Zuerst das negative: Ich fand, dass der Autor an manchen Stellen ein bisschen abgeschweift ist. Also mit seinen Beschreibungen. Da konnte sich eine simple Beschreibung eines Wohnviertels über viele Seiten hinziehen.
Das ist aber auch das einzig negative was mir aufgefallen ist. Es war wunderbar erzählt und vor allem die Beziehung zwischen Michael und Hanna hat mich richtig mitgenommen, ich bin regelrecht darin versunken.
Auch die Tatsache dass
Hanna für Michael der Mittelpunkt seines Lebens war, hat mich sehr fasziniert. Er konnte die ganze Zeit nur an sie denken, und alles was er tat, brachte er mit ihr in Verbindung. Aber eine Sache hat mich schon verwirrt. Warum hat sich Hanna erhängt? Wo sie doch einen Tag später entlassen wurde. Fand ich schon ein bisschen merkwürdig :gruebel
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Rechtsschreibfehler sind Special-Effects meiner Tastatur!