Meine Meinung:
Der Hauptcharakter des Buches ist Xavier Ireland. Und hauptsächlich geht auch auch darin um ihn. Man erfährt jedoch auch, wie durch eine Handlung, oder besser gesagt durch ein Nicht-Handeln von Xavier, das Leben von elf Menschen verändert wird.
Ich weiß nicht, was ich nach der Leseprobe erwartet hatte, aber nachdem ich nun das Buch ausgelesen habe, bin ich ein wenig enttäuscht. Dabei ist die Grundidee des Buches sehr interessant und sehr gut. Ich denke, das mir der Schreibstil von Mark Watson nicht besonders gut gefällt. Es gab mehrere Stellen, wo ich mir gedacht hab, dass es ein bisschen schneller vorangehen sollte oder der Autor ein bisschebn mehr Pfiff hätte reinbringen sollen. Wahrlich, die Spannungskurve dieses Werkes kann sich nicht mit besonders hohen Höchstpunkten rühmen.
Fazit:
Trotz einiger Längen, dank der Grundidee nett zu lesen. Aber man muss es nicht unbedingt gelesen haben