Beiträge von dean

    Hallo, vielleicht kann mir jemand weiterhelfen


    Ein Exposé wird immer verlangt, logisch. Aber öfter mit dem Zusatz: "Kleine Cliffhanger bitte!"
    Was genau heißt das jetzt? Keine abschweifenden Nebenhandlungen? Kurz und bündig? Oder im Stil einer nüchternen Inhaltsangabe?


    Dean

    Tom


    Zum Thema Weibliche Serienkiller.
    Ich habe das als Beispiel gebracht, um zu verdeutlichen, was ich meinte. Deine Antwort ist mir da ein bißchen zu allgemein gehalten. Man muss natürlich immer die entsprechende Figur im Roman betrachten. Wenn die Figur ein sehr gutes Motiv hat und glaubhaft angelegt ist, funktionieren auch ungewöhnliche Konstellationen.


    Aber grundsätzlich möchte ich noch mal deutlich machen, was ich meine: Ein Schriftsteller, Filmemacher, Musiker hat Erfolg mit einem bestimmten Thema oder was auch immer. Sofort springen alle auf den Zug auf - verständlicherweise, jeder will Geld verdienen. Dagegen ist auch überhaupt nichts einzuwenden - auch Autoren wollen schließlich Geld verdienen. Aber kaum jemand ist bereit, als ERSTER zu sagen: "He, das machen wir!"
    Es zeigt sich, dass gerade aus dieser Bereitschaft Trends erst entstehen.
    Ich bemühe nochmal ein inzwischen etwas abgegriffenes Beispiel: J.K Rowling wurde x-fach abgelehnt, bis jemand den Mut hatte, das Ding zu machen.
    Außerdem würgt man damit ein Stück Kultur ab. Ich gehe mal rüber zu den Musikern: Wirklich große Bands, die eigenständigen Sound und Musik hervorgebracht haben, haben sich immer vom Mainstream ihrer Zeit abgehoben. Wenn heutzutage Plattenfirmen vom Song bis zu den Klamotten alles vorgeben, verzichten sie auf die Chance, Musik weiterzuentwickeln - und das ist wahrscheinlich auch gar nicht gewollt, Hauptsache, man hat alles unter Kontrolle.



    Dean

    Erstmal vielen Dank für die vielen Anmerkungen
    Dennoch hatte ich eigentlich etwas anderes im Sinn. Ich meinte keine Romane etc., die als Nischenprodukte zu weit von sog. Mainstream abweichen, sondern ein ideenloses Kopieren von erfolgreichen Themen.
    Als Beispiel:
    Bevor mein erster Roman veröffentlicht wurde, schaute ich mich in den Buchläden um und sprach mit Bchhändlern, was denn so läuft. Ich war mir bewußt, dass ich in einem bestimmten Themenfeld bleiben musste und auch wollte. (mein Genre ist Gänsehaut + Mysterythriller usw.)
    Ich stellte fest, dass es eine große Anzahl von Thrillern gibt, die sich mit Serrienmördern beschäftigt, der 897tausendste Hannibal Lecter eben. (Ein Buchhändler antwortete auf meine Frage, was am besten läuft: "Je, blutiger, desto besser."
    Ich wollte gerne etwas a la Dean Koontz schreiben und es sollte aus der Menge herausragen, etwas ungewöhnliches, aber dennoch "Mainstream". Ich stellte dann fest, dass alle Serientäter in diesen Thrillern Männer sind. Also machte ich als erstes aus meinem Killer eine Frau. Mit dem Ergebnis, dass etliche Verlage sagten: "Ja, das ist nicht schlecht, aber eine Frau als Killer? Ojeoje! Nein, schreiben Sie doch mal wie der und der und das und das!"
    Mir scheint, am liebsten will man den x-ten Aufguß einer bestimmten Story, eines erfolgreichen Films oder was weiß ich, und zwar möglichst genau so wie das Original, aber eben doch anders.
    Natürlich wollen alle mit einem Buch Geld verdienen - der Autor, der Verlag und der Händler. Aber ein gewisses Risiko gehört dazu, auch mal daneben zu hauen.
    Das Spannende dabei ist, dass im grund niemand weiß, welches Buch ein Bestseller wird und welches nicht. Hat es ein Buch geschafft, kann man sicher sein, dass zahllose Kopien folgen werden. Vielleicht ist das auch ganz natürlich...


    Dean

    Hallo Bodo,


    die "Masse" kann ja immer nur das konsumieren, was angeboten wird. Damit haben die Verlage etc. eigentlich ein steuerndes Element in der Hand. Aber so ist das nun mal: Hat ein Buch Erfolg, versuchen alle zu kopieren, wobei das noch lange nichts über die Qualität aussagt.
    Aber Du als Buchhändler könntest doch was für die Künste tun und den Erstlng eines hoffnungsvollen jungen Autors in Dein Programm aufnehmen. :-)
    Klick mal auf "Romane"


    Dean

    Hallo
    vor einigen Tagen machte jemand hier im Forum seinem Ärger Luft über die Flut von historischen Romanen, die alle nach demselben Schema gestrickt sind.
    Heute Abend las ich zufällig einen Artikel mit dem Titel "Copyshop Fernsehen".
    Es ist tatsächlich so, dass Produzenten (und auch Verleger?) zum finanziellen Erfolg "verdammt" sind. Niemand geht mehr ein Risiko ein, ein Blick über den großen Teich genügt und ein erfolgreicher angloamerikanischer Film wird einfach kopiert. (jüngstes Beispiel: Der Film "Gonger-Das Böse vergisst nie).
    Bands wie "Wir sind Helden" - eine Band mit eigenständigem Sound - mussten ihre erste CD selbst produzieren, weil sie keiner haben wollte. Als sich der Erfolg einstellte, wurden schnell zahlreiche Kopien auf den Markt geworfen. Nach Dan Browns "Sakrileg" gab es eine wahre Flut von Romanen, die irgendwas mit Maria Magdalena zu tun hatten. Mittlerweile kommt es den Leuten zu den Ohren raus.
    Ich habe bei der Verlagssuche für meinen ersten Roman ähnliche Erfahrungen gemacht. Das Thema war für viele Verlage nicht "mainstream" genug und sie wollten kein Risiko nicht eingehen, frei nach dem Motto: "Sie sind schon gut, aber schreiben Sie doch mal was wie der und der... (Die kleinen Verlage sind übrigens etwas experimentierfreudiger)
    Interessant ist, dass die Lesermeinungen, die mich erreichen, durchweg positiv sind und sich kein Leser Gedanken darüber macht, ob das Buch, welches er kauft, in irgendeine Schublade passt.
    Mich würde Eure Meinung dazu interessieren. Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Wünscht Ihr Euch auch mal das eher "Ungewöhnliche"? - mehr Risikobereitschaft bei den Verlagen?
    Und ist es nicht so, dass die Verantwortlichen bei Verlagen, Plattenfirmen und Fernsehen mit Ihrem Verhalten das Entstehen von neuen Strömungen verhindern und damit letztendlich auch eine Kultur der Vielfalt?
    Gibt es z.B. in den USA einen anderen Umgang mit Newcomern und ist das vielleicht sogar ein typisch deutsches Phänomen?


    Dean

    Das ist wirklich verblüffend. Ein Sechzehnjähriger stellt eine einfache Frage, deren Hintergrund man aufgrund seiens Alters durchaus nachvollziehen kann und löst damit eine riesige Diskussion aus. Das macht mich schon als Autor neugierig.
    Kann es sein, dass wir uns alle in ihm wiedererkennen? Irgendwie erinnert mich das an Scrat, dieses merkwürdige Eichhörnchen aus Ice Age - puhlt eine Eichel aus dem Schnee und sprengt damit einen ganzen Gletscher...;-)


    und jetzt wird's Zeit, dass ich mal wieder was schreibe...

    Hallo Tom
    ich kann Dir nur zustimmen. Mir ging's in erster Linie darum, Mut zu machen. Man muss seinen Traum ja nicht in acht Wochen verwirklichen. Manchmal braucht es 20 Jahre dazu. Man sollte es auf jeden Fall versuchen, und sei es nur, um herauszufinden, ob das, was man sich erhofft hat, auch tatsächlich das ist, was man will.
    Ich mag's halt nicht, wenn man auf alles mit dem Hammer draufhaut nach dem Motto: "Gib's auf, deine Chancen stehen 1.1000000. Hätte die Rowling so gedacht, gäb's keinen Harry Potter.
    Realistisch muss man trotzdem bleiben. Vor allem kann man nicht oft genug vor den DKZ-Verlagen warnen. Aber das wird ja hier zur Genüge getan.


    Dean

    Also, manche Äußerungen zu Lucas Frage finde ich doch reichlich sonderbar.
    Da hat jemand mit 16 einen Traum, den er verwirklichen will. Das ist zunächst einmal eine wunderbare Sache, der man mit Respekt begegnen sollte. Zur Erinnerung an alle "Erwachsenen": Bücher sind Papier gewordene Träume der Autoren.
    Da hat jemand hier im Forum eine Frage gestellt. Jemand, der sicher noch über geringe Lebenserfahrung verfügt (logisch)- das hat er sogar selbst geschrieben. In meinen Augen zeugt das nicht von übertriebenem Selbstbewußtsein oder gar Überheblichkeit. Jeder Autor ist vermutlich am Anfang mit einer gehörigen Portion Naivität an das Projekt "eigener Roman" herangetreten. Luca 1546 geht auf jeden Fall einen guten Weg, in dem er sich hier im Forum erkundigt. Ich wünschte, ich hätte vor zehn Jahren diese Möglichkeit gehabt.
    Muss man auf seine Frage wirklich mit "Huhu and haha, ich kringel mich, der sucht einen Verlag?" antworten? Das scheint mir fast schon nach Schadenfreude zu klingen nach dem Motto: "Ich hab's auch versucht, vergiss es!"
    Dass der Weg zum eigenen Buch steinig ist und sehr lange dauert, wird er noch merken. Aber es IST zu schaffen!!! - mit Geduld, Sitzfleisch, einer guten Portion Selbstkritik und dem festen Willen, sich zu verbessern.
    ALso Luca 1546: Durchhalten! Such Dir Gleichgesinnte, kauf Dir Bücher zum Thema Schreiben. Und dann: Schrieben, schreiben, schreiben.
    Andreas Eschbach gibt auf seiner Homepage jede Menge Tipps und beantwortet die wichtigsten Fragen vom Schreiben bis zur Verlagssuche.
    Bücher übers Schreiben:
    "Wie man einen verdammt guten Roman schreibt" von James. N. Frey
    "Die Stilfibel" Ludwig Reiners (unerläßlich für gutes Deutsch)
    "Wort für Wort" von Elizabeth George (sehr zu empfehlen)
    Und Finger weg von allen Verlagen und Agenturen, die Geld haben wollen. Das ist Nepp! Kein seriöser Verlag wird einen Pfennig für die Veröffentlichung eines Manuskripts haben wollen!
    Ebenso Hände weg von allen den tollen Werbebannern in Google oder sonstwo.


    Lass die Tasten glühen


    Dean

    Hallo keinkomma


    Das Schema der Heldenreise stammt von Joseph Campbell, amerikanischer Mythenforscher des 20. Jh. (Es gibt noch eine Heldenreise nach Vogler)
    Man sieht wieder einmal, dass es für alles ein Schema F gibt. Es stimmt irgendwie tröstlich, dass alle genialen Geschichtenerzähler von William Shakespeare bis George Lucas Vorbilder hatten und haben und einfach alles irgendwie schon mal da war. Ich war ganz verblüfft, als ich die Star Wars Trilogie (Teil4-6) mal unter dem Aspekt der Heldenreise betrachtete. Fast kommt es einem so vor, als ob man nur noch das entsprechende Formluar ausfüllen muss und man landet einen Hit,. Aber ganz so einfach ist es dann doch nicht, wie jeder Schreibende aus leidvoller Erfahrung weiß.


    Dean

    Hallo keinkomma


    Nach dem Schema der Heldenreise sind die meisten Fantasy-Romane aufgebaut. Ich verweise als Beispiel mal auf Star Wars:


    1. Die Geschichte beginnt der in der gewohnten Umgebung des Helden (Luke auf Tatooine)
    2. Das Abenteuer ruft den Helden in Form einer dramatischen Veränderung (Lukes Tante und Onkel werden vom Imperium ermordet) Zunächst weigert sich der Held noch, seine Welt zu verlassen.
    3. Ein Mentor tritt auf, er bereitet den Helden auf die Reise ins Unbekannte vor und überrredet ihn, mitzukommen(ObiWan Kenobi)
    4. Der Held geht auf die Reise (Luke muss nach Anchorhead)
    5. Er gewinnt Freunde und Verbündete (Han Solo) und lernt seine Feinde kennen (das Imperium)
    6. Sein Weg führt ihn schließlich in äußerste Gefahr, die ihn in der „innersten Höhle“ erwartet (was Lucas sogar direkt umgesetzt – die Höhle auf Dagobah)
    7. Der Held wird geprüft und muss sich dem Bösen stellen und einen schweren Schlag verkraften (Ich bin dein Vater, Luke)
    8. Der Held bekommt seine Belohnung (Luke ist der gefeierte Held der Neuen Republik)
    9. Nun ist er bereit für den Weg zurück und er hat Weisheit erlangt (er akzepiert, dass Darth Vader sein Vater ist)
    10. Die Wiedergeburt, der Held wird zum letzten Mal geprüft, ob er auch wirklich seine Lektion gelernt hat (Das Duell gegen Vader und den Imperator -kann er der dunklen Seite der Macht widerstehen?)
    11. Am Ende kehrt der Held mit dem Elixier zurück. Das ist die Lektion, die er aus dem Abenteuer gelernt hat...


    Natürlich gibt es unzählige Varianten dieser Geschichte, aber sie ähneln sich alle, ob Herr der Ringe oder Schattenjagd…;-)


    Dean

    Bis gestern dachte ich immer: "Wow, vielleicht wird mein Buch ja irgendwann mal verfilmt." (Mein Verleger sagte mal zu mir: "Sat 1 und Pro 7 suchen immer Mysterystoffe!"
    Langsam krieg ich Panik, dass der Verlag sich mal meldet und sagt: "Pro 7 wollen dein Buch."
    Wie kann man nur so einen Schrott produzieren? Ich habe nach einer Viertelstunde abgeschaltet.


    dean

    Hallo
    Ich weiss nicht so recht, wo ich diese Frage unterbringen soll, ich versuch's mal hier.
    Ein beliebtes Thema in Kriminalromanen ist der Mord in einem verschlossenem Raum, also einem Zimmer, aus dem es für den Täter keine Fluchtmöglichkeit gab.
    Eine der bekanntesten Geschichten dieser Art ist wohl "Mord in der Rue Morgue" von Edgar Allan Poe.
    Was ist zu diesem Thema eigentlich in letzter Zeit neu erschienen? Weiß das vielleicht jemand?


    Viele Grüße


    Dean

    Hallo Bettina,


    mittlerweile läuft es wieder. Und das "Steckenbleiben" hatte andere Gründe: Zum einen die Faulheit, den Plot nicht gründlich genug vorbereitet zu haben und zum anderen war ich zu sehr von dem Ziel abgewichen, dass ich mal vor Augen hatte. (Was wiederum an mangelnder Vorbereitung liegt). Nachdem ich mich mir die Mühe gemacht habe, bei Seite 1 wieder anzufangen, um bis zum Punkt x alles nochmal durchzuarbeiten, sind mir eine Menge Fehler klar geworden und damit auch, wohin die Reise eigentlich gehen soll.


    Viele Grüße


    dean

    Hallo Britt


    Ich vermute mittlerweile auch, dass das der Grund ist. Ich kann mich erinnern, dass bereits aus zwei Figuren eine gemacht hatte, als ich damals die erste Version schrieb. Mir wird nichts anderes übrig bleiben, als das Ganze vollkommen neu aufzuziehen. Naja, Hauptsache, man lernt daraus.
    Und man sieht, dass man einfach nicht genug Vorarbeit geleistet hat, das rächt sich dann später.
    Mittlerweile, nach einem Dutzend Romanen und endlich auch einer Veröffentlichung, habe ich sehr viel dazu gelernt. Ich denke mal, mit der neu erworbenen Schreibroutine fallen mir jetzt ganz einfach Sachen auf, die ich damals nicht gesehen habe. Ich musste den Roman damals abbrechen, weil ich mit dem Lektorat an "Schattenjagd" beginnen musste. Und in der Zwischenzeit habe ich einen weiteren Roman geschrieben und die "alte" Geschichte geriet einfach in Vergessenheit.


    Dean

    Hallo Leserättin
    Damit habe ich als erstes jetzt begonnen. (Was ich damals allerdings auch schon gemacht hatte.) Und darum bin ich ja so ratlos. Irgendetwas stört mich an der Geschichte und ich komm nicht drauf. Ist vielleicht auch sehr schwer zu erklären. Ich habe den Verdacht, dass es an den Figuren liegt. Kann sein, dass die nicht miteinander können. Wie gesagt, sowas ist mir bisher noch nicht passiert und das macht mich ganz kribbelig.


    Dean

    Hallo Sylli7


    Ich bin zufällig über Deine Frage gestolpert. Ich bin zwar nicht gerade ein Fachmann in Glaubensfragen, aber wegen Recherchen für einen Roman habe ich mich dem Drumherum und der Entstehung der Bibel mal beschäftigt. (Außerdem habe ich immer gerne Argumente an der Hand, wenn's um solche Themen geht)
    1.: Das AT hat mit dem Christentum wenig zu tun. Das Christentum entstand ja erst im 1. Jahrhundert nach Christus durch Paulus. Das AT ist im Grunde die Geschichtsschreibung der jüdischen Religion. Natürlich haben sich spätere Propheten wie Johannes der Täufer oder Jesus selbst auf das AT bezogen, denn sie waren ja Angehörige der jüdischen Gemeinschaft.


    2.: Man darf das AT nicht als ein zusammenängendes Buch betrachten (genausowenig wie das NT). Es ist eine Sammlung von religiösen Texten und historischen Aufzeichnungen von sehr unterschiedlichen Autoren, die diese Texte über einen sehr langen Zeitraum verfasst haben. Das AT ist nicht vom Himmel gefallen, sondern beruht auf den religiösen Vorstellungen der jeweiligen Zeit und muss auch in diesem Kontext gesehen werden. Und da Kultur und Gewohnheiten einem ständigen Wandel unterliegen, ändern sich natürlich auch die sog. Göttlichen Gebote. (Man denke nur an die vielen verschiedenen Kirchen und Splittergruppen und ihre unterschiedliche Auslegung ihrer Schriften, die es heute in den großen Weltreligionen gibt). Vielleicht hilft Dir das ja ein bißchen weiter.

    Dean