Rupert entführt das Kind. Jetzt wo ich ihn lieb gewonnen habe macht er wieder so ein mist.Ich könnte Rupert einfach nur
Unglaublcih wie Tapfer Habar ihr Schicksal meistert. Ich wäre durchgedreht vor Angst und Sehnsucht nach meinem Kind.
Theodora schiesst mal wieder den Vogel ab : S. 508
" Es sollte wehtun, am Grab des eigenen Sohnes zu stehen. Die Kinder sterben, wenn sie klein sind, hiess es immer. Aber wisst Ihr was, meine Teure? Wisst Ihr, was bemerkenswert ist? Es tut nicht weh." Unglaublich das sie nicht mal um ihren Sohn trauern kann. Im letzten Teil haben wir ja erst gelesen das sie sowas wie Sehnsucht und Angst für Karl fühlte als er noch im Krieg war. Und jetzt gar nichts.
Wie ist Knaup eigentlich in das Haus gekommen als Diener? Knaup ekelt mich mit seiner art an. Aber der gute alte Georg erlöst uns ja von diesem Ekel. Was für eine Angst muss er haben das er so Brutal wird. Der Schock über seine eigene Tat ist so tief des er nicht mal mehr klar denken kann. Da zeigt sich Theodora wieder eisig und ohne viele Worte wie mann eine Leiche fort schafft. Man nehme eine Truhe und wenn die Leiche nicht rein passt wird sie passend gemacht. Schlicht aber genial.
Die letzten 15 Seiten von diesem Abschnitt müssen leider bis morgen warten.