Beiträge von Wanja

    Also nachdem alle einstimmig sagten, dass sie mit Gabriella und mit Annemarie nicht in einer Band sein könnten, kann ich mir für beide keine Zukunft in der Band vorstellen. Und Annemarie ist jetzt schon weg ...
    Eigentlich war das doch der Todesstoß für die beiden. Wenn ich als Jury höre, dass alle einstimmig mit jemandem nicht auskommen, dann mache ich mir doch echt Gedanken, ob die dann überhaupt noch in die Band kann/darf. Falls diese nämlich dann doch in die Band kommen sollte, wäre es nicht verwunderlich, wenn schon bald Zickenterror herrscht. Also mal abwarten, wer heute noch so rausfliegt, und wer den dritten Platz kriegt.
    Nehme es mir aber auf, so dass ich morgen zu einer humaneren Zeit gucken kann, und vor allem ohne Werbung. Ist schon toll, so ein Festplattenreceiver...

    Ich habe in der Schule einen Schreibmaschinenkurs gemacht. Naja. Zumindest elektrische Schreibmaschine. So alt bin ich ja noch nicht, als dass es nur Schreibmaschine gab. :-)
    Meine Zahlen:
    Du schreibst 404 Zeichen pro Minute
    Du hast 76 korrekt geschriebene Wörter und
    Du hast 1 falsch geschriebene Wörter

    Wenn ich überlege, innerhalb 6 Monate 125 Bücher zu lesen, wird mir schummerig. Ich finde es wichtig, am Ende des Buches nochmal alles im Kopf durchzugehen. Viele Bücher haben eine Intention, und wenn ich direkt danach das nächste anfangen würde zu lesen, hätte ich alles sehr schnell vergessen.


    Die Seitenzahl zu begrenzen finde ich auch nicht gut. Wenn es gerade nun wirklich spannend ist, dann fliegen die Seiten nur so durch die Hände. Da wäre es doch gemein, mittendrin aufhören zu müssen.


    Es verlangt wirklich ein gutes Zeitmanagement, um Kinder, Haushalt und Hobby unter eine Decke zu kriegen. Ich kriege es erst langsam hin. Umso mehr genieße ich dann jedes Buch, was ich schaffe. Natürlich ist es mittlerweile nur noch ein Bruchteil von dem, was ich früher lesen konnte. Obwohl: in den letzten Wochen vor der Entbindung habe ich soviel gelesen und geschlafen wie noch nie in meinem Leben. War schon toll. Ist aber auch irgendwann langweilig. So komisch das in diesem Forum auch klingen mag.
    Nach der Geburt ging erstmal gar nix mehr, weil ich die wenigen Stunden zum Kraft auftanken und Schlafen nutzen musste. Jetzt ist es wieder besser und ich verfüge über freie Zeit während des Mittagsschlafes vom Kleinen.

    Ich habe damals erstmal alles gelesen, was meine Mutter früher gelesen und bis heute aufgehoben hat (hier also die Pucki-Reihe) und viele Jungenbücher von meinen Brüdern (Geheimagent Lennet, drei Fragezeichen, Burg Schreckenstein).


    Als ich dann endlich den heiligen Büchereiausweis in der Hand hatte, stand mir die ganze Welt der aktuellen Jugendliteratur offen. Habe dann angefangen mit "Tina und Tini" und "Hanni und Nanni".


    Aber so richtig angefangen mit Lesen hat es dann mit ca. 12 Jahren. Ich weiß es noch ganz genau. Ich hatte mehrere Bücher zu Hause im Regal stehen. Ein dickes Buch war dabei, dass immer wieder nach hinten gestellt wurde. Es klang zwar gut, aber es war sooooooooo dick (536 Seiten). Und irgendwann hatte ich plötzlich nix mehr da. Also wohl oder übel doch die Schwarte in die Hand nehmen und anfangen zu lesen. Und was soll ich sagen? :lesend
    Ich hatte das Buch innerhalb zwei Tagen durch. Das hat mir die Angst vor dicken Bücher genommen. Das war von Wolfgang und Heike Hohlbein "Spiegelzeit".

    Zitat

    Original von Bookmark6
    "Gehört das so??!: Die Geschichte von Elvis" von Peter Schössow mag ich sehr. Ich finde die Geschichte von dem kleinen Mädchen das seine Trauer herausschreit rührend und ein weig amüsant.


    Das Buch finde ich auch sehr schön. Aber eigentlich ist es doch schon eher ein Kinderbuch und nicht (nur) für Erwachsene, oder?

    Naja. Habe mit großen Erwartungen auf das Buch gewartet. Die beschriebenen Szenen waren auch echt gut und mein Mann fragte ständig, warum ich immer wieder kichere beim Lesen. Aber zum Ende hin lässt es echt nach und ich wurde ein wenig verwundert alleine gelassen nach der letzten Seite. Bin wohl nicht so gescheit, dass ich denn Sinn des Buches verstehe. *seufz* ?(
    Trotzdem freut sich natürlich mein Mann darauf, es selber lesen zu können. Mal abwarten, was er dazu sagt...

    Im Hinblick darauf, dass Preussler eine alte Saga neu erzählt, ist auch sein Schreibstil nicht verwunderlich. Dass das Buch nicht mit "Es war einmal..." anfängt, verwundert mich fast. Ich finde die Geschichte aber echt gut.
    Es gibt viele kleine Hinweise, die einen die Lösung der Geheimnisse erahnen lassen (das schwarz werdende Messer, der geheimnisvolle Gevatter, ...), die kleinere Kinder nicht so gut verstehen würden. Gerade das Wissen um die Lösung, das Krabat nicht hat, machen das Buch echt noch spannender. Meiner Meinung nach sollte man Krabat erst mit mindestens 10 oder 12 Jahren lesen. Ganz davon abgesehen, wie gruselig das Buch auch ist. Aber wenn man sieht, was Kinder und Jugendliche heutzutage gerne lesen.... Ich denke da an die Reihe Gänsehaut, etc. Die sind auch ganz schön gruselig.

    Ich kann euch allen nur zustimmen. Durch Zufall stieß ich auf das Buch und habe es einfach mal mitgenommen. Sind ja nur ein paar Seiten.
    Aber die Geschichte ist einfach mitreißend und nett geschrieben. Liebenswerte Charaktere runden das Ganze ab und lassen keine Wünsche offen.
    Wer also noch eine Kleinigkeit für Weihnachten sucht zum Verschenken: bitte !! :knuddel1

    Ich habe das Buch auch sehr schnell durchgelesen. Liest sich echt gut.
    An sich finde ich die Story echt gut. Aber dass das spannende Ende auf zwei Seiten abgehandelt wird, finde ich echt schade. Ich war am lesen und lesen, wunderte mich schon, dass kaum noch Seiten da waren, und plötzlich ist Schluß. :gruebel :gruebel


    Naja.

    Das klingt echt gut. War vorgestern noch in Lübeck. Mein Schwager wohnt dort und bei jedem Besuch zieht es mich nach Niederegger. Dieses leckere Marzipan.........
    Vom Inhalt her könnte das Buch in der selben Riege spielen wie die Glasbläser-Trilogie von der Durst-Benning. Auch sehr interessant zum Thema Glas blasen, Weihnachtskugeln dekorieren, etc. und natürlich wie frau sich durchschlägt, wenn sie selber die Zügel in die Hand nehmen muss. Ich dachte immer, ich mag sowas nicht so gerne (mit sowas meine ich Historisches und Familie), aber ich habe alle drei Bände mit Freude gelesen.

    Das ist ja lustig. Auch ich habe in meiner Jugend vor allem Stephen King verschlungen. Obwohl ich da auch Ausnahmen machte. Diese Dunkle Turm-Reihe fand ich schon immer blöd. Heute hätte ich da gar kein Bock mehr drauf. Ich lese zwar immer noch hin und wieder Horror, aber halt nicht mehr von King. Schaue mir zwar jedes Mal seine Neuerscheinungen an, aber so richtig Lust habe ich nie. Es kommen immer andere Bücher dazwischen, die ich lieber vorher lese.


    Lange habe ich auch nur Thriller gelesen. Mittlerweile (ich arbeite in der Bücherei und arbeite sämtliche Bücher ein mit Inhaltsangabe - und will Lesern auch Empfehlungen geben) lese ich querbeet. Zwar immer noch häufiger Thriller und Jugendfantasy, aber doch nun auch mal Liebe, oder Frauenromane oder sogar Schicksale bzw. Biografien.


    Viele Bücher hätte ich wohl nie in die Hand genommen oder überhaupt vorher vom Autor oder Titel gehört, wenn ich nicht die Bücherei hätte. Wie schon gesagt: dadurch, dass ich zu jedem neuen Buch eine Inhaltsangabe schreiben muss, weiß ich sehr gut, worum es in den Büchern geht. Dabei habe ich schon so einige Schätzchen gefunden wie "Die Schachspielerin" oder "Ein Tag mit Herrn Jules".


    Also liebe Eulen: seid offen für alles !!! :-] :-]


    Natürlich hat auch die Tatsache, dass ich hier jetzt einen kleinen Pampersbomber durch die Gegend krabbeln habe dazu beigetragen, dass ich leider weniger lese und häufig dann "leichte" Lektüre auf meinem Nachtschränkchen landet. Naja. Ändert sich auch wohl wieder irgendwann. ;-( ;-(

    Liebe Güte. Klingt für mich alles etwas kompliziert. Mal sehen, ob ich mir dann überhaupt die Vollversion kaufen werde. Ist zwar nicht teuer, aber wenn man nicht damit umgehen kann... Allerdings bin ich schon immer etwas angenervt, weil man in meinen bisherigen Listen nicht so gut recherchieren kann. Noch hält mein Gehirn die Datenmengen aus, aber auf Dauer... :rolleyes
    Überlege es mir noch aber supervielendank für den Tipp mit Bookcook. :wave :wave

    Zitat

    Original von WaterPixie
    was mich noch an Krabat wundert, ist daß er nichts hinterfragt; er stellt alles als gegeben hin; dies hat mich vorallem dann gewundert, als er die Müllersburschen nachts bei Neumond (oder war es Vollmond?) beobachtet hat, wie sie für den Gefatter sein "Korn" mahlten...


    Wenn ich das richtig gelesen habe, hat er wohl bemerkt,


    Zumindest hatte ich den Eindruck und habe diese Szene nicht weiter hinterfragt.

    Habe bisher erst 40 Seiten geschafft, aber mir gefällt das Buch ganz gut. Klar, es ist schon ein paar Tage her, dass es geschrieben wurde, daher ist der Schreibstil wohl etwas gewöhnungsbedürftig.
    Es zeigt sich aber schon sehr deutlich, was da in der Mühle so abläuft - meiner Meinung nach.


    Aber ich bin gespannt, wie es sich weiter entwickelt.
    Gehe gleich auf die Couch und lese weiter. Was besseres kann man bei dem Wetter eh nicht machen... :lesend

    Das klingt alles echt super. Habe die Testversion schon drauf. Bei der Lesestatistik unterschlägt das Programm aber Bücher. Ist euch das auch schon passiert?

    Also die Geschichte ist natürlich sehr weit hergeholt. Aber irgendwie habe ich einfach mal angefangen mit dem Lesen. Die anderen Bücher konnte man auch sehr gut lesen.
    Und ich muss sagen: es ist teilweise echt lustig (wie die anderen Eulen schon feststellten ist der Vater wirklich ein Hit), und irgendwie auch nett, wie sie diese Szenen beschreibt,


    Wer also was nettes für zwischendurch braucht, und auch die anderen Ahern-Bücher gut fand, dem lege ich das neue Buch von ihr ans Herz.
    Nicht sehr tiefsinnig, aber enthält Liebe, Tragik und Humor.

    Komme gerade ganz frisch von einer Andreas-Fröhlich-Lesung.
    Dort hat er auch kurz was zu Eragon 3 gesagt. Die Zeit war wohl ganz schön knapp bemessen. Normalerweise liest er das vorzulesende Buch mindestens ein oder zweimal, damit er die Stimmung des Buches versteht und fühlt. Aber da hat er Zettel nach Zettel reinbekommen. Die Übersetzung kam wohl immer frisch auf sein Sprechpult. Stelle ich mir ganz schön nervig vor. Nicht zu wissen, was kommen wird.
    :gruebel