Beiträge von Dichterdämon

    Die Batman-Geschichte bezog sich auf die 1989er Verfilmung mit Michael Keaton.
    Ich finde die Geschichten selbst nicht so schlimm, daß sie für Kinder ungeeignet wären (bis auf die Inquisitionsgeschichte) aber ich gebe Dir recht, die Hintergründe dürften jüngeren Lesern zum Teil nicht ganz klar sein

    Leider ein wirklcih schlechter Film, den ich rein der Vollsändigkeit halber hier mit erwähne:


    "Vor Billionen von Jahren kolonisierten die Großen Alten die Erde. Sie schufen Leben als Nahrung und Menschen, um sie zu versklaven. All ihr Wissen und ihre Macht schrieben sie in einem Buch des Lichts nieder, dem "Necronomicon", welches die Tore zum Unbekannten Reich öffnen konnte. Jahrhunderte später erhoben sich die Menschen aus ihrer Sklaverei und begannen einen Krieg. Inmitten des Zweiten Weltkrieges findet ein Trupp Soldaten das "Necronomicon" und weckt dadurch eine finstere, unbekannte Macht. Sie führen einen zunehmend verzweifelten und erbarmungslosen Abwehrkampf gegen die Untoten...."


    Das ganze wirkt weniger wie ein Film als vielmehr ein zusammengeschnittenes Rollenspiel. Einpaar ganz gute Ideen werden hier so ineinander verschachtelt, daß es total überladen wirkt, die Effekte sind so grottig, man glaubt, es wurde mit einer Heimvideoausstattung gefilmt, Atmosphäre ist so gut wie keine da.
    Die Idee mit der Wiedergeburt eines der Großen Alten als Mensch ist nicht so schlecht und auch der Gedanke, daß das Necronomicon kein Buch im eigentlichen Sinne ist sondern auf der Haut eines der Menschen erscheint, ist auch schön ausgedacht.
    Trotzdem ist der Film Trash der übelsten Sorte

    Fortsetzung zu "Die Herrschaft der Monster":
    Auf der Flucht vor den Großen Alten gerät der Mystiker Titus Crow in die Tiefen des Alls, der Zeit und der Realitäten.
    Er erlebt die Zukunft der Erde sowie ihre Vergangenheit, stürzt auf einem Roboterplaneten ab, fällt zwischen die Dimensionen, wo er von Yog-Sothoth verfolgt wird, fliegt über Helia, die Heimatwelt der Großen Alten und findet schließlich auf Elysia, der Heimat der Älteren Götter, eine Zuflucht.


    So wie die Heimat der Großen Alten als Ort absoluten Grauens beschrieben wird, so wird die Heimat der Älteren Götter immer als absolutes Paradies bezeichnet. Zum ersten Mal stößt man in diesem Roman auf eine Beschreibung Elysias, was den Horrorzyklus ein wenig in Richtung Fantasy rückt

    Motiv: Cthulhu


    Titus Crow erzählt noch immer von seinen Abenteuern, in die ihn seine Zeituhr geführt hat. Die Vergangenheit wird so lebendig wie die Zukunft, fremde Welten, andere Wirklichkeiten. Er besucht die Heimatwelt der Großen Alten und schließlich auch Elysia, die Heimat der Älteren Götter.


    Dieser Roman ist nicht mehr wirklich Horror. Vielmehr verschmelzen Horror, Science Fiction und Fantasy zu einer Geschichte, die stark an Gullivers Reisen erinnert.

    Motiv: Cthulhu


    Mit dem Verschwinden Titus Crows endet seine Geschichte nicht. Zehn Jahre, nachdem Crow und sein Begleiter Henri-Laurent de Marigny in der alten Standuhr verschwanden, taucht de Marigny wieder auf - nicht einen Tag gealtert. In seinen Träumen hört er die Stimme Crows, der ihn braucht, um mit der Uhr, die durch die Zeit, den Raum und die Wirklichkeiten reisen kann, zurück zu kommen.


    Der erste Teil des Heftes ist ein Rückblick in die Ereignisse aus "Die Herrschaft der Monster", dann das Erinnern de Marignys, der letzte Abschnitt ist die Erzählung Crows, die in die Frühgeschichte der Erde zurück reicht. Das Besondere an diesem Roman: Erstmals tauchen die Älteren Götter auf, die die Großen Alten ihrerzeit verbannten und es gibt mehrere Andeutungen, die auf Kull und Conan hinweisen.
    Damit wird auf Robert E. Howard, einen Zeitgenossen H.P. Lovecrafts, hingewiesen, der in seinen Barbarenabenteuern den Cthulhu-Mythos hin und wieder aufgriff

    Ich gebe zu, daß ich das Buch nicht gelesen habe, sondern nur den Film kenne.
    Aber der war klasse:
    "Das letzte Einhorn"
    Das interessante im Zusammenhang mit Magie: Sie war erst erlernbar, als der Zauberer erkannte, daß er sie nicht beherrschen konnte

    Motiv: Cthulhu


    Es beginnt mit dem verschwinden von 200 Hühnern. Eigentlich ziemlich belanglos, doch da sich durch das Sommerloch gerade nichts ereignet, was Schlagzeilen wert wäre, geht der Reporter McMoughin der Sache nach.
    Er stößt auf ein gewaltiges Monster, das seit langer Zeit unter der Erde ruht e und nun erwacht ist - einen Shoggoten.
    In der Gegend wurde auch ein schwebendes flammendes Etwas gesehen. Bei seinen weiteren Nachforschungen trifft er auf Cthuga. Ein Kind der Großen Alten, das mehrere hunderttausend Jahre alt ist - Nach dem Maßstab der Großen Alten also ein Neugeborenes.


    Dies ist der zweite Teil von Arndt Elmers Cthulhu-Trilogie.
    Interessant an diesem Roman ist, daß sich einer der Großen Alten auf die Seite der Menschen stellt und den Shoggoten am Ende selbst vernichtet.

    Mir wurde von einer guten Freundin abgeraten, den Comic zu kaufen. Hab ihn dann mal in der Bahnhofsbuchhandlung durchgeblättert und mich entschieden, ihn nicht zu kaufen. Irgendwie habe ich ihn dann als PDF bekommen und habs nicht bereut, ihn mir nicht zugelegt zu haben. Neben Asterix mag ich auch Superman-Comics und habe auch nichts gegen eine Parodie des großen Blauen. Aber in Verbindung mit Asterix? Und dann auch noch so schlecht? Nein, vielen Dank

    Motiv: Cthulhu


    Eine Reihe von kaum merklichen Erderschütterungen durchzieht die Welt.
    Der Mystiker Crow, der sich mit der Cthulhu-Zyklus befasst, zieht eine Verbindung zwischen den Großen Alten und diesen Ereignissen.
    In G´Harna, einer der Städte der Großen Alten, wurden die Bannzeichen entfernt.
    Der Gott S´Hudde M´Ell ist frei - und legt Eier. Es sind schon hunderte, die geschlüpft sind.


    Dieser Roman ist der erste einer Serie.
    Leider ist es auch hier wieder der Fall, daß die Vernichtung der Brut zu einfach dargestellt wird. dadurch geht viel von der Spannung verloren.