Beiträge von Catabejas

    Falls man nicht gerade kilometerweit vom Flughafen entfernt wohnt, bieten viele Fluggesellschaften auch Vorabend-Check-In an, unter Umständen auch für alle Flüge des nächsten Tages. Ganz tolle Sache, und Condor wird sicher dazugehören (was bei Condor noch ein kleines Plus ist: die checken meist im gleichen Bereich ein wie Lufthansa und zumindest in Bremen hatten wir es mal, daß uns der Lufthansa-Schalter nebenan eincheckte, weil sie halt gerade Zeit hatten).


    Damit braucht man am nächsten Tag nicht so früh am Flughafen sein, sondern kann mit dem Handgepäck direkt durch die Kontrolle gehen.
    Machen wir immer wenn wir ab Bremen fliegen, ab Hannover lohnt es sich nicht für uns.


    Ob es auch möglich ist, wenn man übers Reisebüro die Unterlagen erhält, weiß ich nicht, aber viele Fluggesellschaften bieten auch die Möglichkeit des Web-Check-In, in der Regel so ab 30 Stunden vor Abflug. Ebenfalls sehr praktisch, man hat so schon mal seine Boardkarte ausgedruckt in der Hand und, bei den Fluggesellschaften, wo es Platzreservierungen gibt, kann man sich dann auch auch schon mal die Plätze aussuchen.
    Allerdings klappt das oft nur beim Hinflug, aber das kann man sich im Internet anschauen, ab wo es geht.
    Beim Rückflug wenn es geht kann es bedeuten, daß man ins Internetcafé muß (und die Flughafencrew im Ausland SEHR verwirrt).


    Bei Web-Check-In hat die Fluggesellschaft in der Regel einen eigenen Schalter für die Aufgabe der Koffer eingerichtet.

    Oh, Handarbeitseulen *freu*


    Wenn ich nicht gerade mit der Nase in einem Buch stecke (was zur Zeit eher überwiegt) stricke ich sehr viel, meist Socken oder Tücher, im Moment habe ich aber auch eine Strickjacke auf der Rundnadel und ein Pullover wartet zur weiteren Fortsetzung auf Herbsttage (die dürfen sich aber gerne noch etwas Zeit lassen).


    Häkeln kann ich auch und Kreuzstich habe ich lange Zeit fast ausschließlich gemacht.

    :-] Es gibt viele, die mich bei der Aussage ziemlich erstaunt anschauen, aber es ist wirklich so.


    Zum einen habe ich mit ihm wieder unheimlich viel Glück gehabt. Er ist sehr nett und wir verstehen uns sehr gut. Es macht einfach mehr Spaß, wenn er da ist.


    Dann macht mich sein jetziger Vertreter zwischendurch wahnsinnig.


    Und weil er so lange weg war, verstehen auch viele nicht, daß er tatsächlich noch Urlaub hat (obwohl, manche haben seine Abwesenheitsnotiz wohl gleich nach dem Lesen nicht begriffen)


    Vielleicht bin ich schon zu spät, aber trotzdem: Knolle in kleine Stücke schneiden (auch das Grünzeug, was da leider nur noch geringfügig dran ist). Mit kleingeschnittenen Zwiebeln und Knoblauch in reichlich Olivenöl anbraten und weich (bzw. bißfest) dünsten lassen. Auf heiße Nudeln geben (also quasi als Nudelsauce), fertig.


    Es ist eine Adaption eines Essens, was uns unsere Vermieterin auf Lanzarote mal serviert hat. Nur wird da vom wilden Fenchel auf dem Vulkan nur das Grünzeug genommen, nicht die Knolle, es schmeckte uns aber trotzdem.


    Alternativ habe ich Fenchel auch schon mal in einer Hackfleischpfanne mit Frischkäsesauce verarbeitet, schmeckt auch sehr gut.

    Ich war, als ich das erste Mal 'Versand mit Hermes' las, auch schon etwas sehr mißtrauisch.


    An sich habe ich mit Hermes keine Problem: Die Standardbotin ist sehr nett und liefert teilweise noch zu Zeiten aus, die eigentlich erschreckend sind, nur um das Paket noch loszuwerden.
    Und wenn dann doch mal eine Karte drin ist, der Shop ist keine fünf Minuten zu Fuß entfernt, umleiten also kein Problem.


    ABER... mit der Post ging das immer so schön schnell, bei Hermes dauert es normalerweise immer ungefähr eine Woche. Premium-Versand lohnt sich für mich nicht, ich bin eh nie da, wenn der Paketmann klingelt und so viele CDs ordere ich auch nicht.


    Aber was soll ich sagen, ich habe bisher dreimal Hermes gehabt und die Amazon-Lieferungen standen denen der Post bisher um nichts nach. Ich hatte sogar den Vorteil, daß ich mein erstes Paket am Samstag um fünf bekam und bei den beiden anderen wurden beide zusammen bei einem Nachbarn abgegeben, das eine Paket war erst am Tag vorher versendet worden.

    Ganz spontan fallen mir (erst mal vermute ich) diese ein:


    Aragorn und Gandalf aus Tolkiens 'Herr der Ringe'
    Bruder Cadfael und Hugh Beringar von Ellis Peters
    Hugh Corbett aus einer Reihe von... ich glaube in dem Fall Paul Harding
    Walter 'Ramses' Peabody Emerson (als Erwachsener, versteht sich) von Elizabeth Peters
    Cadvan aus der Pellinor-Reihe von Alison Croggon (wobei ich Saliman eher noch besser fand, aber ich weiß nicht, ob er als Hauptcharakter durchgeht)


    und ganz zum Schluß von gaaaaanz lange her
    Mario und Tommy aus 'Trapez' von Marion Zimmer-Bradley

    Einzeln aufzählen kann ich hier nichts, es ist einfach zu viel.


    Als ich vor vielen Jahren anfing, mich für Mittelalter-Krimis zu begeistern, habe ich mir automatisch viele Serien zugelegt und mache das auch noch heute. Leider ist es bei den Verlagen so, das die häufig nach ein paar Büchern eingestellt werden (wobei ich nicht das Gefühl habe, daß das Thema 'Out' ist, es kommen ja immer wieder neue Serien nach).


    Surft man dann ein bißchen im Internet nach den Autoren, läßt sich häufig feststellen, daß im Original wesentlich mehr Bücher existieren. Da mich oft dann auch die Rahmengeschichte reizt, ist das natürlich für mich sehr schade. Mein Englisch ist sicher nicht schlecht, aber Bücher im Original zu lesen empfinde ich sehr anstrengend.


    Als Beispiel fällt mir da jetzt Kate Sedley ein und auch einige Reihen von Paul Doherty (bzw. seinen Pseudonymen), sowie Candace Robb.

    Wenn ich nicht gezielt in die Buchhandlung gehe, weil ich ein bestimmtes Buch kaufen oder mir zumindest anschauen will (obwohl ich bei ersterem auch oft dann im Netz bestelle) gehe ich meistens an die Neuheiten-Tische. Dort habe ich meine Themen und schaue, was es so gibt. Fällt mir ein Autor ins Auge, wo ich vielleicht eine Serie ergänzen könnte, prüfe ich evtl. noch mal kurz nach und das Buch wird gekauft.


    Bei den anderen schaue ich dann nach Cover, Autor und auch Titel. macht mich was neugierig, ist für mich der Klappentext sehr wichtig, ich möchte einfach eine kurze Inhaltsangabe haben. Finde ich nur Lobhudeleien oder einen Ausschnitt aus dem Buch, lege ich es oft wieder zurück (außer der Ausschnitt macht Lust auf mehr).

    Wenn ich gut in ein Buch finde, lese ich in jeder freien Minute. Meine Regale sind voll, es gibt für mich also viele Pageturner...


    In letzter Zeit habe ich die Bücher folgender Autoren quasi non-Stop durchgelesen:


    Rebecca Gablé
    C.J. Sansom
    Alison Croggon

    Im August geht es zehn Tage nach Lanzarote. Ich hoffe, ich finde vorher eventuell noch das eine oder andere (durchaus dicke) Buch oder finde was aus meinen Regalen, was ich gerne noch mal lesen möchte.


    Im Moment lese ich sehr viel und die neuen Bücher reduzieren sich. Und im Urlaub ist es eh bei mir seltsam... mein zweites großes Hobby ist Stricken und natürlich kommt da auch was mit. Lanzarote wird ein ruhiger Urlaub werden, also habe ich viel Zeit für das eine oder das andere - und wenn es so wird wie letztes Jahr kann es durchaus sein, daß ich ein Buch nach dem anderen weglese, dazu noch die Flüge, wo ich das Strickzeug lieber in den Koffer packe und ja auch Beschäftigung brauche (sofern ich den Hinflug nicht doch verschlafe).


    Ich bin gespannt, was ich im Koffer haben werde...


    Bücher, wo ich sehr sicher bin, daß ich die nicht noch einmal lesen möchte, habe ich übrigens auch schon im Urlaubsdomizil gelassen (wir mieten meistens von Privat ein Appartment).

    Heute Nacht war es auch bei mir vorbei mit der Geschichte, und obwohl es auf der einen Seite schön ist, daß die Buchanzahl nicht so groß ist (und was auch nicht immer selbstverständlich ist, die Seitenzahl ist von Buch zu Buch nicht größer geworden), ich hätte noch gerne in dieser Welt verweilt.


    Ich würde auf jeden Fall gerne noch mal was von Alison Croggon lesen, wenn es irgend möglich wäre aus dieser Welt.


    PS: Ich mochte den dritten Teil ;-)


    Mal eine Frage: Ich bin heute über den Pellinor-Blog der Autorin gestolpert und beim Zeigen dieses Buches stellte sich ihr die Frage, wen aus dem Buch der alte Mann auf dem Cover darstellen soll. Die anderen Cover paßten ja eigentlich sehr gut, aber mit dem Motiv kann ich auch wenig anfangen. Wie seht Ihr das?

    Bei Band zwei und drei war ich auch etwas gespalten. Ich lese es eigentlich lieber gemischt, so wie in Band vier, aber ich vermute mal, das wäre hier nicht so einfach gegangen, weil man die Bücher dann nicht so sinnvoll hätte teilen können.


    Hem fand ich jetzt nicht so unsympatisch, seine Sprödigkeit ist mir eigentlich nach der Vergangenheit eher verständlich. Und da ich den Charakter Saliman auch sehr gerne mochte, habe ich mich gefreut, mehr über die beiden zu lesen.


    Die deutsche Cover sind sehr schön und irgendwie schon ein bißchen eleganter, allerdings hätte ich auf diesem Cover eine weiße Krähe erwartet, Irc ist doch schließlich weiß.

    Ich habe mir das Buch vor einer ganzen Weile gekauft und auf Grund einer ziemlichen Lesepause ist es mir erst letzte Woche wieder in die Hände gefallen.


    Ich mag diese Art von Büchern auch sehr und schon die Karte hat mich begeistert. Und obwohl ab und zu mal Tolkien etwas stark vorblitzte hat mich die ansonsten recht eigene Welt verzaubert.


    Ich habe mir sofort die restlichen drei Bücher besorgt... (und sie sind auch schon gelesen)


    Da hier der Vergleich mit Trudi Canavan gezogen wurde (das Cover ist tatsächlich recht ähnlich, dafür kann aber die Autorin nichts) - das erste Buch habe ich nicht zu Ende geschafft, es konnte mich bisher nicht so fesseln.

    Ich habe zwischen den Tagen meistens frei. Häufig lese ich dann, meist so ab dem zweiten Weihnachtstag, mein Lieblingsbuch, J.R.R. Tolkiens 'Herr der Ringe' (Carroux-Gesamtausgabe). Es ergibt sich meistens so und es paßt auch ganz gut, weil ich nach dem Buch häufig ein bißchen traurig bin.