Beiträge von Maki

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Original von Necromat

Meinung
Sicherlich ein Ausgeszeichneter Sience Fiction Roman, jedoch sind die Darin beschriebenen Werte (z.B. Schläge sind gut für die Erziehung , Peitschenhiebe bei ungehorsam) sowie die Gloryfizierung des Militärs außerst gewöhnungsbedurftig.
Heinlein Beschreibt eine Gesellschaft in dr der Militärdienst hoch angesehen ist.

Mir gefiel gerade, daß er diese Zustände zwar beschrieb, aber nicht bewertete. Dadurch bleibt es offen, ob er sie propagierte oder kritisierte. Letzten Endes beschrieb er das Leben eines Menschen, der in dieser Welt zurecht kommen muß, ob es ihm gefällt oder nicht.
- Eine perfekte Gesellschaft zum Preis einer nicht vorhandenen Demokratie. Das läßt so viele Fragen offen, und es ist auchnicht Aufgabe des Erzählers, diese zu beantworten. Vielmehr gibt er dem Leser doch mit, wenn dieser sie sich selbst stellt und beantwortet

Muß leider zugeben, daß ich nur den Film gesehen habe.
Dieses Jahr kam auch ein schönes Interview mit Ray Bradburry auf ZDF. Habs aber leider nicht aufgenommen.

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Original von Tolpan
Mich würde ja mal interessieren was man heutzutage aus der Geschichte machen würde bei einer Verfilmung ...

Die letzte Verfilmung war sehr verändert und war eher eine Hommage an "1984" und "Fahrenheit 451" als eine Originalverfilmung. Hieß "Equilibrium" und war mehr als Action-Spektakel angelegt. Christian Bale war aber ziemlich gut in der Rolle und trotz aller Action kam auch der philosophische Aspekt zum Tragen.
Nebenbei waren auch ein paar Anspielungen an Filmklassiker wie "Metropolis" und "Olympia" versteckt.

Ach so, was ich auch noch schreiben wollte: Viele waren der Meinung, daß das Ende nicht so toll wäre. Aber ein anderes hätte zu diesem Thema doch gar nicht gepasst. Das Buch soll ja Angst machen und weh tun

Das Buch ist fantastisch. Leider habe ich eserst gelesen, nachdem ich den Film gesehen hatte. Umgekehrt wäre wohl besser gewesen. Aber egal, beides ist wirklich doppelplusgut.

Vielleicht sollte mal jemand dieses Buch dem Herrn Schäuble schenken

"Star Trek: New Frontier" ist eine unverfilmte Romanserie, die etwa zur Zeit/kurz nach "Next Generation" und "Deep Space Nine" spielt.

Nach der Schlacht von Wolf 359 und dem Angriff der Borg auf die Erde wird das zerstörte Schiff EXCALIBUR neu bemannt und abkommandiert, einen unruhigen Teil der Galxis zu sichern und diplomatische Beziehungen mit Planeten aufzubauen. Da gerade die Herrschaftswelt einer Großmacht zerstört wurde, befindet sich dieser Bereich natürlich in einem absoluten Chaos.

Peter David schreibt sehr dynamisch, stellt seine Figuren sehr plastisch, aber auch kompromisslos dar und hat einen eigenen Humor. Deshalb lassen sich sowohl seine Star Trek Romane als auch seine Superheldengeschichten sehr schön lesen

Habe gerade die Fantasy-Erzählung "Der Magier, die Prinzessin und der Ritter" gelesen. Schöne Geschichte über Umweltproblematik, Liebe und auch etwas Erotik (zum Teil auch homoerotische Passagen)

Inhalt:
In einer mittelalterlichen Welt (die nicht näher genannt wird) bricht zwischen zwei Reichen ein Krieg aus und der Magier Meral muß diesen beenden. Dafür muß er die Liebe zu der schönen Prinzessin aufgeben und sie in Lebensgefahr bringen.
Ws mir daran gefällt: Der Magier ist nicht der große Held, sondern bedient sich böser Intrigen (wenn auch zu einem guten Zweck)

Habs direkt beim Verlag bestellt (Edition PaperONE)

Bin Fan des Autors Michael Sonntag. Der schreibt zwar etwas einfach, aber trotzdem stilvoll. Hat eben eine ganz eigenwillige Methode.
In dem Buch sind dann auch noch ein paar Kurzgeschichten und ein Gedicht

Habe das erste mal in einem An- und Verkauf gefunden. War eine Ausgabe aus der Zeit, bevor sie indiziert wurden. Mittlerweile sind sie ja zum Glück wieder erhältlich.
Das absoluit genialste auf dem Gebiet des Horrors. Das Problem: Nach dem ersten Hellraiser-Film und diesen Büchern gibt es keinen Horror mehr (weder als Buch noch als Film), der mich richtig erschreckt