja gespannt gewesen, ob es als 1 oder 2 Giraffen gezählt wird. Laut Ola waren es zwei
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Erstaunlich, wie viele den Film hier langatmig finden. Ich finde ihn fast zu kurz.
ZitatIch glaube Filme mit Frau Knightley werde ich in Zukunft meiden. Ich mag die einfach nicht anschauen.
Nur weil sie klapprig ist? Demnächst kommt "Never Let Me Go" mit ihr ins Kino und zumindest der Trailer ist äußerst vielversprechend. Ob klapprig oder nicht.
(Zumal Knightley ja schon immer sehr dünn war, liegt also wohl auch in den Genen.)
Ich mag sie. Irgendwie. -
Ja, die Ausschweifungen sind wirklich das größte Manko. Bei Friedhof der Kuscheltiere hat sich beispielsweise die Phase
der Entscheidungsfindung "Soll ich meinen Sohn auf dem Friedhof der Kuscheltiere vergraben?" und das anschließende tatsächliche Ausgraben und Vergraben
"Es" hat unter demselben Problem gelitten und hatte zusätzlich zu viel an "gruseligen" und eklichen Momenten. Das war ab einem bestimmten Punkt nur noch lästig.
Die einzigen Bücher, die mich von King gerade noch interessieren, sind "Dolores" und "Shining." -
gaga_10 :
Mir ging's ähnlich - bei mir war's sogar ebenfalls das 3. Buch von King.
Habe es vor einer Woche beendet und fand's gut, mehr aber eben auch nicht. Fand es jetzt weder besonders spannend, noch unheimlich. Vor allem habe ich nicht erwartet, dass derwiederauferstandene Sohn
"Sie" war mein erstes Buch von King und ich fand es großartig, "Es" mein zweites, das ich furchtbar abstrus und langatmig fand. "Friedhof der Kuscheltiere" hat sich irgendwo dazwischen befunden - ob ich mich noch einmal an einen King ranwage, darf bezweifelt werden.Meine Erkenntnis nach der Lektüre der drei Bücher: King-Romane sind weit weniger gruselig, als ich erwartet habe, leben aber auch viel mehr von guter Charakterzeichnung, als ich mir zuvor auch nur ansatzweise erhofft habe.
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Seit kurzer Zeit gibt es übrigens den Trailer zur Mini-Serie, die noch im Juli im amerikanischen TV startet. Einfach "Pillars of the Earth" in YouTube eingeben.
Sieht eigentlich sehr schick aus. Bin mal gespannt.
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@Babyjane: Danke für die Antwort. Habe schon gedacht, ich bekomme gar keine mehr.
Wenn ich mich noch einmal dazu hinreißen sollte, die amerikanische Version zu lesen, sind es nur noch knapp zwei Monate zum letzten Band. Das ging irgendwie richtig schnell - und die Qualität hat bisher trotzdem nicht drunter gelitten. Patrick Rothfuss sollte sich eine Scheibe abschneiden.
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vingela : wirklich schon September? Uh, das wäre schön.
Mary26_87 : Es gibt, so viel ich weiß (und ich bin kein Leser der Bücher), einige größere Abweichungen. Sowohl von den Charakteren (Tara ist in den Büchern anscheinend eine brave Weiße), als auch von den Storylines.
Zum Serienauftakt: temporeich wie immer. Ich bin gespannt, wie's weitergeht.
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Ich muss Nikana weitestgehend zustimmen und Leserattekevin widersprechen
Natürlich war "Lost" auch ein Charakterdrama, aber es war bitteschön auch eine Mysteryserie (bzw. Scifi-, bzw. Fantasyserie). "Lost" war noch in der ersten Staffel ein stimmiges Charakterdrama, aber von Staffel zu Staffel haben sich die Figurenmotivationen innerhalb von wenigen Folgen grundlegend geändert - da sind mir dann manche Charaktere nicht nur mächtig auf den Sack gegangen, sondern die meisten hab ich dann auch nicht mehr für voll nehmen können. Davon abgesehen, gab es in der Serie zu viele Klischees, als dass man es als gutes Charakterdrama hätte bezeichnen können. Will heißen: ICH habe mir "Lost" nicht unter dem Aspekt Charakterdrama angesehen, sondern unter dem Aspekt Mysteryserie - und was das angeht, will ich nicht eine ganze Staffel sinnlose Flashsideaways im Vorhimmel ansehen, sondern ich will Auflösungen bekommen. Und die habe ich so ziemlich gar nicht bekommen. So gesehen war es ein enttäuschendes und (zu) kitschiges Ende, das all seine erzählerischen Schwächen unter dem Deckmantel "Charakterdrama" verstecken wollte. Das ist den Fans gegenüber nicht fair und zeigt auf, dass die Autoren (trotz eigener "masterplan"-Versicherungen) niemals wussten, wohin die Reise gehen sollte.
Ich, als Zuschauer, komme mir da veralbert vor.
Schlechte Ablussstaffel, trotzdem unterhaltsame Serie! Ob jedoch ein Rewatch nötig ist, muss ich mir genau überlegen ... -
Vielleicht wird der dt. Verlag noch lang vor dem Erscheinungstermin in den USA mit Übersetzen anfangen und wir kommen gar nicht so viel später in den Genuss?!
Ich will nicht noch über ein Jahr warten
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So, seit ein paar Tagen ist jetzt der 2. Teil beendet und ich muss sagen: Joa, die Trilogie hat was. Das sind sicher keine Bücher, über die ich im Nachhinein (trotz happiger Prämisse) lang nachdenke, dafür ist es einfach zu sehr Spannungsroman und zu wenig tiefgründig. Aber es liest sich eben runter wie nix und Katniss hat sich wirklich zu einer sympathischen Hauptprotagonistin entwickelt.
Selbst jetzt noch könnte ich mich jedoch über den dicken fetten Spoiler seitens des Verlages aufregen. Da wird erst nach gut der Hälfte des Romans bekannt, dass Katniss zurück in die Arena muss und der Verlag tut gerade so, als würde sich das ganze Buch darum drehen. Das war als WTF-Wendung angedacht, so aber verpufft jeglicher Überaschungsmoment im Nichts. So toll der Oetinger-Verlag sein mag, aber da hat er sich m.E. ein No-go geleistet.Das hat der amerikanische Verlag deutlich besser hingekriegt, der nur mystisch mit "Revenge" wirbt - reicht doch auch schon, um Interessenten neugierig zu machen.
Dank des Spoilers des dt. Verlages hätten die vorigen Kapitel leicht als langwieriges Vorgeplänkel empfunden werden können, ich fand's dennoch recht packend. Katniss spürt die wachsende Bedrohung des Kapitols und entwirft und verwirft immer wieder Pläne zur Lösung des Problems. Sicher mag die Idee des zweiten Arenaaufenthalts plump daherkommen, aber es ist einfach toll, wie Suzanne Collins trotz allem die Spannung aufrecht erhält. Als Leser fragt man sich immer wieder: wie, verdammt, soll das diesmal gut ausgehen? Wird's denn überhaupt gut ausgehen?
Bemängeln könnte ich die manchmal unzureichende Charakterzeichnung mancher Figuren - ich habe weder ein genaues Bild von Prim, noch von Katniss' Mutter. Eigentlich bleiben alle Figuren außer Katniss schablonenartig - die kleine Schwester, der trinkende Mentor, der gutmütige Peeta, der wilde Gale. Ist zwar jetzt auch arg verallgemeinert, aber so habe ich es in etwa empfunden.
Das Ende war (wieder mal) etwas überstürzt, der Showdown (wieder mal) sehr gehetzt, aber den Cliffhanger zum dritten Buch find' ich nett. Warum sollen das Bücher nicht dürfen, wenn es TV-Serien ständig machen?
Noch eine Frage zum Ende, weil ich die amerikanische Version gelesen habe und nicht alles verstanden habe:
Katniss hat es mithilfe des 'wire' möglich gemacht, das force field zu zerstören. Und wie genau? Und was genau ist mit Peeta, Finnick und Co. im Wald geschehen?Alles in allem spannende Lektüre.
8/10 Punkte -
Ja, der wurde nur bei Pro7 gefunden. Der ist dann ganz normal beim Vorentscheid aufgetreten und wurde dann gewählt.
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Zitat
Manche werden den Raab mit seiner Entdeckung verfluchen, weil Deutschland nun diesen sauteuren Klimbim im nächsten Jahr ausrichten und bezahlen muss. So gesehen wäre den Verantwortlichen der zweite Platz sicher lieber gewesen ...
Ich glaube, die Verantwortlichen sind alle aus dem Häuschen. So teuer wie die WM wird's nicht mal annähernd werden und nach 28 Jahren mal wieder Gastgeber zu sein, ist jetzt auch nicht sooo tragisch.
@BabyJane:
ZitatSpricht jetzt nicht für unser Schulsystem...
Weil sie gickert und gackert? Hä? Ich finde, das hat sich ganz schön im Rahmen gehalten. Hättest du an ihrer Stelle Trübsal geblasen?
Naja, Lena-Hater muss es auch geben, auch wenn ich manchmal die ein oder anderen Argumente seltsam finde.