Beiträge von veronika

    Das dickste Buch ist eindeutig die Bibel.
    Die dicksten Bücher die ich besitze:


    Ken Follett Die Säulen der Erde 1151 Seiten


    Mondeli&Sorti - Sectretum 1038 Seiten


    Ken Follett - Die Tore zur Welt 1296 Seiten


    John Irving - Gottes Werk und Teufels Beitrag 842 Seiten


    Cornelia Funke - Tintenblut hat auch schon 674 Seiten


    Die Schottland Triologie von Diana Gabaldon haben auch alle über 800 Seiten.
    Danach kommen die Klassiker wie Schiller, Dostojewski, Goethe u.a.

    Wenn es Menschen sehr schlecht geht, seit Jahren und keine Hilfe in Sicht ist, kann ich es verstehen, wenn die Schmerzen so stark sind das man nirgends hin gehen kann und in der Bude hockt. Das muss auch jeder selbst entscheiden finde ich.

    Es gibt aber wirklich Menschen, die diese psychologische Betreuung brauchen und sich dafür schämen, z.b, wenn man von seinerm Umfeld so fertig gemacht wird, dass man nur noch an sich Zweifelt, und keinen Schritt mehr vor die Tür gehen mag (Mobbing), und Magenschmerzen bekommen, wenn sie daran denken, oder Menschen die Zwangsneurosen haben z.b Messies, sogar Kinder müssen sich schon hilfe holen. Es hat nichts mit chick zu tun, wenn die Menschen ohne therapeutische Hilfe nicht mehr weiter wissen, für die die es wirklich brauchen.
    :help

    Deswegen schreibe ich mir auch aus jedem Buch das wichtigeste heraus und habe mir eine Mappe angefertigt und so kann ich immer nachlesen, wovon ein Buch gehandelt hat. Es ist mehr Arbeit, aber auch wirkungsvoll.
    Die besten Bücher allerdings, da vergesse ich den Inhalt nicht.
    :write

    Man kann sich das gar nicht vortsellen, dass es so wenig Leute gibt die lesen. Alleine hier im Forum sind doch schon sehr viele Bücherratten, darunter auch die jüngere Generation. Erschreckt hat mich auch die neue Studie, dass Hamburg und Bremen auf Platz 15 und 16 sind, erschreckend. Gerade in den Gegenden sind doch viele Schriftsteller und Lesebegeisterte. Ich gehöre auch zu denen, die über 50 Bücher im Jahr lesen, wenn es die Zeit erlaubt. Der Kindergarten und die Schulen sollten sich damit mehr beschäftigen, wie auch Eltern, alleine wieviel junge Leute anstehen wenn ein Harry Potter kommt. Dann gibt es leider auch Familien wo das Geld knapp ist und die sich keine Bücher leisten können, durch die nette Wirtschaftslage, es ist ein heikles Thema.

    Ich lese viel, so kann man auch die Rechtschreibung und Gramatik verbessern, man sieht wie andere schreiben und ausserdem muss man sich auch mal entspannen. Das Genre ist mir eigentlich egal, ich schreibe Romane und so holt man sich auch Anregungen, natürlich will man das gelesene nicht kopieren, dann hat man ja keinen eigenen Stil mehr. Ich habe meine Geschichten im Kopf, da wird kein anderes Buch etwas dran ändern.
    :write

    Ich schreibe was mir in den Kopf kommt, dass können schon bis zu 30 Seiten sein. Am nächsten Tag lese ich es noch einmal durch und überarbeite den Text, was auch Spass macht. Ich habe nie das Ende im Kopf das kommt dann von alleine, was zur Geschichte passt. Also ich mache mir vorher keine Notizen, ich schreibe drauf los.
    :wave

    Ich höre keine Musik beim schreiben, dass lenkt mich nur ab. Wenn ich nicht weiter weiß mache ich am Rechner Musik an und lasse sie im Hintergrund laufen. Es kommt auch immer darauf an an was man gerade schreibt.
    :write

    Ich hebe alle meine Bücher auf, auch wenn sie schlecht sind, wofür kaufe ich sie sonst. Ich habe die gelesenen Bücher in getrennten Regalen von den neuen Büchern, also nehmen die keinen Platz weg. Ich kenne sogar Leute, die ihre Bücher nach dem Lesen weg werfen, grausam.

    Ich verleihe, noch teile ich Bücher, dass habe ich einmal gemacht und sie kamen ramponiert und zerfetzt zurück nie wieder. Man selber pflegt die Bücher, da bekommt man einen Hass. Versprochen wurde das sie gut behandelt werden, doch das war nichts. Daraus habe ich gelernt und sage zu jedem, der ein Buch leihen will, Nein, man wird zwar komisch angesehen, aber egal.

    Mir geht es wie Muffelinchen, jeh nach dem was anliegt, oder die Tagesform ist. Sonst lese ich ein spannendes Buch an einem Tag, da lasse ich mich auch nicht von abhalten, ansonsten sind es schon 2-3 Tage. Ich notiere auch die Inhalte der Geschichten, damit ich nach Monaten noch weiß, worum es sich handelte. Andere die mir zu langweilig sind, lasse ich liegen bis ich wieder Bock drauf habe, denn irgendwann müssen sie gelesen werden.
    :write