Beiträge von Weidenkätzchen

    "Die Inselvogtin" war für mich ein eher ambivalentes Lese-Erlebnis: Einerseits fand ich, dass die Autorin gut und flüssig schreibt, auch die Figuren (vor allem Maikea) sind interessant angelegt.


    Irgendwie hat mir aber etwas gefehlt - ich finde, gerade aus Maikea hätte man noch mehr machen können. Auch blieb für mich teilweise die Spannung auf der Strecke, einige Passagen empfand ich doch als eher langatmig.


    Für mich einer dieser Romane, bei dem mir eine abschließende Beurteilung recht schwer fällt: Keinesfalls ein schlechtes Buch, aber so richtig gut gefallen hat es mir auch nicht ...

    "Furchtbar" fand ich das Cover zwar nicht, aber auch überhaupt nicht ansprechend - und vor allem ganz unpassend zum Buch.


    Ich war zwar nicht richtig begeistert von "Gut gegen Nordwind", fand die Geschichte aber doch ganz geistreich und originell. Deshalb finde ich, ein attraktiveres Cover hätte dem Roman wirklich gut getan. (Wen soll das überhaupt darstellen auf dem Cover - Emmi??)


    Hätte ich nicht vorher so viel Gutes über "Gut gegen Nordwind" gelesen, hätte ich aufgrund von Titel und Cover niemals nach dem Buch gegriffen!

    Früher hat mich das nicht so gestört, heute ärgere ich mich vor allem über Bücher, die auf den letzten paar Seiten noch mit einem "Friede-Freude-Eierkuchen"-Happyend enden. :) Da lösen sich dann plötzlich *alle* Konflikte in Wohlgefallen auf, die Heldin kriegt den Held (oder umgekehrt), es gibt noch einen Ausblick auf die zukünftige Familienidylle, ...


    Bücher mit guten Enden:


    Ich mag es, wenn Bücher originell enden - realistisch und glaubwürdig, aber dennoch positiv. Manchmal reicht auch schon die Möglichkeit bzw. Hoffnung auf zukünftige positiven Entwicklungen damit ein Buch ein gutes Ende findet. Ist mir oft allemal lieber als diese zuckersüßen Happyends.


    Leider fallen mir momentan keine konkreten Beispiele ein ...


    Ebenso mag ich es (vor allem bei Krimis und Mysteries), wenn Bücher überraschend enden - da hat mir z.B. "Mariana" von Susanna Kearsley damals gut gefallen.

    Ich war so gespannt auf dieses Buch! Hab' es nun endlich aus der Bücherei bekommen (per Vorbestellung) und es ist auch schon wieder vorbestellt!


    "Rubinrot" ist mein erstes Buch von Kerstin Gier, da der moderne Frauenroman so gar nicht mein Genre ist.


    Was mir an "Rubinrot" gefallen hat: Sehr flüssig und unterhaltsam geschrieben, sympathische Hauptfigur, originelle Ideen.


    Mir hat's hat jedoch irgendwie ein bisschen an Spannung gefehlt. Die Thematik der Zeitsprünge nimmt für meinen Geschmack ein bisschen zu viel Raum ein, ich hätte lieber mehr über Gwens Erlebnisse in der Vergangenheit erfahren.


    So richtig gespannt auf "Saphirblau" bin ich nicht - ich würd's aber lesen, wenn es mir zufällig mal in der Bücherei in die Hände fällt. Aber ich schätze, das wird sehr lange dauern! :)

    "Bis(s) zum Morgengrauen" von Stephenie Meyer, gelesen von Ulrike Grote


    Ich hatte es aus der Bücherei ausgeliehen, weil ich nach all der Begeisterung einfach neugierig auf "Bis(s) zum Morgengrauen" war. Das Buch war ständig ausgeliehen, also musste ich mich mit der Hörbuchversion begnügen.


    Ich glaube, drei CDs habe ich geschafft, dann hab' ich abgebrochen. Es lag allerdings nicht am Hörbuch selbst, sondern einfach an der Geschichte - ich würde jetzt weder das Buch lesen noch den Film sehen wollen. Mich hat's gar nicht begeistert.


    "Der geheime Zirkel" von Libba Bray, gelesen von Julia Nachtmann


    Dieses Hörbuch hat mir noch weniger gefallen als "Bis(s) zum Morgengrauen". Wieder lag's nicht an Hörbuch und Sprecherin, sondern am Inhalt.
    Die Charaktere fand ich ziemlich unsympathisch, die Handlung langweilig.

    Mir geht's mit den Buchtiteln der Inspector-Lynley-Reihe ebenso! Bis auf ganz wenige könnte ich die niemals auseinander halten. Selbst die Cover haben keinen großen Wiedererkennungswert für mich ...


    Dieses Phänomen der "originellen" Titelgebung fällt mir aber auch bei vielen anderen Büchern auf, gerade auch bei ähnlich angelegten Krimis/Krimireihen, z.B. von Mary Higgins Clark oder Deborah Crombie.


    Das Problem ist aber in vielen Fällen die deutsche Übersetzung, scheint mir.


    Für meine Mutter bringe ich aus der Bücherei immer die Romane von Nicholas Sparks mit - da finde ich die Titel auch sehr schwer auseinander zu halten, weil so "hoch-originell". ;)


    Ich frage mich schon lange, wer sich solche Titel-Übersetzungen ausdenkt wie z.B. "Das Leuchten der Stille" (Originaltitel "Dear John") oder "Die Nähe des Himmels" (Originaltitel "True Believer")

    Und warum? Ist das nur ein deutscher "Trend"? Ich finde es eigentlich schade, dass man sich die Freiheit nimmt, Buchtitel so total anders zu übersetzen als sie im Original lauten.


    Ich schaue ganz oft im Buch nach, was denn eigentlich der (meist englische) Originaltitel gewesen wäre, um zu sehen, was sich der Autor bei der Titelgebung ursprünglich gedacht hat.


    Dürfen Autoren eigentlich in jedem Fall selbst über die Titelgebung ihrer Bücher entscheiden?

    Zitat

    Original von Silence81
    Die ersten 200 Seiten habe ich mich sehr gequält und spielte hin und wieder mit dem Gedanken das Buch direkt abzubrechen. Die Einleitung und Einführung der Hauptpersonen erschien mir viel zu lang und dennoch wurde ich nicht richtig warm mit Will Campell.
    Erst ab ca. Seite 300 packte mich die Geschichte...


    So lange habe ich, wenn ich mich recht erinnere, nicht durchgehalten ... Ich hab's schon vor Seite 300 abgebrochen, weil mich Handlung und Charaktere überhaupt nicht fesseln konnten.
    Speziell nach den begeisterten Kunden-Rezensionen bei Amazon war ich ziemlich enttäuscht.

    Mir hat das Lesen englischer Bücher während meiner Schulzeit auch unheimlich geholfen, mein Englisch zu verbessern.


    Obwohl ich mich im Englischunterricht immer sehr angestrengt habe, reichte es trotzdem immer nur für eine 2 oder 3. Als ich dann aber anfing, englische Romane zu lesen, hatte ich plötzlich quasi spielend durchgängig nur Bestnoten - eigentlich ganz ohne Mühe. Ich habe dann später auch den LK Englisch belegt und an der Universität Anglistik studiert.


    Bei mir war es so: Ich habe damals die Bücher von L.M. Montgomery ("Anne auf Green Gables") sehr gerne gelesen. Die gab es aber zum großen Teil nur auf Englisch. Ich *musste* also auf die englischen Bücher zurückgreifen und glücklicherweise war mein Interesse an den Büchern so groß, dass mich auch meine fehlenden Vokabelkenntnisse nicht vom Lesen abgehalten haben.


    Das war für mich der Schlüssel: Großes persönliches Interesse an der Lektüre. Ich habe z.B. auch französische Bücher lesen müssen, fand das aber langweilig und quälend - und kann jetzt trotz 7 Jahren Französischunterricht eigentlich kein Wort mehr ...


    Mit englischsprachigen Filmen hätte ich mich damals eher schwer getan. Da fand ich es oft frustrierend, dass ich so vieles (noch) nicht verstehen konnte. Aber ich bin sowieso eher der Bücherleser als Filmfreak ...

    Zitat

    Original von Zaphod


    Was ist nur aus dem guten alten Kinderbuchstil eines Ottfried Preußlers geworden....


    Du sprichst mir aus der Seele! Genau den Gedanken hatte ich auch schon sehr oft. Wahrscheinlich ein Grund, warum ich den ganzen Harry-Potter-Hype z.B. so gar nicht nachvollziehen konnte ... es gab früher schon soo gute Kinderbücher (z.B. von Otfried Preußler), die "Harry Potter" in absolut nichts nachstehen.
    Ich finde es total schade, dass heutzutage - vielleicht liegt's ja am Internet? - vereinzelte Bücher so große Aufmerksamkeit bekommen, dass viele andere (mindestens ebenso gute Bücher) darüber in totale Vergessenheit geraten.


    Von Cornelia Funke habe ich bisher nur 2 oder 3 Bücher gelesen - sie waren nicht schlecht, aber ich konnte allerdings auch nichts Besonderes oder Herausragendes an ihnen finden.


    P.S.: Glücksratgeber mag ich aber sehr gerne! ;)

    Mir hat dieses Buch - leider - wirklich nicht viel gegeben. Ein paar mehr konkrete, hilfreiche Tipps hätte ich mir schon gewünscht. Ich finde, den Autoren ging es mehr um die humorvolle Abhandlung des Themas als um wirklich praktische Ansätze. Vielleicht ist das auch einfach nicht meine Art von Buch ... ich als Ratgeber-Fan hab' mir tatsächlich einen *Ratgeber* gewünscht! :)


    Bin ganz froh, dass ich das Buch nur aus der Bücherei ausgeliehen hatte ...

    "Wildwood Dancing" von Juliet Marillier spielt in Transsylvanien, Rumänien.
    Ist zwar ein Jugendroman, doch auch für ältere (Fantasy)Leser durchaus geeignet. Bisher aber nur auf Englisch zu bekommen.
    (Meine Rezension findet sich hier.)


    Dann fällt mir noch die "Kirow"-Saga von Cynthia Harrod-Eagles ein, die ich vor Jahren mal gelesen habe. Es gibt drei Bände: "Anna", "Fleur" und "Emily". "Annna" hat mir, glaube ich, noch ganz gut gefallen ...
    Ich weiß gar nicht, ob die Romane jetzt noch erhältlich sind.


    Müsste nicht "Die Liebenden von Leningrad" (Paullina Simons) auch in Russland spielen ...? :)
    Ich hab's allerdings selbst nicht gelesen, kann es deshalb auch nicht empfehlen.

    Ist zwar schon eine Weile her, dass ich "Die Regenkönigin" gelesen habe, aber mir hat das Buch auch sehr gut gefallen.


    Ich habe den Roman dann auch prompt einer (flüchtigen) Bekannten empfohlen, der ich zufällig in der Bücherei begegnet bin. Als ich sie das nächste Mal getroffen habe, war sie recht entgeistert darüber wie ich ihr solch ein "brutales" Buch hätte empfehlen können ...
    Bei der nächsten Empfehlung bin ich wohl vorsichtiger. ;)
    Ich bin ja auch eher "zartbesaitet", was Gewaltsszenen betrifft, aber in "Die Regenkönigin" fand ich diese eigentlich noch zu verkraften. Vor allem machen sie ja nur einen wirklich kleinen Teil der Handlung aus.


    Ich habe so die Befürchtung, dass Katherine Scholes mit ihren Nachfolgeromanen an "Die Regenkönigin" womöglich nicht mehr anschließen kann - "Die Traumtänzerin" konnte mich zumindest überhaupt nicht begeistern.

    @ Betty


    "Todesgebet" von Inger Ash Wolfe habe ich gerade abgebrochen. Eine Rezension kann ich also leider nicht bieten, nur die Erkenntnis, dass es für eher zartbesaitete Seelen nicht die richtige Lektüre ist. ;) Die Schilderung der Morde fand ich schon sehr plastisch und mir definitiv eine Spur zu blutig und brutal. (Obwohl ich eigentlich gerne Krimis lese und soo empfindlich nun auch wieder nicht bin.) Abgesehen davon fand ich weder Charaktere noch Handlung so richtig fesselnd, aber das kann man ja schließlich nach ein paar Seiten auch nicht wirklich beurteilen ...

    Elizabeth Gaskell – Frauen und Töchter: Eine alltägliche Geschichte
    Originaltitel: Wives and Daughters
    872 Seiten
    Manesse-Verlag


    Über die Autorin: Elizabeth Gaskell wurde 1810 als Tochter eines Pfarrers in Chelsea (London) geboren, die Mutter verstarb kurz nach ihrer Geburt. Elizabeth verbrachte ihre Kindheit zu größten Teilen bei einer Tante in Knutsford (Cheshire), dort fand sie auch die Inspiration für eines ihrer späteren Bücher, "Cranford".
    Um 1832 heiratete sie William Gaskell, einen Geistlichen und Universitätsdozenten, mit dem sie nach Manchester zog und vier Kinder bekam. Die Industriestadt Manchester bot ihr auch das Ausgangsmaterial für ihre bekanntesten Werke wie "Mary Barton" und "North and South".
    Elizabeth Gaskell war gut bekannt mit John Ruskin, Harriet Beecher Stowe und Charles Dickens, Charlotte Bronte gehörte zu ihren engsten Freundinnen. Nach Charlotte Brontes Tod war es Elizabeth Gaskell, die die erste Biografie der Autorin verfasste und damit nicht unwesentlich zu Charlottes späterer Berühmtheit betrug.
    Elizabeth Gaskell starb 1865 im Alter von 55 Jahren. Zu ihren bekanntesten Werken gehören neben zahlreichen Novellen und Kurzgeschichten vor allem die Romane "Mary Barton", "North and South", "Cranford" und "Wives and Daughters".


    Meine Meinung: Eine viktorianische Pfarrersfrau als Romanschriftstellerin – das mag zunächst vielleicht langweilig und verstaubt klingen. Und ja, Elizabeth Gaskell schreibt sicher "gemäßigter" als eine Emily Bronte und auch weniger spitzzüngig als eine Jane Austen. Dennoch habe ich Elizabeth Gaskells Romane, allen voran "North and South" und "Wives and Daughters" ("Frauen und Töchter") lieber gelesen, weil sie einfach ihren ganz besonderen Reiz haben. Obwohl ich kein besonders "geduldiger" Leser bin und eher dazu tendiere, Zeilen zu überfliegen, musste ich mich damals beim Lesen von Elizabeth Gaskells Roman "Frauen und Töchter" ganz auf das Buch einlassen. Das lag vor allem daran, dass ich meine Magisterarbeit über die Gaskell-Romane geschrieben habe, da war Überfliegen natürlich nicht drin! ;)
    Die Geduld beim Lesen zahlt sich allerdings aus. Denn Elizabeth Gaskell schildert unheimlich sorgfältig und sehr bildhaft. Sie überschüttet den Leser nicht mit unnötigen Details, sondern schaut einfach genau hin. Anders als z.B. Jane Austen kommentiert sie nicht, sondern beobachtet – und der Leser beobachtet auch. Ihr Ton ist weder humorvoll noch ironisch, sie nimmt sich zurück. Wenn sie "kritisiert", dann höchstens auf subtile Weise.


    Elizabeth Gaskell beschreibt "Frauen und Töchter" im Untertitel selbst als "alltägliche" Geschichte – und das ist sie auch. Es ist eine so alltägliche Geschichte wie sie sich auch heute noch zutragen könnte: Es geht um ein junges Mädchen, Molly, dem der eigene Vater mit recht wenig (?) Überlegung eine (ziemlich "inkompatible") Stiefmutter und eine Stiefschwester vor die Nase setzt. Die Kulisse ist unspektakulär, ein kleines Dorf im ländlichen England. Obwohl nach außen nicht viel "passiert" in "Frauen und Töchter", passiert zwischen den Charakteren doch eine ganze Menge. Trotz seiner 872 Seiten habe ich den Roman auch niemals als langweilig empfunden. Was mir ganz besonders gefallen hat: Molly ist eine sympathische Heldin – warmherzig und mitfühlend, doch ohne "Heiligenschein". Überhaupt finde ich Elizabeth Gaskells Charakterdarstellung bemerkenswert, denn Schwarzweißmalerei gibt es bei ihr nicht.


    Auch in "Frauen und Töchter" gibt es (natürlich) romantische Verwicklungen für die Hauptfigur Molly, die aber am Ende nicht mehr vollständig aufgelöst werden konnten, da die Autorin zu früh verstorben ist. "Frauen und Töchter" fehlen also eigentlich noch ein paar Seiten – schade.


    Lange Zeit waren die Gaskell-Romane eher "Insider-Tipps", inzwischen sind sie aber durch die BBC-Verfilmungen von "Cranford", "North and South" und "Wives and Daughters" viel bekannter geworden. Auch die Verfilmung von "Frauen und Töchter" kann ich übrigens wärmstens empfehlen! Ich finde sie sehr gelungen.


    Wer kann, der sollte "Frauen und Töchter" unbedingt im englischen Original lesen. Erst dann, finde ich, kann man Elizabeth Gaskells Erzählstil wirklich "genießen". :)


    Ein Zitat aus "Frauen und Töchter" hat mir immer besonders gut gefallen, leider kann ich es hier nur auf Englisch wiedergeben: "But fate is a cunning hussy, and builds up her plans as imperceptibly as a bird builds her nest; and with much the same kind of unconsidered trifles." (Wives and Daughters, Kapitel 7)

    Ich fand diesen Roman auch sehr interessant. Nicht an erster Stelle wegen der Krimihandlung (obwohl sie relativ spannend war), sondern vor allem aufgrund der Charaktere und des exotischen Schauplatzes. Für mich eine Welt, die mir bis dato noch gänzlich unbekannt war. Besonders Nayirs Gedankengänge und seinen "chronischen Gefühlszwiespalt" :) fand ich faszinierend. Wenn ich das jetzt noch richtig in Erinnerung habe ... mit dem Lesen ist's schon eine Weile her.


    Ich hab's gerne gelesen und bin auch gespannt auf den Nachfolger - inbesondere darauf wie es wohl mit Nayir und Katya weitergeht!

    Lumos, deine Meinung trifft so ziemlich genau das, was ich auch beim Lesen von "Mord im Gurkenbeet" empfunden habe - ich fand das Buch einfach nur langweilig und mit Flavia konnte ich überhaupt nicht "warmwerden".


    Ich hab's nach der Hälfte aufgegeben, da hatte ich dann einfach keine Hoffnung mehr, dass dieser Krimi irgendwann noch spannender wird ...


    P.S.: Mich hat ursprünglich auch das Cover angezogen! ;)


    P.P.S.: In meiner Ortsbücherei hatten sie auch Schwierigkeiten damit, das Buch einzuordnen. Meine Bibliothekarin wollte noch wissen, ob ich es eher für einen Jugendroman oder für ein Erwachsenenbuch halte. Bisher hatten sie es bei den Büchern für Erwachsene ausgestellt.