Beiträge von AsterLundgren

    Danke für die Antwort, Anton!
    Ich sehe schon, dass mein Gefühl, etwas überlesen zu haben, eigentlich so nicht ganz richtig ist ... was mich nur noch unbefriedigter zurücklässt.
    Ich meine, ich mag ja offene Enden, aber das soll nicht heißen, dass es keine Auflösungen haben soll - ein Buch ohne Auflösung ist für mich als Leser eine Enttäuschung. Letztendlich bin ich nämlich am Ende zu faul, um selbst Autor zu spielen - die Auflösungsarbeit sollte im Regelfall nicht dem Leser überlassen werden.
    Oder steh ich damit alleine da? :-(

    Huch, ich ertappe mich gerade dabei, wie ich den "Biss zum Morgengrauen"-Thread mit einem weiteren Kommentar unnötig strapaziere :grin
    Gut, ich muss zugeben, dass ich einer derer bin, der Vorurteile gegenüber dieser episch angelegten Reihe hat und dem der Riesenhype um die -sorry- eher ausgelutschte Story ziemlich auf die Senkel geht. Bei anderen Büchern würe ich auch gern einmal meine voreilige Meinung revidieren, bei Twilight fehlt mir aber die Lust dazu - vermutlich auch, weil Twilght nicht gerade ein männliches Publikum anvisiert.
    Bei diesem Kommentar musste ich aber gerade beim sporadischen Durchgucken kurz schmunzeln:

    Zitat

    Du weisst aber schon, dass dieses Buch für Teenies geschrieben wurde, oder? Also, wieviel Tiefgang hast Du erwartet? Und das Frau Meyers Mormonin ist und darurch ein völlig anderes Frauenbild vorschwebt, kann man ihr nicht wirklich vorwerfen! Ich denke, wenn man richtig gute Literatur konsumieren möchte, ist man hier falsch!


    Nur weil ein Buch für Teenis geschrieben muss, muss es nicht gleichzeitig mit Tiefgang unvereinbar sein, ehrlich gesagt. Die Logik erschließt sich mir nicht ganz - jeder, der das denkt, sollte mal in Ruhe hier die unterschiedlichen Kinder-und Jugenbuchvorstellungen durchblättern und dann hoffentlich erkennen, dass Tiefgang für ein jüngeres Publikum durchaus möglich ist.
    Die Frauenbild-Diskussion bei den Twilight-Büchern verfolge ich auch hin und wieder, finde das Mormonin-Argument aber eher bedenklich (wo würden wir herkommen, wenn wir in allen Gebieten derart begründen?).
    Bei dem letzten Satz ("Ich denke, wenn man richtig gute Literatur konsumieren möchte, ist man hier falsch") muss ich hingegen uneingeschränkt zustimmen ;-)


    Unblutige Grüße,
    Aster

    Hmm, so wirklich gut fand ich ja eigentlich nur "Die Therapie" und "Das Kind" von Fitzek, aber gerade das letzte Buch konnte mich wenig bis gar nicht überzeugen.


    Ist er denn immer noch in seiner Figurenzeichnung und Sprache so platt bzw. stereotyp wie in manchem Vorgängerband? Gerade das hat mich nämlich in "Der Seelenbrecher" enorm gestört und hätte mich fast dazu gebracht, das Buch entnervt zur Seite zu legen.


    Deswegen frage ich mich: Fitzek-Pause oder gleich der nächste Band ... :gruebel

    Ich habe ein Regal von Flötotto. Sieht nicht nur schick aus, sondern kann man auch zusammenstecken, wie man will. Da es recht hoch ist, habe ich mich daher dafür entschieden, es nach links wie eine Treppe abfallen zu lassen. Da kann man nicht nur Bücher sondern auch Pflanzen, Dekogegenstände etc. drauf stellen.
    Nur so ein Tipp :-]

    Bin auch fertig und wurde irgendwie ratlos zurückgelassen. Wie schon oft erwähnt wurde, hat CRZ eine wunderschöne Sprache, kann wirklich erzählen, kann tolle Figuren erschaffen (Isabella war meine haushohe Favoritin, einfach weil sie das Ganze ein bisschen aufgelockert hat), kann Spannung erschaffen, indem er eine Vielzahl an Fragen aufwirft - ohne sie am Ende zu beantworten. Nach dem Zuklappen des Buches ist mir das gar nicht sofort aufgefallen, aber nach und nach kamen immer mehr Fragen auf und desto unglücklicher wurde ich mit dem Buch, dessen Vorgänger ich so toll finde.
    Was wirklich genervt hat, waren die ständigen Gespräche über Philosophie und Religion, das passt einfach nur in Maßen zu einem Unterhaltungsroman. Gegen Ende hin war ich etwas unkonzentriert, weil ich so schnell wie möglich zum Ende stoßen wollte, habe dadurch aber auch wichtige Infos überlesen und habe deshalb die Pointe hinter der Geschichte nicht entdeckt (sofern es eine gibt). Deshalb hier meine Fragen:



    Ich hoffe, jemand ist so gnädig, und kann mir bei meiner Ratlosigkeit weiterhelfen :-).

    Nachdem ich's beim ersten Mal (aus Gründen, an die ich mich nicht mehr erinnern kann) nach einem Viertel zur Seite gelegt habe, werde ich mich in diesen Tagen zum zweiten Mal dran wagen. Ich bin überzeugt, dass es mich diesmal fesseln wird. :grin

    Danke schon mal für die Vorschläge!
    Toms Seite hat mich eigentlich auf Anhieb überzeugen können, genau das, was ich gesucht habe. Das heißt aber nicht, dass ich nicht für weitere Geheimtipps offen bin :-)

    Nach langem Durchforsten habe ich hier im Forum keinen Thread zum Thema Schreibforen gefunden, und stelle somit einfach mal die Frage:


    Kennt ihr Schreibforen? Gute, kleine, große?
    Man mag ja von ihnen halten, was man will, aber in der Regel können sie auch wirklich hilfreich sein. Lange Zeit war ich an Bord von fantasyautoren.de bzw. lupenautoren.de, welches aber schon seit geraumer Zeit geschlossen ist. Besonders ansprechend war hier der eher kleine Kreis und wenn man Kritiken zu Texten anderer User abgegeben hat, bekam man im Gegenzug einige zurück.


    Wenn ich das Internet aber so durchstöbere, begegnet mir da kaum eine Seite - von leselupe.de halte ich nicht besonder viel, einfach weil es mir zu groß und unübersichtlich ist.


    Also: Hat irgendjemand Tipps oder Vorschläge?


    Ich freue mich über jede Antwort :-)

    Da die Serie nach der viertel Staffel ja dann (endlich) fertig ist, hat der Sender den Autoren Michael Hirst schon für ein neues Projekt angeheurt, nämlich geht's in seiner neuen Serie um King Arthur und Camelot. Ich hoffe, das wird man nicht genauso versoapen wie die Tudors, bei denen ich nach der ersten Staffel aufgegeben habe - mich hat das Gefühl einfach nicht losgelassen, dass der Autor da sehr viel Potential verspielt und somit irgendwie eine ganze Serie vermurkst hat - trotz guter Schauspieler.


    Meine Freude hält sich daher auch über King Arthur erst mal arg in Grenzen, zumal Camelot & Co. eh arg ausgelutscht sind ...

    Die Känguru-Chroniken habe ich gestern zufälligerweise bei einem Freund entdeckt und habe mal die ersten Seiten gelesen. Ich kenne die Radio-Version nicht, aber schon in Buchform fand ich's ausgesprochen lustig, trotz quasselnder Leute und lauter Musik im Hintergrund. Der absurde Humor hat mich teilweise an die "Nicht Lustig"-Cartoons von Joscha Sauer erinnert - der allerdings noch mal in einer anderen Liga spielt.
    Auf jeden Fall hab ich vor, demnächst mal das ganze Buch zu lesen. :hop

    Nun, zu erst einmal muss ich sagen, dass ich einer der wenigen bin, der Band 4 (obwohl er nachgeschoben war) noch relativ gut fand, vor allem wegen dem Ende (einer der wenigen Male, wo ich bei einem Buch ein paar Tränen vergossen habe ;-)), aber er war doch oft langatmig.
    "Die Weite des Himmels" hat durch die neue Sicht - die ich im Voraus eher noch kritisiert habe - sogar was hinzugewonnen. Man befindet sich nun in dem Kopf einer anderen Figur und daher werden auch ganz neue Geschichten erzählt, weswegen das Buch wieder mehr von der Vielseitigkeit des ersten Bandes hatte. Größtes Manko ist wie gesagt der Anfang, aber ab diesem Zeitpunkt wird's wirklich spannend.
    Alles in allem würde ich den einzelnen Bänden folgende Punkte geben:


    Band O: 9 Punkte
    Band 1: 10 Punkte
    Band 2-3: 8 Punkte
    Band 4: 7 Punkte


    PS: Wie immer sind diese Angaben ohne Gewähr :grin

    Diesen Monat hab ich mich sehr schwer getan, überhaupt drei Geschichten zu finden, denen ich gerne Punkte gegeben hätte. Letztendlich hab ich das Punkten dann auch gelassen, weil mir nur 2 Beiträge wirklich zugesagt haben.


    Sintflut


    Zuerst ziemlich abschreckend, weil es doch stark an den Prozess erinnert und den habe ich noch bis vor kurzem fürs Abi hoch und runter gelesen. Warum es letztendlich nun eine Anspielung auf den Prozess ist, ist mir etwas suspekt, aber die Geschichte an sich ist wirklich originell und mal was Anderes. Schön erzählt.


    Sommerregen


    Ein absolut schönes Gedicht. Mir fällt auf, dass mir zunehmend Gedichte beim Schreibwettbewerb gefallen, vielleicht auch einfach deswegen, weil es zumeist schwer ist, Geschichten auf nur 500 Wörtern zu erzählen.


    Der Rest ist für mich nicht wirklich erwähnenswert. „Eine Fahrt hinaus“ ist noch ansatzweise einigermaßen interessant, aber letztendlich fragt man sich als Leser, warum der Opa seinen Enkel unbedingt mit aufs Meer hinausnehmen muss, wenn er dann schließlich das Stück zurückschwimmen muss. War doch etwas fern von der Realität.

    Kurzbeschreibung


    "Die Weite des Himmels" ist zugleich Anfang und Ende der Saga um den Clan der Otori. Nun endlich schließt sich der erzählerische Kreis und wir erfahren die Geschichte von Lord Otori Shigeru. Der junge Shigeru, von Geburt an durch seine Erziehung auf seine Rolle als Clanführer vorbereitet, erkennt schnell, dass dem Mittleren Land große Gefahr droht - durch Verrat innerhalb des Clans ebenso wie durch Iida Sadamu von den Tohan. Shigeru muss die Gefahren des Krieges und der Liebe kennenlernen und muss sich bald allein auf seine Klugheit, seine Tapferkeit und sein gutes Herz verlassen. Diese bewahren ihn zwar nicht vor schrecklichen Verlusten und Niederlagen, aber sie helfen ihm doch, mit Anstand und Würde die Unbilden des Schicksals zu ertragen.


    Über den Autor


    Lian Hearn studierte moderne Sprachen in Oxford und arbeitete in London als Filmkritikerin und Redakteurin, bevor sie sich in Australien niederließ. Ein lebenslanges Interesse an Japan führte dazu, dass sie Japanisch lernte und das Land unzählige Male bereiste. In Japan selbst wurde auch die Idee zum Clan der Otori geboren.


    Eigene Meinung


    Lange wusste ich nicht, was ich von einer Vorgeschichte von „Der Clan der Otori“ halten soll. Schon der letzte Band („Der Ruf des Reihers“) war zwar gut und konnte mit einem überragenden und vor allem emotionalen Ende überzeugen, war aber doch insgesamt einfach zu lang und dadurch auch langwierig.
    Hinzu kommt, dass „Die Weite des Himmels“ das Leben von Shigeru beleuchtet und somit gibt es da eigentlich einen deutlichen Stilbruch zu den restlichen vier Bänden, die schließlich aus der Sicht Takeos erzählt werden.


    Wie schon „Der Ruf des Reihers“, beginnt auch „Band 0“ eher behäbig und weil ich seit beinahe zwei Jahren nicht mehr in der Welt der Otori gewesen bin, habe ich eine Weile gebraucht, bis ich mich wieder an die fremden Namen und Bräuche gewöhnt habe. Darüber hinaus passiert auf den ersten hundert Seiten einfach nicht besonders viel, so ist mir vor allem die Ausbildung bei Matsuda Shingen deutlich zu lang geraten.
    Dann geht’s aber los und wie man es von den Otori gewohnt ist, wird heftig intrigiert – was wiederum bei mir als Leser gut ankommt. ;-) Vor allem aber lernt man Shigeru viel intensiver kennen, wie man das bei „Das Schwert in der Stille“ tut. Man erlebt all seine Erfolge, vor allem aber auch Niederlagen und Rückschläge, die ihn erst zu dem machen, was er dann im ersten Band der Otori Reihe ist. Vor allem Niederlagen muss er erleiden – ohne zu viel verraten zu wollen – und wie immer schlägt der Tod einige Male zu.
    Wie auch schon in den Bänden 1-4 spielt auch in der Vorgeschichte die Liebe eine große Rolle. Und wie es in einem guten epischen Werk halt so ist, geht das zumeist sehr tragisch zu … Lian Hearn umschifft aber gekonnt jeglichen Kitsch und die Charaktere gewinnen stattdessen durch die Liebesgeschichte an Tiefe.


    Das Faszinierendste ist aber, genauso wie in den anderen vier Bänden, dieser perfekte Mix aus Realität und Fiktion – angesiedelt in einem real anmutenden feudalen Japan, mit hinzugedichteten Versatzstücken, wie den Clans und dem Stamm. Am Ende hält man es kaum für möglich, dass es die Welt der Otori gar nicht gibt.



    Gegen Ende hin schließt sich der Kreis, bzw. es wird direkt an den ersten Band angeknüpft. Lange hab ich mit mir gerungen, ob ich nun gleich wieder den ersten Band der Reihe lese und somit aus Takeos Sicht Shigeru begleite, habe mich dann aber erst einmal dazu entschlossen, eine kleine Otori-Pause zu machen.


    Hervorzuheben ist wie immer die Sprache. Sehr poetisch, aber immer im Rahmen des Erträglichen. Wirklich schade, dass es eher weniger Autoren gibt, die genauso schön und bildhaft erzählen können.


    Ob es die Vorgeschichte schlussendlich noch gebraucht hat, ist zweifelhaft, denn …


    Jedoch erfährt man die Anfänge der Otori/Tohan-Streitigkeiten und erfährt auch das ein oder andere Neue über die Verborgenen. Letztendlich lohnt sich die Vorgeschichte aber einfach deshalb, weil Shigeru eine tolle Figur ist und zu jedem Zeitpunkt lebendig und authentisch dargestellt wird.


    Fazit


    Wer die ersten vier Bände gelesen hat, darf auf Band 0 nicht verzichten, vor allem weil man neben Shigeru auch andere wichtige Figuren wie Muto Kenji, Naomi Maruyama und Shizuka besser kennenlernt. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten legt die Geschichte wie gewohnt an Tempo zu.
    Meiner Meinung ist „Die Weite des Himmels“ nicht nur was für hartgesottene Otori-Fans, sondern auch für komplette Neueinsteiger.
    Wie jeder Teil der Reihe eben wieder ein überdurchschnittlich gutes Buch.


    PS: Wie immer ist natürlich die Aufmachung des Buches hervorzuheben. Unsagbar schönes Cover und Lesebändchen – da zahlt man fast schon gern 22 Euro.

    Zitat

    Wir mussten es im Deutsch Grundkurs vor 15 Jahren lesen und haben unser Abi darüber geschrieben (ich musste es also UNBEDINGT lesen) und ich fand das Buch sowas von grausam und ich werde ihm NIE eine 2. Chance geben.


    Tja, ich habe befürchtet, dass es dieses Jahr bei uns im Abi drankommt, aber so war's dann Gott sei Dank nicht. Die Welt, die Kafka da entwirft, mit Charaktern und allem drum und dram, finde ich sehr fremd, kalt und ungemütlich. Und dabei noch total strange :pille Letztendlich war Michael Kohlhaas zu analysieren, was zwar auch keine leichte Kost ist, aber mir rein vom Inhalt viel besser liegt (da er ja im Grunde nichts anderes als ein historischer Roman ist).


    Jetzt, nach dem Abi, kann der Kafka in die Ecke geschmissen werden - sogar verbrannt, wenn ich will :grin

    Der Auftakt der Serie war zufriedenstellend, wenn auch nicht grandios. In Walter Bishop sehe ich gewaltig Potential, ansonsten ist natürlich auch der tolle Style von der Serie hervorzuheben. Der Rest ist eigentlich erst im Verlauf der Staffel zu beurteilen.


    Zitat

    Es ist natürlich gut, wenn schnell informiert wird, aber gerade wenn man ein Fachpublikum erreichen möchte, dachte ich, dass Qualität wichtig ist, oder?


    Klar ist das kein guter Text, aber die bloßen Quotemeldungen sollen auch gar kein großer Journalismus sein. Wie Siorac schon sagte, werden hier die bloßen Zahlen noch mit ein paar Sätzen ausgeschmückt - neben den Quotenmeldungen gibt es von dwdl.de aber auch oft genug "richtige" Artikel, die auch richtige Themen behandeln. Neben dwdl.de gibt es auch noch Seiten wie quotenmeter.de, sind aber in der Tat nicht so gut wie das Medienmagazin mit 4 Buchstaben.

    Ein Boykott ist natürlich ziemlicher Schwachsinn, weil man die restlichen Boykottierer wohl an einer halben Hand abzählen kann und die haben noch nicht einmal eine Quotenbox :chen


    Zitat

    Aber ich glaube mal, dass es mit dem Boykottieren von Sendungen absolut nichts zu tun hat, dass viele Sender ein so furchtbares Programm haben. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass schonmal eine interessante Serie o.Ä. bei Pro7 abgesetzt worden wäre.


    Spricht das nicht für ProSieben? :gruebel Kann auch sein, dass ich deine Frage nicht verstehe ...


    Zitat

    Ich finde z.B. "Desperate Housewives" fast genauso dämlich, wie "Frauentausch". Meinetwegen können sie den ganzen Schwachsinn abschaffen.


    Da wird jetzt aber ProSieben (bzw. Rtl 2) regelrecht gemobbt :grin. Ersteres ist meiner Auffassung nach besser, einfach weil es sich selber nicht so ernst nimmt und mehr oder weniger satirisch ist. Aber die Geschmäcker sind ja bekanntermaßen verschieden.
    Ansonsten hat ProSieben aber auch noch hochwertige und wirklich gute Serien wie Lost, Stromberg und Switch Reloaded auf Lager, bzw. hat tolle Shows wie Schlag den Raab. ProSieben hat also nicht nur Buh-Rufe verdient, weil das ist dann auch wieder arg einseitig.

    Zitat

    Und zu Deiner abschließenden Frage: Mich nervt diese Art der Werbung und ich tendiere dann dazu, die Sendung nicht anzusehen. Ich boykottiere auch manche Produkte, weil sie so überaus dämlich beworben werden, daß ich es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren kann, das Produkt auch noch zu kaufen.


    Ich kann zwar nachvollziehen, wie du das meinst, aber dann muss man im Grunde genommen den ganzen Sender in Zukunft meiden. Schließlich hat ja nur der was mit der Betrailerung zu tun.
    Es würde eigentlich viel mehr Sinn machen dann in Zukunft "Newstime" zu boykottieren, schließlich sind die in der ganzen Sache involviert. Fringe kann in dem Fall gar nichts dafür :-]


    Zitat

    "Fringe" sieht mir wie ein Abklatsch von Akte X aus. Na, schaun wir mal.


    Ja, Fringe könnte man wohl als "Akte X reloaded" bezeichnen. Nur bildtechnisch etwas aufpoliert und mit dem zynischen Walter Bishop ist neben dem jungen attraktiven Ermittlerpaar auch ein älterer Herr mit von der Partie.