Beiträge von Dichterdämon

    Genre: Horror/Fantasy
    Motiv: Vampir/Dämon


    Lafcadio Varennes ist in Amerika angekommen, um seinen Halbbruder zu besuchen. Er will wissen, ob auch in ihm der dämonische Keim steckt.
    Doch sein Bruder sit verschwunden. Ein Dämon hat ihn in eine geheimnisvolle Welt entführt, durch die der Zugang durch Spiegel führt.


    Mit diesem Roman schließt die Lafcadio Verennes Trilogie ab.

    Ich habe diese Woche noch weitere aus der Reihe bekommen.
    "Erotische Kunst in China, Japan, Indien und Arabien"
    Wie auch die vorangegangen eine schöne Sammlung von abgebildeten Kunstwerken. Doch man vermisst dabei Hintergrundinformationen. Zwar wird ein wenig dazu geschrieben, aber das reicht nicht aus, alles zu beleuchten.
    Die meisten der fotografierten Stücke sind aus dem Besitz von Privatsammlern, können also sonst nicht besichtigt werden.
    Schon deshalb lohnt sich die anschaffung dieser Reihe

    Hab mir das Buch gestern wieder zugelegt. Wunderschön erzählt, sehr schöne Bilder.
    Die Platte habe ich auch noch. Werde sie mir wohl demnächst auf CD kopieren, damit ich das gute Stück schonen kann.

    Ich gebe es ja zu: Natürlich würde ich mich freuen, wenn jemand an mich herantreten würde um (beispielsweise) "Der Magier..." zu verfilmen, kann esm ir aber nicht wirklich vorstellen.


    2005 habe ich die Vorlage zu einem Kurzfilm geschrieben und muß ganz ehrlich sagen, es war ein großartiges Gefühl, den dann im Kino auf der großen Leinwand zu sehen (als Vorfilm für einen anderen Film) und dann die DVD in der Hand zu halten

    Zitat

    Original von Bernard
    Ignorieren.


    Wäre auch falsch, denn eine REzension soll ja den Eindruck wiedergeben, den der Kritiker/Leser von dem Buch hatte und nicht den Autor/das Buch in den Himmel heben.
    Lieber die REzi aufmerksam lesen und versuchen, herauszufinden, warum die Kritik negativ ausgefallen ist, wie man sie verarbeitet.
    Man sollte sich alle Kritiken anhören, aber selbst entscheiden, welche man sich davon annimmt und welche nicht

    Viele machen den Fehler, die Kritiken auf sich zu beziehen und das perönlich zu nehmen. Das ist aber nicht der Fall.


    Ich habe es erlebt, daß ein buch von mir in einem Magazin verrissen, in einem anderen hoch gelobt wurde (und das auch noch im gleichen Monat).
    Beide Rezensionen habe ich mir aufgehoben und abgeheftet und muß sagen, daß beide ihre Berechtigung hatten

    Hab die Diskussion hier nur mal grob überflogen. Ich kann Vulkans Argumentation irgendwie verstehen.
    Wenn ich zum Beispiel die griechische Mythologie besser kenne, kann ich auch über die griechischen Statuen besser urteilen und sie verstehen.
    So verhält es sich auch mit biblischen Themen. Kenne ich den Hintergrund habe ich auch ein besseres Verständnis für die Zeichnungen Cranachs, Dürers, Boschs usw.
    (habe ich Deinen Standpunkt jetzt richtig verstanden, Vulkan?)

    Vulkan : Damit bin ich sogar einverstanden. Wenn sich zum Beispiel jemand irgendwelche GErichtsshows ansieht, diese ihn dann dazu bringen, sich intensiver mit Rechtsfragen zu beschäftigen, dann hat es wohl einen positiven Effekt gehabt.
    Genau darauf woltle ich ja hinaus: Es ist eben nicht das Medium als solches, sondern der Umgang damit

    Ich glaube, daß nicht das Medium dümmer oder klüger macht, sondern der Inhalt.
    Die Frage: Kann ich mich mit anderen über das, was ich in Zeitungen oder Illustrierten und Büchern, im Fernsehen gesehen, im Radio gehört oder im Internet angesehen habe, ernsthaft unterhalten?
    Das sagt mehr darüber aus, als die Frage, woher es kommt.

    Genormte Häuser für genormte Menschen
    und um die Häuser Stacheldraht
    Wenn man klingelt ertönen Alarmanlagen
    Abscheu schlägt dem entgegen
    der nackt durch die Wälder streift
    Hinter Glas ist man sicher
    vor den wilden Tieren im Menschenzoo
    und neugierig drückt man die Nase gegen die Scheibe
    Musiklehrer prophezeien den Tag ihrer Beerdigung
    Und alle tanzen mit im Ballett Paranoia

    Motiv: Vampir/Dämon
    Genre: Horror/Fantasy


    Lafcadio Varennes, der Sohn Nosferatus, ist mit einem Schiff unterwegs nach Amerika. Unterwegs erhält er den Hilferuf eines Geistwesens aus einer anderen Welt. Plötzlich wird das Schiff von einem Geisterschiff gekapert und in eine Eisfestung verschleppt.
    Ein uralter Dämon braucht die Lebenskraft von Menschen, um seine Eisfestung erhalten zu können. Lafcadio muß in die Welt von Dunkelheit und Licht eindringen, um den Bruder des Dämons zu erwecken und den Kristall, dem der Dämon seine Kraft verdankt, zerstören zu können.


    Mit dem zweiten Teil der Lafcadio Varennes Trilogie geht Rebecce LaRoche ein wenig mehr in Richtung Fantasy, ohne die Horrorelemente zu vernchlässigen. Eine schöne Mischung, aber leider für einen Heftroman ungeeignet. In einem Buch wäre aus der Geschichte mehr zu machen gewesen.

    Zitat

    Original von arter


    Das Grundgesetz.


    Wer soll das denn bitte überprüfen? Die einzige Instanz, die das überprüft, ist das BKA. Sie bewegen sich also in einem völlig gesetzlosen Raum.


    Zitat

    Aber Schäuble hat doch selbst gesagt, daß er den Vergleich mit der Stasi als "infam" empfinde. Also bleibt doch nur noch, ihn mit der Gestapo zu vergleichen.


    Ich bin auch kein Freund von Schäuble und seinen abstrusen Plänen. Aber wie sehr man seine persönliche Freiheit auch bewahrt wissen will, die Kirche sollte man doch im Dorfe lassen. Der Vergleich mit Stasi und Gestapo ist völlig überzogen und da stimme ich Schäuble zu: "infam".[/quote]


    Was bitte ist an diesem Vergleich überzogen? Wir bewegen uns doch genau auf diese Zustände zu

    Zitat

    Original von bonnie
    Kurzbeschreibung
    Die Dämonisierung des Weiblichen reicht bis in die Antike zurück, wo Lamien, Lilim und Empusen als Blutsaugerinnen und lüsterne Nachtgestalten die Legenden und Träume der Menschen heimsuchten. Bis heute ziehen uns diese Vampirinnen in ihren Bann, ob als literarische Schauergestalten oder als verführerische Leinwandvamps.
    Blutsaugerinnen und Femmes Fatale zeigt die Wandlung der Vampirin im Laufe der Jahrhunderte, von ihrem mythischen Ursprung als Blut und Lebenskraft saugendes grausames Wesen zu einer betörenden und unwiderstehlichen Femme Fatale.


    Die Literatur des ausgehenden 19. Jahrhunderts brachte die bis heute faszinierendsten Vampirfiguren hervor: die dominante und sadistische Gräfin aus Leopold von Sacher Masochs Die Toten sind unersättlich, die lesbische Verführerin in Sheridan Le Fanus Carmilla und die sexuell emanzipierten viktorianischen Ladys in Bram Stokers Dracula. Um diese bissig-erotischen Vampirinnen geht es in Blutsaugerinnen und Femmes Fatale, von den gesellschaftlichen Hintergründen ihrer Entstehung bis hin zu ihrem Einfluss auf die Vamps der Kinoleinwand.


    Klingt ein wenig wie dieses hier:

    Zitat

    Original von Letanna
    Ok, die Vampire von Sands sind vielleicht nicht klassisch, aber es gibt doch noch verrückte Ideen oder?! Wenn ich zum Beispiel an die Alien-Vampire von Lara Adrian denke, wie gaga ist das denn :)


    Gabs auch schon mal - in den Vampirella-Comics, in denen Vampirella vom Planeten Draculon entführt und auf die Erde gebracht wurde. (Später stellte sich aber heraus, daß sich Draculon in der Hölle befand und der Blutfluss, von dem sich die friedlichen Vampire nährten ein Seitenarm des Styx war)

    Zitat

    Original von Lese Maus
    Außerdem sind sie in Atlantis entstanden und sind das Ergebnis eines schief gelaufenen Experimentes, was dort statt gefunden hat.


    Diese Erklärung ist aber schon alt.
    Tatsächlich ist der Vampirmythos schon im alten Ägypten bekannt gewesen. Die ägyptische Kultur ist ja stark von der atlantischen beeinflusst worden.