Beiträge von Lady_of_death

    Oh, na da würde unser Hund sich freuen :lache. Nicht nur wegen dem Pfefferspray an sich, auch wegen dem baden. Der ist total wasserscheu :lache :lache :lache Ist jedes mal ein Krampf wenn er sich in Jauche gewälzt hat :lache

    Gut, Danke.
    Ich hätte mich wohl sowieso rausgehalten, aber ich wollte nur vorsichtshalber nochmal nachfragen.
    Danke also noch mal^^


    Aber ich versteh diesen Besitzer von den Terriern auch nicht! Warum leint der die nicht an, wenn er weiß dass sie nicht hören?! Ich meine wenigstens das zweite mal hätte das ja wohl nicht passieren dürfen :fetch
    Unsere Mutter leint unseren Hund zwar auch ab, ohne dass er hört wenn andere Hunde in der nähe sind, aber sie leint ihn immer an wenn sie einen anderen Hund sieht, egal wie weit der noch weg ist!

    Maharet : Naja, ich wäre ja schon froh wenn unser Vater 1x im Monat mit ihm zur Jagd gehen würde, das wäre schonmal ne Steigerung. Wie gesagt bisher war er vielleicht zwei oder drei Mal oder so zur Jagd und das in etwa 7 Jahren...


    Eddie Poe : Ja, das ist auch meine Meinung zu den Würgern aber meine Mutter ist der festen Überzeugung, dass sie ihn ohne Würger nicht halten könnte, wenn er auf einen anderen Hund losgehen will.
    Das mit dem leicht an der Leine ruken mache ich (wenn ich ihn halten darf wenn gerade kein anderer Hund in der nähe ist) auch immer und bei mir funktioniert es bestens, ich und meine Schwester haben unserer Mutter schon 100000mal gesagt, dass sies doch auch so machen soll, aber Nein, wir sind ja nur dumme kleine 15jährige, wahrscheinlich ist sie auch noch gekränkt weil wir ihr als ihre Kinder Tipps geben wollen :pille


    Das mit dem Maulkorb ist eine gute Idee, ich werds meinen Eltern mal vorschlagen, Danke.


    Dann gleich nochmal ne Frage ^^' Wenn es wirklich mal passiert, dass er von einem anderen Hund angegriffen wird (ist schon zwei oder drei mal passiert das zwei Terrier die unseren auch nicht leiden können nicht angeleint waren und auf ihn losgegangen sind), was macht man da am besten?


    Auf dem Boden bleibt der Hund sowieso, das ist eine Sache worauf unsere Eltern von Anfang an geachtet haben. Der Hund darf nicht aufs Sofa, nicht auf die Betten usw und nicht ins Schlafzimmer unserer Eltern.

    Unser Vater nicht oder nur selten (er geht sowieso immer nur sehr kleine Runden mit ihm), aber unsere Mutter so oft es geht, also immer im Feld wenn kein anderer Hund in Sichtweite ist.


    Nein, außer täglichem Gassi gehen machen wir nichts mit ihm, ich würde gerne, aber unser Vater will nicht, dass wir Agility mit ihm machen (Zitat: 'Das ist ein Jagd- und kein Zirkushund! *motz* *mecker*'), und auf sowas wie Stöckchen holen hat unser Hund keine Lust xD der guckt dem Stock hinterher und das wars dann xD Sowieso merkt man ihm eigentlich gar nicht an, dass er mehr Beschäftigung braucht. Er hat noch nie Möbel angekaut oder so und irgendwie unruhig ist er auch nur wenn unser Vater erst nach seiner üblichen zeit mit ihm ausgeht.
    Immerhin hat er fast den ganzen Tag Auslauf im Garten, aber mir ist klar, dass das keine Beschäftigung mit dem Hund ersetzt (Nicht, dass das jetzt so rüberkommt!). Das wir mit ihm ein wenig Fährtenarbeit machen könnten habe ich auch schon vorgeschlagen, haben wir früher auch gemacht, aber mittlerweile nicht mehr, unsere Eltern wollen halt scheinbar nicht mehr Zeit als nötig mit ihm verbringen und wie meine Schwester und ich das alleine anstellen sollen ist mir schleierhaft, wo wir ja dann auch nur eine Fährte quer durch den ganzen Garten legen könnten (so groß, dass man ihn damit lange beschäftigen kann, is der ned).


    Unser Vater hat einen Jagdschein gemacht als wir ihn gekauft haben, eigentlich wollte er mit ihm wirklich jagen gehen, bisher war er aber erst zwei oder drei mal oder so auf Nachsuche mit ihm.
    Ich verstehe nicht, warum er das nicht öfter macht, schließlich hat er ihn eigentlich deswegen gekauft. Und obwohl er ja eigentlich gar keine Erfahrung hat sind andere Leute immer total begeistert von ihm, gute Anlagen hat er also auch, obwohl er 'nur' ein Mischling ohne Papiere ist.

    Bouquineur : Danke^^ Vielleicht kann ich meine Eltern ja dazu bringen sich zu überlegen ob sie an so einem Seminar teilnehmen wollen oder so^^


    Maharet : Danke, ich werd's an meine Mutter weiterleiten. Ich würde ja gerne selber was machen, aber ich weiß echt nicht wie. Ich meine wenn er bei mir hört wenn ich mit ihm im Haus oder im Garten bin, bringt es ja nichts wenn er mit meiner Mutter nach draußen geht. Und ich darf halt nicht mit ihm raus. (Und selbst wenn ich dürfte, ich weiß nicht ob ichs machen würde, wohl eher nicht, denn wie gesagt, ich kann ihn unter Garantie nicht halten, wenn er nicht hört.)


    Zitat

    Irgendwie schlimm wenn die Kinder vernünftiger sind als die Eltern... :schlaeger


    Das fasse ich jetzt einfach mal als Kompliment auf :lache


    Ja, dass das nicht ganz einfach werden würde mit einem zweiten Hund ist mir klar, aber ich habe die kleine Hoffnung, dass es mit dem Hund besser werden könnte, weil mehr ich als meine Mutter mich um ihn kümmern würde. Mit dem Kleinen könnte ich dann ja noch ohne Probleme nach draußen gehen, so klein und Schwach das ein Welpe mich umschmeißt bin ich dann doch nicht ;)
    Natürlich würde ich vorher noch haufenweise lesen und so weiter, damit ich nichts falsch mache bei der Erziehung, und mein Vater würde mir sicher dabei helfen, ich denke wir haben bei der Erziehung von unserem nicht kompletten Mist gemacht sondern waren einfach nicht konsequent genug (zu dem Würger sage ich jetzt mal nichts, dass würde bei 'meinem' Hund garantiert nicht in die Tüte kommen, dasse dem n Würger kaufen :schlaeger), ich denke also es würde nichts dagegen sprechen, dass mein Vater mir helfen würde.
    Und ich wäre bereit wirklich viel zeit mit dem Hund zu verbringen, und wenn ich viel sage dann meine ich auch wirklich viel. Meine Mutter wünscht sich sowieso, dass ich mehr rausgehe (ich bin, wenn ich ehrlich bin momentan ein ziemlicher Stubenhocker :grin).
    Ich würde dann wirklich jeden Tag viel Zeit mit dem Hund verbringen, und vielleicht würde dass meine Mutter ja ein wenig motivieren mehr mit unserem Hund zu machen und wenn nicht, dann hätte er wenigstens Gesellschaft von einem anderen Hund und einen Spielkameraden.


    Gekauft haben wir ihn als bayrischen Gebirgsschweißhund, kam aber später raus, dass der Vater doch ein hannoverscher Schweißhund war.
    Da fällt mir noch was ein, was ich vorhin gelesen habe:
    Zitat: 'Noch mal: Der wesentliche Lebensinhalt Ihres Hundes ist das, was er mit Ihnen erlebt! Wenn Sie Ihrem Hund keine Gelegenheit bieten, seinen Bedürfnissen entsprechend ausgelastet zu sein, dann wird er sehr bald zu unerwünschten und oft ärgerlichen Gewohnheiten finden.
    Zum Beispiel zum Beschädigen diverser (Einrichtungs-) Gegenstände, dauerndem Bellen oder auch Aggressivität gegenüber Tieren oder Menschen (auch Hunden und Familienangehörigen).
    Besonders Hunde der ausgesprochenen Arbeitsrassen, wie Jagdgebrauchshunde(...) werden manchen unvorbereiteten Hundefreund vor erhebliche Probleme stellen.'


    Unser Hund ist ja ein Schweißhund, zählt also zu den Jagdhunden, könnte es also vielleicht einfach nur daran liegen, dass er nicht ausgelastet genug ist? Meine Eltern meinen beide, dass er auf der Jagd, bzw. bei der Nachsuche wie ausgewechselt ist und überhaupt kein Problem mit den anderen Hunden dort hat. Ich kann das nicht beurteilen weil ich noch nie mit war/durfte, aber könnte das vielleicht wirklich der Grund sein?


    Die sind beide echt süß ^___^ *Nach grabsch und knuddel*

    Danke, das hört sich gut an^^ gerade auch weil ja scheinbar nicht nur drinsteht wie man ihnen die Grundkommandos beibringt.
    Wenn ich ehrlich bin habe ich noch nie in so ein Buch reingeschaut O.o liegt wohl daran, dass ich erst 8 war als wir unseren Hund bekommen haben, und unsere Eltern ihn eigentlich alleine erzogen haben.

    Oh ja, Käse liebt er xD Auf die Idee Käse oder Wurst zu nehmen bin ich natürlich auch noch ned gekommen^^'' (Ich Intelligenzbestie)
    Ich werd's meiner Mutter mal vorschlagen (die Frage ist dann bloß ob sies auch umsetzt).
    Das mit dem Fuß gehen haben wir ihm früher auch so beigebracht, hat gut funktioniert.
    Hm... ja, das Problem mit den Vereinen ist nur, dass meine Eltern da wirklich auch hinfahren müssten, und da meine Mutter sowieso der Meinung ist, dass das ganze überhaupt nichts bringt werde ich sie dazu wohl nicht überreden können, aber ich werds einfach nochmal versuchen, außer das es wohl mal wieder in Streit ausartet kann es ja nicht schaden.
    (Ich glaube, dass eigentliche Problem liegt sowieso bei meiner Mutter, weil sie einfach nicht konsequent genug ist... der beste Tipp nützt nichts, wenn man ihn nicht anwendet *sfz*)
    Ich hoffe das klingt jetzt nicht so als würde ich irgendwie keine Ratschläge annehmen wollen, ich bin wirklich dankbar für jeden Tipp!
    Wobei ich gleich bei meiner nächsten Frage bin. Kennt jemand ein gutes Buch zum Thema Hunde-erziehung? Da gibts ja hunderte und ich habe nicht die leiseste Ahnung welches was taugt und welche nicht.

    Den Tipp mit dem Halti hatte uns auch schon eine Bekannte unserer Eltern gegeben, aber die haben sich nur drüber lustig gemacht :pille
    Die sind sowieso total uneinsichtig was das ganze angeht, unsre Mutter meint zwar so wie es jetzt ist kanns nicht weitergehen, aber gewillt was zu verändern sind unsre Eltern irgendwie nicht... so machts auf mich jedenfalls immer den Eindruck.
    Anfangs war nur unser Vater mit ihm in der Hundeschule, dann eine Weile gar keiner und als es mit den anderen Hunden immer schlimmer wurde hat sich unsere Mutter dann irgendwann mal dazu bequemt in die Hundeschule zu gehen. Allerdings hat sie das auch nicht sehr lange durchgehalten und geht jetzt auch eine schon eine Weile nicht mehr hin.
    Das es wichtig ist, dass unsere Mutter lernt sich unserem Hund gegenüber durchzusetzen ist mir klar, aber ich weiß nicht wie sie das machen soll.
    Und da habe ich gleich nochmal eine Frage. Wenn unsere Mutter den Hund von der Leine lässt und ihn nach einer Weile ruft um ihn wieder anzuleinen, bleibt er immer erst stehen und schaut sich um, um zu sehen weshalb sie ihn jetzt anleinen will und dann läuft er entweder einfach weiter, oder überlegt sich dann irgendwann doch zu kommen, was dann aber meistens auch dauert.
    Wie kann man ihn dazu bringen schneller zu kommen, wenn man ihn ruft? Leckerchen bringen nichts, teilweise spuckt er sie sogar aus und will sie gar nicht fressen. Ihn einfach mit der Stimme zu loben und kurz zu knuddeln bringt, ihrer Meinung nach, auch nichts. Kann das sein oder liegt es viel eher daran dass sie ihn einfach gar nicht lobt wenn er denn dann kommt?

    Ich hab mal eine Frage.
    Unser Hund hat ein Problem mit anderen Hunden, er wurde als Welpe dreimal von einem anderen Hund gebissen und ist jetzt ziemlich aggressiv anderen Hunden gegenüber (vor allem gegen Hunde die größer sind als er und dazu noch schwarz-weiß).
    Es gibt nur ziemlich wenige Hunde mit denen er sich versteht, ich darf deshalb auch nicht mit ihm spazieren gehen, und auch meine Mutter geht nur noch sehr ungerne mit ihm, da sie mittlerweile Probleme hat ihn zu halten.
    Wir benutzen einen Stachelwürger als Halsband, ich finde dass nicht gut und wie ich schon gelesen habe bin ich da nicht die einzige. Meine Mutter meint, wenn sie ein normales Halsband nehmen würde könnte sie ihn gar nicht mehr halten, ich glaube aber eher, dass es dadurch vielleicht wenigstens ein bisschen besser werden könnte. Was meint ihr dazu?
    Und weiß jemand wie wir es vielleicht schaffen könnten, dass unser Hund anderen Hunden gegenüber nicht mehr so aggressiv ist?
    Hundeschule bringt nichts, auf dem Hundeplatz ist er dann zwar halbwegs artig, aber sobald meine Mutter dann zu Hause auf andere Hunde trifft dreht er wieder ab.
    Ich persönlich glaube, dass das größte Problem meine Mutter ist. Wenn mein Vater abends mit ihm spazieren geht und er einen anderen Hund trifft ist unserer zwar auch nicht gerade begeistert, aber er dreht nicht so ab wie bei unserer Mutter.
    Fuß geht er bei ihr grundsätzlich nicht, er zieht immer wie Irre so dass sie mit ihm nicht mehr locker geht, sondern schon beinahe joggt. Das macht er übrigens auch nur bei ihr, er geht sogar bei mir und meiner Schwester besser, schon immer, auch als wir ihn gerade erst gekriegt haben und wir eigentlich noch gar keine Ahnung von Hunden hatten (damals haben uns nur Pferde Interessiert :lache). Teilweise glaube ich sogar, dass meine Schwester oder ich ihn besser im Griff hätten wenn wir einem anderen Hund begegnen, aber unsere Mutter nimmt ihn da immer und ich lege es auch nicht darauf an es auszuprobieren, denn wenn er dann nicht auf mich hört dann kann ich ihn unter Garantie nicht halten.
    Ich wäre wirklich dankbar für Tipps! Meint ihr es könnte vielleicht helfen, wenn wir einen zweiten Hund dazu bekommen würden und er den dann vom welpenalter an kennen lernt und so wenigstens ein bisschen Kontakt mit einem anderen Hund bekommt? (Unser Vater hatte uns nämlich irgendwann sowieso mal versprochen, dass wir einen zweiten Hund dazu bekommen können wenn wir alt genug (also 16) sind, und das wäre natürlich toll wenn das unserem Hund helfen könnte.

    Ich kenne das Buch leider noch nicht (Schande über mich^^'''), aber das Hörbuch habe ich und das hat mir wirklich gut gefallen.
    Ich habe eigentlich auch alles verstanden, obwohl ich das Buch noch nicht kenne.
    Ist schon lange her, dass ich es das letzte mal gehört habe, aber wenn ich mich richtig erinnere haben mir alle Stimmen gut gefallen, entweder Lucies oder Minas Stimme (ich glaube es war Lucies) hat meiner sis und mir besonders gut gefallen.

    Wir haben einen Hund (Halb BGS, halb hannoverscher Schweißhund) und zwei Wellensittiche.
    Wahrscheinlich kommen aber bald noch Wellis dazu, wenn mein Zimmer renoviert wird, und ich eine Voliere kriege^^