ZitatOriginal von Voltaire
WIR SIND LENA!
Wir sind Lena und wir sind Papst!
Warum habe ich nur so ein gutes Gefühl jetzt für die WM?
ZitatOriginal von Voltaire
WIR SIND LENA!
Wir sind Lena und wir sind Papst!
Warum habe ich nur so ein gutes Gefühl jetzt für die WM?
Suche übrigens immer noch...
Sehr, sehr gerne würde ich diesen Namibia-Roman mitlesen!
Ich war mittlerweile zweimal in diesem Land und kann mich immer wieder über Menschen und Landschaften begeistern! *träum*
GRUSS savanna
Auch ich habe Interesse diese Idee weiter zu verfolgen, auch wenn ich grad ad hoc keine Leseliste zusammen kriege.
Mein Roman führt mich gerade nach Indien, dann folgt wahrscheinlich gleich nochmal ein Buch zu Asien... werde mal in Ruhe überlegen, was die anderen Weltregionen angeht!
GRUSS savanna
ZitatOriginal von Wolke
Es wird dieses Jahr übrigens noch eine Testleserunde, die in Namibia spielt, stattfinden. Näheres dazu nächste Woche, wenn der Auslieferungstermin genau klar ist
UIUIUI - da bin ich doch als leidenschaftliche Namibia-Reisende unbedingt dabei - danke für die Info! Das schürt die Vorfreude doch enorm!!!
GRUSS savanna
Ich habe durch die Eulen überhaupt erst einen Einstieg in die Leserunden erhalten - das kannte ich zuvor nicht, genieße es mittlerweile ab und an aber wirklich sehr!
Ebenso vor den Eulen kannte ich doch kein 'Wanderbuch'? Was tät ich heute ohne?
Da ich meinen SUB weder im Überblick habe, noch sonderlich weiter pflege, kann ich zum Anstieg meiner Wunschbücher nur aus dem Bauch heraus sagen: Steigt immer noch kontinuierlich!
GRUSS savanna
ZitatOriginal von sapperlot
Oooch, das mache ich schon seit rund einem Jahr schon so... ist nicht schrecklich, ich finde es normal...
EXAKT - ich stehe auch oft mit dem Notizbuch im Laden und schaue dann erst mal online hier bei den Eulen - aber auch auf anderen Seiten - nach Rezensionen...!
Ich lese das Buch in jedem Fall weiter, vielleicht aber mit nachlassendem Interesse. Dies würde sich darin äussern, dass ich den weiteren Handlungsverlauf eher overflächlich 'screene', denn sorgfältig weiter lese... Aber abbrechen würde ich nicht, könnte mich mit meinem Verdacht ja irren...
GRUSS savanna
Ganz phantastische Bücher sind die von Petra Schier - spielen in der mittelalterlichen Domstadt Aachen!
Hier der erste Teil einer Triologie um die Reliquiehändlerin Marysa... ich mochte dies sehr gern! Komme allerdings auch aus Aachen...
GRUSS savanna
Ich habe da eine deutliche Tendenz hin zu Afrika und Asien, viel weniger zu Südamerika.
Während ich innerhalb Europas alles Nördliche verschlinge - Skandinavien inkl. Island eben - reizen mich südliche Schauplätze wie z.B. in Italien oder auch in Osteuropa so gar nicht.
Daher ja: Ich habe Weltregionen, die mich deutlich mehr reizen als andere!
Dennoch lasse ich mich immer wieder überraschen, so zu Ländern Afghanistan oder Pakistan...
GRUSS savanna
ZitatOriginal von Joan
Vor paar Tagen habe ich eine Seite im Netz entdeckt wos um Buchcovers geht. -->KLICK ...da sind einige ganz originelle, kunstvolle Sachen zu finden.
Danke für den Link! Das macht doch Freude da rum zu surfen...
GRUSS savanna
ZitatOriginal von Ina
Sabba wird mir gerade in diesem Abschnitt viel zu sehr vermenschlicht, das ist vor allem auch für Pferdeliebhaber an den Haaren herbeigezogen.
Auch hier erhälst Du ein deutliches Nicken von mir! Mit ein bisschen Wissen um Pferdeverhalten und Pferd-Mensch-Beziehungen sind da einige Passagen wirklich Humbug gewesen! Ein Vermenschlichen von Tieren - oft Hunden und eben auch Pferden gegenüber zu finden - finde ich immer schrecklich!
ZitatOriginal von Ina
Insgesamt habe ich den Einduck gewonnen, dass der Autor sich nicht recht entscheiden konnte, welches Buch er schreiben wollte. Eine Geschichte des Pferdeheilens, eine Geschichte der Entwicklung Spaniens oder eine Familiengeschichte. Da er alle Vorhaben verbunden hat, ist das Buch oberflächlich und an vielen Stellen emotionslos geraten. Das ist wirklich schade um die im Ansatz vorhandenen guten Ideen.
Da stimme ich Dir sehr zu!
Diesen Gedanken - dass sich der Autor doch in seiner Mischung irgendwo verloren hat - hatte ich zwischenzeitlich auf diverse Male!
ZitatOriginal von LeseRatteKevin
Die Wolfsszene fand ich diesmal in diesem Part am spannensten. Es war wirklich rasant, was da passiert.
Ich werde dann mal weiter lesen und hoffen, dass es genau so gut weiter geht.
Ich glaube, da kommt die Herren-Sicht hervor...
Viele Damen unter uns empfanden nämlich genau diese Szene als völlig überzogen und unrealistisch. Da sieht man es mal wieder - es gibt doch wieder geschlechtsspezifsiche Klischees auch bei den Lesern...
GRUSS savanna
Da bin ich auch gerne dabei!
Das Cover ist ja ein echter Hingucker - da fällt mir direkt der Thread unter 'Allerlei Buch' zu den besten Covern ein - da würde ich das direkt sehen...
GRUSS savanna
Hey,
schon das neue Tauschticket gesehen? - Seit heute im neuen Design!
Macht echt Freude da rum zu suchen, sehr ansprechender Relaunch, meiner Meinung nach...
GRUSS savanna
Im Mittelpunkt des historischen Romans 'Der Heiler der Pferde' steht die Hauptperson Diego, der im 12. Jahrhundert im heutigen Spanien lebt. Als 14jähriger werden er und eine Familie Opfer der Angriffe nord-afrikanischer Muslime, die ganze Regionen des christlich geprägten Südeuropas einnehmen. Während sein Vater und eine seiner drei Schwestern den Angriff mit dem Leben bezahlen, werden zwei seiner Schwestern verschleppt. Um diese zu suchen, flüchtet er mit seinem Lieblingspferd Sabba nach Toledo.
Sabba ist eine junge Araberstute, die Diego über die Phase hinweg geholfen hat, als er um seine Mutter trauerte. Als sanftes und schnelles Reittier und als Erinnerung an seine Familie bedeutet sie im in dieser Phase der Flucht und Selbstfindung alles. Sabba wird Diego über die kommenden Jahre treu begleiten, während er seine Ausbildung als sogenannter Pferdeheiler beginnt. Seiner Berufung folgend, für das Wohlergehen der Pferde zu sorgen, verliert er die Suche nach seinen zwei Schwestern jedoch mehr und mehr aus dem Blick. Diese werden mittlerweile in einen marokkanischen Harem gefangen gehalten und haben ihrerseits keinerlei Ahnung über den Verbleib ihres Bruders.
Während der gewählte Titel und einige Passage dem Leser suggerieren, bei diesem Roman stünden die Pferde und die Heilkunst im Vordergrund, wird enttäuscht sein. Mehrere - zum Teil recht radikale - Schwenks lassen diesen Roman wechseln zwischen historischen, gesellschaftlichen und persönlichen Sequenzen. Für den Leser stellt sich dies mitunter wie ein wenig zielgerichtets, literarisches Potpourri dar. Den 'roten Faden' des Pferdeheilers habe ich leider mehr als einmal vermisst.
Bei über 600 Seiten voller Ereignisse im südlichen Spanien und nördlichen Marokko hätte ich mir ein bisschen mehr Fokussierung gewünscht. Die Hauptperson Diego erlebt zwar aussergewöhnlich viel in seinem aufregenden Leben, dennoch blieb dieser junge Mann für mich fast gesichtslos. Zu Ausprägungen und Eigenheiten dieser literarischen Person könnte ich trotz intensiver Lektüre leider kaum etwas wieder geben. Es war mir nahezu unmöglich mich mit dem Protagonisten in irgendeiner Weise zu identifizieren.
Leider nur unterer Mittelwert - 4 von 10 Punkten.
Klingt ja erstmal nach einer einmaligen Aktion. Solange der Aufruf auf der Website zu finden ist, kann sicher eingesendet werden...
Ich habe jetzt nochmals über dieses Buch und seine Ankündiging an die Leserschaft nachgedacht. Laut Broschüre - die der Kiste beilag - soll das Buch auch in diversen Pferde-Fachzeitschriften wie z.B. der Cavallo beworben werden.
Ausser den 'Pferden' im Titel wird dieses Buch diese Personengruppe der Pferdeliebhaber/Reiter wohl eher wenig erfreuen, da zu wenig 'Pferde' drin zu finden sind - so meine wenig erhellende Prognose!
Ich nehme nicht sooo oft an Leserunden teil, aber diese hier hat mir leider bisher die wenigste Freude bereitet. Nicht wegen der Lese-KollegInnen oder Posts hier - keinesfalls! - aber wegen des Buches an sich. Meine Rezension werde ich mit einer Bewertung leider nur auf ein 'gesundes Mittelmaß' einpendeln.