Beiträge von spike

    Die letze Seite ist gelsen. Leider.


    Ich denke das Salima Heimat in ihren Kindern gefunden hat. Das sie am Schluss bei den Töchtern gelebt hat zeigt doch wie stark das sie miteinander verbnunden waren.


    Kann es nachvollziehen das so eine grosse Liebe wie zwischen Salima und Heinrich kein Platz für jemand drittes war. So eine Liebe hört nicht mit dem Tod des Partners auf.


    Bin auch sehr froh konnte Salima mit Sansibar abschliessen.


    Nicole
    Vielen Dank für das tolle Buch und die Begleitung der Leserunde.
    Salima wird mich sicher noch ein weilchen begleiten. :wave

    Salima könnte man schon fast naiv oder stur nennen. Alles deutet darauf hin das Barghash nichts mehr mit ihr zu tun haben möchte. Aber sie will es einfach nicht einsehen.


    Die Rückkehr nach Sansibar war wohl ein Schock für Salima und die Kinder. Denke für die Kinder war der Kultur unterschied schwierig und dann auch noch die Mutter so traurig und verstört zu sehen.


    Ich wünsche Salima das sie ihren Frieden findet und ein stückchen Heimat.


    Auf zum SChluss :lesend

    So auch ich reih mich ein: Ich hab geheult wie ein Schlosshund als Heinrich starb. Das erste mal das ich beim lesen geweint habe. :cry


    Ihre Schwiegereltern erinnerten mich stark an meine. :rolleyes


    Ich denke das in dieser schweren Zeit den halt der Familie oder von Freuden sehr. Sie hätten Salima sicher auch Geld oder Sicherheit bei der Wohnungs suche bieten können.


    Ich wünsche ihr das sie bald eine Wohnung findet und das sie ihren Vormund los wird.


    Ich hoffe ja das der nächste abschnitt etwas weniger traurig ist.

    Das ihr Sohn so sterben musste hat mich wahnsinnig berührt.Es gibt wohl nichts schlimmeres für eine Mutter.


    Mich hat das ja so was von geärgert das die feinen Damen so offensichtlich alle Gerüchte über Salima ihr unter die Nase reiben musste. Taktgefühl kannten sie nicht. :fetch Mit hat sie in dieser Szene so leid getan.


    Schön fand ich mit dem bemerken der neuen Schwangerschaft das sie aufgeblühlt ist, Spazieren ging und Deutsch lernte.


    Heinrichs bemühen Salima die Tage in Deutschland so angenehm wie möglich zu machen sind rührend. Es muss ein wunderschönes gefühl sein so geliebt zu werden.


    Ich könnte mir auch vorstellen das Salima Heinrich nichts über ihr Gefühlschaos sagt, weil er so viel Riskiert und einiges verloren hat nur damit sie zusammen sein können.

    ICh hätte fast vergesen zu atmen als Salima in der Nacht zum Boot flieht. Ich pessimist hab gedacht das schon wieder was schief geht. :schaem


    Aber sie hat es geschafft und ich hab mich sehr darüber gefreut. Auch das sie zu so lieben Menschen gekommen ist.


    Obwohl sie Europäische Kleidung trägt läuft sie im Haus immer noch Barfuss rum. Was ich gut verstehe.


    Das Wiedersehen mit Heinrich und die erste begegnung mit seinem Sohn fand ich ja u schön.


    Kann es nicht auch sein das Salima auf Heinrich warten wollte bevor sie ihrem Sohn einen Namen gibt? :gruebel

    Mir hat die Freundschaft die zu Liebe wurde zwischen Salima und Heinrich sehr gut gefallen.


    Würde mich nicht wundern wenn Majit einen Spion in der Dienerschaft von Salima hätte der das Paar veraten würde. Was ich den beiden wirklich nicht wünsche.


    Geh mal wieder auf mein Liegestuhl :lesend


    Nö das mit dem Essen ist mir noch gar nicht aufgefallen. :grin Find das aber auch ein wichtiger bestand teil einer Gschichte da es Zeigt wie Vermögend eine Familie auch war. Oder über Gebräuche und Sitten.


    (Finde "Shikhara" klingt viel Geheimnisvoller und Exotischer. Schade drum.

    Ist ja einiges passiert in dem Abschnitt.


    Salima hat gleich beide Elternteile innert kurzer Zeit verloren. SChön fand ich das der Tot der Mutter nicht beschönigt wurde.


    Sie musste sehr schnell Erwachsen werden, und das sie halt bei der ältern Schwester suchte ist ja verständlich. Fand es richtig fies das Salima so ausgenutzt wurde, wo sie doch Majid so mag.


    Bin gespannt wie es auch Politisch auf Sansibar weiter geht. Und vorallem wo hin es Salima treiben wird.

    Zitat

    Original von Nicole


    Dankeschön! *rotwerd*


    Ich lasse mir - indirekt, über Jahrhunderte hinweg - von den Menschen berichten, die damals dort waren: in Form von Reiseberichten, Briefen, Tagebüchern, alten Photographien, Gemälden, Zeichungen, Plänen und Karten. Die sind oft nicht leicht zu finden, aber das Glück ist sehr oft auf meiner Seite und spielt sie mir dann doch in die Hände. Ich recherchiere, was für Pflanzen und Tiere es wann wo gegeben hat, wie sie aussehen, was für Geräusche sie machen, wie sie riechen (also - die Pflanzen, meistens jedenfalls :grin ) - aus vielen winzigen Teilchen setzt sich so nach und nach eine Welt zusammen, durch die ich mich dann bewegen kann.


    Das muss ja eine heiden arbeit. Hast du jemand der dir hilft oder machst du alles alleine?



    Grosse Unterschiede gabs nicht. Shikhara hätte mir als Titel besser gefallen. Warum heisst das HC "Das Haus der Spione" und das TB " Der jüngste Spion der Königin"?


    Jetzt bin ich aber neugierig und möchte es umbedingt wissen. :grin


    Danke für die Infos. Ist halt schon sehr speziell wenn Frauen sehr helle Haut haben und schwarzes Haar.
    Ich denke das Salima einiges besser verstehen würde wenn sie die Geschichte von ihrer Mutter kennen würde.



    [


    Ich wollte keines falls sagen das es ein "muss" für ein Autor ist.
    Und klar bei Historischen Romanen wäre es besonders schwierig die Schauplätze zu besuchen.
    Mir ist das bei den beiden anderen Büchern schon aufgefallen, deine Bildsprache von den Landschaften, den Geräuschen und Gerüchen. Ich hab jedesmal das Gefühl an diesem Ort selber zu sein.
    Stell mir das einfach noch schwierig vor etwas zu beschreiben was man selber noch nicht erlebt hat.

    Bouguineur
    So was will ich nicht lesen. Bei mir sieht es aus wie im Herbst und ich friere. :cry


    So dann mal zum Buch.
    Mir gefällt es Optisch auch sehr gut. Das Personenregister hab ich mal überflogen, da kommt ja noch einiges auf uns zu.


    Der Prolog fand ich sehr einfühlsam geschrieben.
    Auch die Geschichte gefällt mir sehr gut bis jetzt. kann Salima sehr gut verstehen das sie nicht still sitzen mag an einem Ort wo es doch so viel zu Endtecken gibt.


    Auch der Schluss vom ersten Teil wo man die Gedanken und die Geschichte von der Mutter von Salima erfährt haben mich sehr berührt.


    Bin schon sehr gespannt auf den nächsten Teil


    Noch eine kleine Frage:
    Warst du selber schon auf Sansibar Nicole?