Beiträge von Sabine73

    Ich warte auf den 3. Penn Caige-Band.


    Kurzbeschreibung lt. Amazon
    Penn Cage ist Bürgermeister in Natchez, Mississippi. Um seiner Stadt zu Geld zu verhelfen, hat er auf das Glücksspiel gesetzt. Nun fahren prächtige Dampfschiffe auf dem Fluss, alle zu Kasinos umgebaut. Doch ein Schiff unterscheidet sich von den anderen: die Magnolia Queen, auf der die finanzstärksten Spieler ein- und ausgehen. Ein Freund von Penn Cage hat Beweise, dass an Bord massive Verbrechen verübt werden. Als er kurz darauf brutal ermordet wird, verbeißt Cage sich in den Fall.Bald steht fest: Die Gäste der Magnolia Queen kommen nicht nur wegen des Glücksspiels. Sie wollen Blut sehen ┤ Menschenblut.

    Kurzbeschreibung lt. Amazon
    Eine junge Frau verschwindet spurlos. Ihre Leiche wird nie gefunden. Dreizehn Jahre später gesteht ein Serienkiller, die Frau getötet zu haben. Detective Harry Bosch, schon damals mit den Ermittlungen betraut, wird erneut auf den Fall angesetzt. Er glaubt nicht an das Geständnis des Killers und stößt schon bald auf eine Spur, die mehr als nur einen Mordfall aufdecken wird...


    Meine Meinung:
    Inzwischen ist Michael Connelly beim beim 12. Band seiner Harry Bosch-Reihe angelangt. Und hier taucht das gleiche "Phänomen" wie z.B. bei Kathy Reichs und Patricia Cornwell auf:
    Die Autoren schaffen es leider nicht, über so viele Bände hinweg die Spannung zu halten bzw. zu steigern und sich immer wieder etwas Neues/Spannendes/Lesenswertes einfallen zu lassen.


    Der Roman fängt eigentlich ganz gut an (mit den Ermittlungen zu einem Mord im Jahre 1993 und danach werden wir in das Jahr 2006 versetzt), doch nach ca. 40 Seiten lässt die Spannung schlagartig nach. Über etliche Seiten erfahren wir mehr über die momentane Arbeitssituation von Harry Bosch, seine Kollegen und über neue Morde, die nach Auflösung schreien...


    Detective Harry (eigentlich heißt er ja Hieronymus) Bosch arbeitet als Polizist in der Abteilung "Ungeklärte Fälle" und versucht, einen alten Fall aus dem Jahr 1993 aufzuklären.
    Die Handlung wird durch die vielen Details, Namen und Begebenheiten sehr zäh und leider schafft es die Geschichte nicht, mich zu überzeugen.


    Nach ca. 90 Seiten habe ich das Buch entnervt zur Seite gelegt , denn vor lauter Namen, Zahlen und Fakten zu Mordfällen hat mir so der Kopf geschwirrt, dass ich (vor lauter Konzentration) Kopfweh bekommen habe. So macht Lesen definitiv keinen Spaß!

    Inhalt mit eigenen Worten:
    Annas Ehe mit Bernd ist gescheitert und so nimmt sie den Auftrag eines Verlages an, die Biografie der verstorbenen Autorin Charlotte Mommsen zu schreiben. Da Charlotte Mommsen früher auf Amrum gelebt hat, reist Anna auf die Insel, um sich besser in ihre Aufgabe einleben zu können. Während der Fahrt lernt sie den Berliner Fotografen Paul kennen, mit dem sie viel verbindet und der schon bald eine größere Rolle in Annas Leben spielt.


    Um die Biografie möglichst originalgetreu aufschreiben zu können, sucht sie alle Teile aus Charlottes Leben zusammen, die sich 1916 selbst das Leben nahm. Dabei macht sie die Bekanntschaft etlicher Einheimischer, die ihr bei ihrem Auftrag helfen sollen. Dabei gibt es nette Insulaner, wie z.B. die junge Jannicke und deren Mutter, aber auch kauzige Gesellen, wie z.B. Anna´s Vermieter Max Degenhardt.


    Auch im Leben von Annas Schwester Leona ändert sich einiges, als sie von der Affäre ihres Mannes erfährt und kurzerhand ihre ältere Schwester besucht...


    Und auch bei Paul & Anna ist nicht alles so rosig wie es scheint, denn als Anna herausfindet, dass Paul einen Auftrag in Frankreich (gemeinsam mit seiner ehemaligen Freundin Dorothea) angenommen hat und sich länger nicht meldet, kommen Anna Bedenken.


    Doch es klärt sich alles auf, allerdings anders als gedacht...


    Meine Meinung:
    "Wolkenspiele" ist eine bittersüße Geschichte, die aber keineswegs kitschig gehalten wurde. Neben positiven Dingen wie Familie, Freundschaft und Liebe dreht sich die Geschichte auch um Verlust und Tod. Als Leser(in) wird man sofort in die Geschichte hineingezogen und erlebt mit, wie Anna nach Amrum fährt, sich dort einlebt und Gemeinsamkeiten zwischen Charlottes Leben und ihrem eigenen findet. Weiters lernt sie, die Prioritäten in ihrem Leben richtig zu setzen und es scheint, als ob sie in Paul den Mann für´s Leben gefunden hätte.


    Die Idee, die Geschichte einer fiktiven Schriftstellerin (Carlotte Mommsen, eine willensstarke Schriftstellerin, die Anfang des letzten Jahrhunderts gelebt hat und ihrer Zeit weit voraus war) in die Handlung einzubinden, gefällt mir äußerst gut. Weiters auch, dass sich im Laufe der Geschichte gewisse Parallelen zwischen Anna und Charlotte nicht leugnen lassen.


    Protagonistin Anna wird als starke Frau Mitte 40 dargestellt, die in ihrem Leben nicht nur Glück hatte und sich auf der Insel bald heimisch fühlt und glücklich ist. Wie schon erwähnt, hat Fotograf Paul an diesem neuen Glück großen Anteil, auch wenn er durch seinen Beruf oft unterwegs ist. Weiters lernen wir Schwester Leona, den undurchsichtigen Vermieter und diverse Insulaner bzw. deren Gefühle und Sorgen besser kennen. Alle Charaktere werden so bezaubernd und liebevoll beschrieben, das man die mitwirkenden Personen einfach mögen muss.



    Gabriella Engelmann hat eine herzerwärmende Art, ihre Bücher zu schreiben. Es ist, als ob man die Personen schon ewig kennen würde und am liebsten hätte ich Anna auf einen ihrer Ausflüge begleitet oder mit ihr im Antiquariat "nach Schätzen gesucht". Deshalb liest sich der Roman auch so schnell & flüssig und hätte ruhig noch mehr Seiten haben können.


    "Wolkenspiele" spielt sich größtenteils auf Amrum ab. Die Schauplätze sind so detailliert beschrieben, dass man die Insel Amrum richtig vor sich sehen kann. Den Leuchtturm, das gemütliche Ferienhäuschen „Watthuis“, das ÖÖmrang Hüs oder den schönen Strand.


    Der Schreibstil von Gabriella Engelmann gefällt mir immer besser, obwohl ich schon seit "Inselzauber" und "Eine Villa zum Verlieben" ein Fan ihrer Bücher bin. Die gefühlvoll geschriebene Geschichte rutscht nie in´s Kitschige und/oder Oberflächliche ab und trotz der ernsten Themen (wie z.B. fehlende Mutterliebe oder Tod), die im Laufe der Handlung angeschnitten werden, wirkt der Roman nicht bedrückend, sondern sehr authentisch.


    Erzählt wird die Geschichte in der Ich-Form aus der Sicht von Anna, zwischendurch wird immer wieder aus dem Tagebuch von Charlotte vorgelesen. Die Geschehnisse werden so gefühlsbetont beschrieben, dass ich beim Lesen ein paar Tränen vergossen habe.
    Die Handlung ist von Anfang an so fesselnd, dass man das Buch am liebsten in einem Rutsch durchlesen möchte (leider besteht das Leben nicht nur aus Lesen, sondern auch aus Arbeiten, Familie, Essen, Schlafen etc. ).



    FAZIT:
    Ein feinfühliges, berührendes Buch mit sympathischen Protagonisten, das uns auf die idyllische Insel Amrum entführt. Das hübsch gestaltete Cover mit den samtigen Ausbrenner-Motiven ist ein Augenschmaus, der Inhalt ein Leseerlebnis.
    10 PUNKTE für diesen wundervollen Roman!

    Zum Inhalt:
    Für die Londonerin Violet ist ein Traum in Erfüllung gegangen: Sie hat sich mit ihrem Traummann Sol verlobt und soll nun dessen Familie vorgestellt werden. Dieses Kennenlernen findet auf deren Landsitz Balcannon in Schottland statt.


    Violet wird von der zusammengewürfelten Patchworkfamilie Grainger liebevoll aufgenommen und schwebt auf Wolke sieben, bis sie auf einem Familienfoto ihre alte Widersacherin Pippa sieht. Mit 16 gingen die beiden Mädchen für ein Jahr in die selbe Klasse und diese Zeit war durch Pippa´s Piesackereien die Hölle für Violet. Und nun muss Vi erkennen, dass ihre ehemalige Peinigerin Sol´s geliebte Halbschwester ist und hofft fest, dass sie von Pippa nicht erkannt wird… Wird dieser Wunsch erfüllt oder geht das Spiel in eine neue Runde?


    Sol´s Verlobte ist daraufhin erleichtert, doch dann passieren eigenartige Dinge:
    Verschiedene Familienporträts und ein Foto von Vi werden mit Schnurrbärten "verziert", Pippa bekommt einen Trauerkranz aus Blumen zugeschickt und kurz vor der Verlobungsfeier findet Violet ihr neues Kleid mit Bleiche übergossen in der Badewanne wieder.


    Spätestens als ihr wunderschöner Verlobungsring spurlos verschwunden ist, wird Vi klar, dass sich Pippa doch nicht geändert hat bzw. wer hinter diesen boshaften Anschlägen steckt – und die süße Zuckerbäckerin schlägt zurück…


    Meine Meinung:
    Jede Menge Chaos und Verwicklungen sind bei diesem Plot vorprogrammiert.
    Hauptperson Violet ist Ende 20 mit ihrer eigenen Tortenbäckerei erfolgreich und Hals über Kopf in den unwiderstehlichen Solomon verliebt. Alles scheint perfekt, doch als Pippa auf der Bildfläche erscheint, wird Vi´s Glück getrübt. Doch sie muss sich ihrem Schicksal stellen und hofft, dass sie ungeschoren davon kommt…


    Die Familie Grainger besteht aus Familienoberhaupt Aric und seiner Frau Elspeth. Weiters spielen diverse Ex-Frauen, skurrile Tanten, Onkel, Cousinen und Geschwister eine Rolle in diesem frechen Roman (siehe Leseprobe). Sol's Familie wird als exzentrisch-liebenswerte Gruppe beschrieben, die man trotz oder gerade wegen ihrer Marotten ins Herz schließt.


    Die Protagonisten werden vorwiegend sympathisch und menschlich dargestellt. Alle haben ihre Stärken, Schwächen und Macken, obwohl ich sie manchmal etwas überzeichnet fand.
    Doch vor allem die Charaktere des schrägen Grainger-Familienclans sind der Autorin hervorragend gelungen. Einfach herrlich, wenn Ex-Frau Misty nackt ihre Yogaübungen macht oder Onkel Silas wieder mal sein Badezimmer nicht findet und in eine pikante Situation hineinplatzt. Leider sind die beiden Hauptfiguren (vor allem Traummann Sol) gegen so viele eigenwilligen Figuren fast machtlos und wirken hin & wieder etwas blass.



    Zwar lässt sich schon erahnen, worauf die Geschichte hinausläuft und wird dem Leser ziemlich vorhersehbar präsentiert. Es gibt nicht viele überraschende Wendungen, doch lässt sich der Roman ziemlich flüssig lesen.


    Schließlich will der Leser wissen, ob sich Pippa nun tatsächlich geändert hat und ob die Geschichte "gut ausgeht". Die Handlung wird in der Ich-Form aus der Sicht von Vi(olet) erzählt und die Gute lässt uns an ihren Gedanken, Ängsten und Sorgen teilhaben.


    Als Schauplatz dieser romantischen, mit Intrigen gespickten Geschichte wurde größtenteils Schottland gewählt. Die Beschreibungen des riesigen Landgutes mit seinen unzähligen Zimmern und dem Labyrinth sind sehr bildhaft geschildert und gut gelungen.


    Ab und zu haben mir zwar die Situationskomik bzw. spritzigere Dialoge gefehlt , aber im Großen & Ganzen lässt sich "Mein Traummann, die Zicke und ich" leicht lesen.



    FAZIT:
    Es gibt zwar bessere Romane von Sarah Harvey, aber die witzigen Nebencharaktere haben wieder einiges aufgewertet.
    Somit vergebe ich gute 7 PUNKTE!

    "Isola" ist mein erstes Buch von Isabel Abedi , aber sicher nicht mein letztes von dieser Autorin. Aber lest selbst...


    Zum Inhalt:
    Für ein Filmprojekt des Regisseurs Quint Tempelhoff werden in Deutschland Jugendliche gecastet, die drei Wochen auf einer brasilianischen Insel verbringen und dabei immer gefilmt werden. Übrig bleiben sechs Mädchen und sechs Jungs, die jeweils drei persönliche Dinge mitnehmen dürfen. Die schüchterne 17-jährige Vera ist Eine davon und sie scheint dabei ihr eigenes Ziel zu verfolgen.


    Die scheinbare Idylle des gemütlichen Insellebens wird jäh unterbrochen, als die ungleichen Teenager in einem Kästchen eine Spielanleitung entdecken. Dieses Spiel entscheidet per Los über einen Mörder und elf Opfer. Der Mörder soll ein Opfer nach dem anderen gewaltfrei "eliminieren", ohne enttarnt zu werden. Doch dann gerät der mörderische Zeitvertreib außer Kontrolle und aus dem Spiel wird tödlicher Ernst…



    Mein Eindruck:
    Auch wenn "Isola" eigentlich ein Jugendbuch ist, versteht die Autorin es meisterhaft, atmosphärisch dicht zu schreiben. Man fühlt sich richtig in die Geschichte hineingezogen :wow und fragt sich während des Lesens immer wieder:
    *Was ist das für ein Gefühl, auf Schritt und Tritt von Kameras beobachtet zu werden?
    *Welche Geheimnisse verbergen die jugendlichen Teilnehmer, im speziellen Vera?
    *Wer ist der Mörder und wohin werden seine Opfer gebracht, damit sie nach Spielende heimfliegen können?


    Besonders gefallen hat mir die Figur von Vera :-], die das Geschehen bzw. das Erlebte in der Ich-Form aus ihrer Perspektive erzählt. Vera wurde adoptiert, tanzt für ihr Leben gern und scheint mit der Teilnahme an "Isola" ihr eigenes Ziel zu verfolgen. Ein starker Charakter, der sich im Laufe der Handlung immer mehr entfaltet und dem Leser ihre ganze Gefühlswelt ausbreitet. Hin und wieder kommt in kursiv gedruckten Passagen eine weitere Person zu Wort, deren Identität gegen Schluss aufgedeckt wird.



    Im ersten Drittel der Geschichte werden die unterschiedlichen Castingteilnehmer vorgestellt und es ist Isabel Abedi wunderbar gelungen, zwölf so facettenreiche und vielfältige Charaktere zu erschaffen und zum Leben zu erwecken.
    Da wären z.B. die verschlossene Vera, die künstlerisch begabte Moon, die mollige & überdrehte Elfe, der hübsche Solo oder der immer gut gelaunte Milky. Interessant ist es auch zu lesen, welche persönlichen Dinge die jeweiligen Personen mitgebracht haben und wie sie unter extremen Bedingungen reagieren. Eingearbeitet wird auch eine zarte Liebesgeschichte, die einen guten Kontrast zum spannenden Teil der Geschichte bietet. ;-)


    Weiter geht die Handlung mit der Entdeckung des Spiels und seinen Folgen. Schade nur, dass einige liebgewonnene Figuren so schnell die Bildfläche verlassen müssen (mehr will ich nicht verraten ).
    Ab dem letzten Drittel flacht der Spannungsbogen allerdings ab und das Ende hätte mir anders gewünscht…


    Trotz der absinkenden Spannungskurve lässt sich der Plot als vielschichtig und emotional beschreiben, die Stimmung würde ich als düster und beklemmend bezeichnen. Und die Romanidee (ohne jeglichen Kontakt zur Außenwelt, auf engstem Raum - der andauernden Beobachtung durch Kameras ausgesetzt) finde ich von der Autorin gut umgesetzt.


    Die schillernden Beschreibungen der malerischen Insel und von der Landschaft Brasiliens haben mich fasziniert und vor meinem inneren Auge eine farbenprächtige Umgebung entstehen lassen.


    Vom Schreibstil und der Sprache her ist das Buch schon auf die jugendliche Zielgruppe zugeschnitten, was man deutlich merkt (aber nicht allzu störend wirkt).



    FAZIT:
    Ein spannendes Jugendbuch mit einem tollen Plot und faszinierenden Protagonisten. Wegen der paar kleinen Mankos gibt’s von mir 8 PUNKTE!

    Produktinformation lt. Amazon
    Broschiert: 317 Seiten
    Verlag: Bastei Lübbe; Auflage: 3., Aufl. (15. April 2008)
    Sprache: Deutsch
    ISBN-10: 3404158601
    ISBN-13: 978-3404158607
    Größe und/oder Gewicht: 18,4 x 12,4 x 2,6 cm


    Kurzbeschreibung lt. Amazon
    Mias Freund Dominik ist Islandforscher, beruflich gerade vor Ort - und damit sozusagen kaltgestellt. Als Dominiks Bruder Florian vorübergehend bei Mia einzieht, kommt es zu einer gemeinsamen Nacht - selbstverständlich ohne Gefühle. Während Mia in Dominiks Arme flüchtet, glaubt Florian, mit seiner Fitnesstrainerin über den Fehltritt hinwegzukommen. Und damit sind alle Probleme gelöst. Oder fangen sie vielleicht erst an?


    Die Autorin
    Michaela Möller, geboren 1980, studierte Modejournalismus und Medienkommunikation in Hamburg und München. Zurzeit wohnt sie in der Nähe von Köln, wo sie sich dem Studium der Psychologie widmet.



    Inhalt - meine Zusammenfassung
    Mia Lilienschmidt, Anfang 30, arbeitet als Journalistin bei einem Hamburger Lifestyle-Magazin und ist sehr in ihren Freund Dominik verliebt. Dominik liebt neben Mia auch seine Arbeit als Islandforscher, wodurch er sich immer wieder für längere Zeit in Island aufhält. Mia leidet unter der räumlichen Trennung von ihrem Freund und als Dominiks Bruder Florian kurzfristig in Mias Wohnung einzieht, entwickeln sich bald beiderseits Gefühle, die in einem Seitensprung enden.


    Daraufhin gehen sich die Beiden aus dem Weg und Florian wendet sich der attraktiven Fitnesstrainerin Kathi zu. Als Dominik sich schließlich wegen seiner Arbeit von Mia trennt, ist sie natürlich tief verletzt und da Florian mit Kathi beschäftigt ist, tritt ein weiterer Mann in ihr Leben. Mias Chef Finnley ist ein Frauenheld wie er im Buche steht, aber außerordentlich attraktiv...


    Meine Meinung
    Jedes Kapitel beginnt mit der Rubrik "Zwei über das Eine", in der sich Mia und Finnley Leserbriefe vornehmen und mit ihren eigenen Meinungen antworten. Meistens geht es um Liebes- oder Beziehungsfragen, die auch einen Bezug auf das nachfolgende Kapitel nehmen. Als Überschrift wird eine Kreuzworträtsel-Frage gestellt (dafür ist Mia bei der Zeitschrift auch zuständig) und am Kapitelende findet sich dazu die Lösung - auch diese Wörter passen zum Geschehen und lockern die Geschichte auf.


    Der Plot ist ganz nett und wurde durchwegs gut & humorvoll umgesetzt. An und für sich ist die Geschichte durchaus witzig und öfters musste ich auch lachen, dennoch finde ich es manchmal schon übertrieben und klischeebehaftet. Erzählt wird die Handlung aus der Sicht von Mia, was die Begebenheiten noch authentischer macht.


    Protagonistin Mia wird als "ganz normale" sympathische Frau geschildert, die ihre Problemzonen und Fehler hat und versucht, das Beste aus sich zu machen. Tiefschürfend ist dieser Charakter (wie auch die übrigen) nicht, aber frau kann sich dennoch mit Mia identifizieren.


    Die Nebenfiguren, wie Macho Fin (der dann doch nicht so machohaft ist), der smarte Polizist Florian, die leicht überdrehte Freundin Kumiko oder die Kollegen von Mia haben mir eigentlich sehr gefallen und runden die Geschichte gut ab.


    Der Schreibstil von Michaela Möller ist sehr flüssig und gut lesbar - mit einer einfach gehaltenen Sprache. Stellenweise wird es kitschig und klischeehaft, jedoch lässt sich der Roman leicht & schnell lesen. Außerdem wird die Spannung aufrecht erhalten, indem man erst zum Schluss erfährt, für wen sich Mia schlussendlich entscheidet (das wird erst in einem Kreuzworträtsel am Ende des Buches verraten). Ganz schlimm finde ich aber die vielen Rechtschreib- und Flüchtigkeitsfehler, die in diesem Buch zu finden sind.


    Fazit:
    Mit "Mehrwegmänner" hat die Autorin einen netten, kurzweiligen Frauenroman erschaffen. Allerdings gibt es in diesem Genre Autorinnen, deren Bücher mir mehr zusagen. *Ich sag nur Kerstin Gier, Jana Voosen und Anne Hertz.*
    Wegen der obigen Mankos kann ich nur 6 PUNKTE vergeben!

    ZUM INHALT:
    David Kern verdient sein Geld als Kellner in der Szenebar Esquina. Der 23-jährige ist antriebslos (was sein Leben und seine Karriere betrifft) und genießt durch seine Arbeit die Nähe von Schriftstellern und Künstlern, die in dieser Bar verkehren. Er würde gerne dazu gehören und an anspruchsvollen Gesprächen teilhaben. Eines Tages kommt die 24-jährige Literaturstudentin Marie in die Bar und David verliebt sich auf der Stelle in sie. Doch wie soll ein einfacher Kellner die Aufmerksamkeit dieser wunderschönen Frau erringen?


    Wie der Zufall es will, findet David in der Schublade eines alten das vergilbte Manuskript eines tragischen Liebesromans. Dieser spielt in den 50-er Jahren und erzählt wundervoll die tragisch-schöne Liebesgeschichte von Peter und Sophie. David beschließt, den Roman für sein eigenes Werk auszugeben, um so Marie zu beeindrucken. Marie ist vollauf begeistert von dieser wunderbaren Geschichte, so dass sie das Manuskript ohne sein Wissen an einen Verlag schickt.


    Nachdem sich die Lektorin Karin Köhler diesem Roman annimmt, zeigen sich bald die ersten Erfolge von "Lila, Lila" (die weibliche Hauptperson wird in Lila umgetauft - und auch der Titel "Sophie, Spohie"). Wie sollte es anders sein, verliebt sich Marie in den neuen Hoffnungsträger der Literatur. Für David beginnt eine aufregende Zeit - es folgen Lesereisen, Buchmessen, Gespräche mit der Verlagsbranche und natürlich viel Anerkennung.


    Doch der Erfolg interessiert David kaum, für ihn zählt nur die Liebe von Marie. Außerdem fürchtet er bei jeder Lesung, dass sein Geheimnis aufgedeckt wird. Eine Zeitlang geht das auch gut, bis ein älterer Herr um die 70 auftaucht und sich als Autor von Lila, Lila ausgibt. Da David sich vor der Enttarnung fürchtet, wird er zum Spielball von Jackys undurchsichtigen Interessen. Nachdem Jacky sich in das Privatleben von David und Marie drängt, wird er auch noch sein Agent und übernimmt so immer mehr Macht über Davids Leben...



    MEINE MEINUNG:
    Der Plot ist durchaus interessant, wurde aber -für meinen Geschmack- etwas eintönig und langweilig umgesetzt. Die Geschichte besteht aus drei Handlungssträngen:
    *Einer erzählt uns von David, seinem Leben und seinen Gefühlen
    *ein weiterer schildert die Welt von Studentin/Dekorateurin Marie
    *und der letzte berichtet von dem Obdachlosen Jakob alias Jacky, der sich an Davids Erfolg bereichert
    Diese Handlungsstränge verstricken sich im Lauf der Handlung ineinander.


    Die Protagonisten David und Marie bleiben seltsam nüchtern bzw. farblos und bleiben dir ganze Handlung hindurch eigenartig unnahbar. Die bunte Esquina-Clique dagegen hat mir schon besser gefallen, obwohl die Künstlertruppe ab Mitte des Romans so gut wie gar nicht mehr vorgekommen ist. Ein durchwegs unsympathischer Charakter ist Jacky, der nur auf seinen Vorteil aus ist und seine Mitmenschen nur ausnutzt.


    Mit dem gespreizten Schreibstil von Lila, Lila" kann ich nicht wirklich etwas anfangen. Z.B. "angelt" David seine Uhr vom Nachttischchen (Nachttischchen ist auch so ein Wort *lol*). Die Detailtreue des 344 Seiten-Romans wirkt auf mich etwas abschreckend - da wird oft beschrieben, wie das Essen schmeckt/riecht, dass auf den Balkonen die Wäsche hängt, wie die Örtlichkeiten der Lesereisen aussehen etc.


    Die Passagen, wo aus dem Bestseller "Lila, Lila" zitiert wird, gibt aber gut die Zeit der 50-er Jahre wieder. Trotzdem kommt die Geschichte etwas fragwürdig daher und ist für mich ein Misch-Masch einer langweiligen Liebesgeschichte, vielen Selbstzweifel und schlechtem Gewissen der Hauptperson und und einer Reihe von eigenartigen Verwirrungen.


    Der literarische Umkreis der Handlung kann das Buch leider auch nicht retten und das Ende hat mir überhaupt nicht gefallen. Da finde ich Ein perfekter Freund", das ich vor ein paar Jahr habe, um ein Vielfaches besser.



    FAZIT:
    Leider ist "Lila, Lila" wieder ein hochgelobtes, literarisch anspruchsvolles Werk, das mir überhaupt nicht gefallen hat. Vielleicht liegt es aber auch an mir?!? Echt schade, dass ich dafür nur 4 von 10 PUNKTEN vergeben kann!

    Mein erster Roman von Christina Jones...


    ZUM INHALT:
    Als Mitzi Blessing mit 55 in Frühpension geschickt wird, zieht ihr diese Tatsache den Boden unter den Füßen weg. Was soll sie nun mit der ganzen freien Zeit anfangen? Denn Freizeitangebote sind rar in Hazy Hassocks. Doch Mitzi gibt nicht auf und beruft in ihrer Heimatgemeinde ein Fittes-Fünfziger-Treffen" ein, wo sich Gleichgesinnte treffen und gemeinsam Tanzen, Singen, Lesen, Schreiben oder sich Handwerklichem widmen.


    Beim Dachboden-Ausmisten stößt sie auf ein Rezeptbuch ihrer Großmutter mit Rezepten wie Wünsch-dir-was-Auflauf" oder Überredungs-Törtchen". Ihre erwachsenen Töchter Doll und Lulu sind anfangs misstrauisch, was Mitzis Kochkünste anbelangt, doch wer kann schon einem Auflauf widerstehen, der einem seinen Herzenswunsch erfüllen soll? Nachdem sich die Wünsche der drei Frauen erfüllen, glauben die Töchter noch immer nicht ganz an die Macht von Granny Westwords Anleitungen. Doch Mitzi wirbelt mit ihren Törtchen und Plätzchen das Dorfleben ganz schön durcheinander...



    MEINE MEINUNG:
    Die Romanidee finde ich ganz nett und die Umsetzung ist Christine Jones gut (wenn auch nicht perfekt) gelungen. Erzählt wird die britische Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Mitzi und ihren Töchtern, die alle auf der Suche nach der wahren Liebe sind. Lacher und witzige Szenen sind hier garantiert. Doch z.B. "Zauberküsse" von Jana Voosen gefällt mir noch besser - denn "Zimt und Zauber" fehlt leider das "gewisse Etwas".


    Die CHARAKTERE sind liebenswerte Menschen mit ihren ganz persönlichen Vorlieben und Macken, die mir sympathisch sind:
    Protagonistin MITZI fühlt sich mit Mitte Fünfzig nicht zum alten Eisen gehörend. Schließlich hat sich die Singlefrau figürlich gut gehalten, hat einen flotten Haarschnitt und Kleidungsstil sowie moderne Ansichten. Doch als der sexy Joel in ihr Leben tritt, kann sie gar nicht glauben, dass sich der 41-jährige Prinz Zahnarzt für sie interessiert. Wird Mitzis Wunsch in Erfüllung gehen?


    Ihre ältere Tochter DOLL ist Zahnarzthelferin und lebt mit ihrem Freund, dem Briefträger Brett, schon seit Jahren zusammen. Inzwischen ist der Alltagstrott eingekehrt und Doll wünscht sich etwas mehr Romantik und Spontaneität von Brett und ihrem Leben.
    Die jüngere (alternativ angehauchte) Tochter LULU betätigt sich als leidenschaftliche Tierschützerin und jobbt in einem Second Hand-Laden. Sie wünscht sich einen Traummann á la Johnny Depp und ist erstaunt, als der attraktive Shay (er könnte als Depp-Double durchgehen) in das Haus ihrer alten Nachbarinnen einzieht.


    Weitere (bisher unerwähnte) NEBENROLLEN belegen Mitzis Katzen Richard und Judy, Mitzis Ex-Mann Lance, der noch immer an ihr hängt , die schrägen Nachbarn Flo und Clyde (der verschiedene skurille Obst- und Gemüseweine keltert, z.B. Holunder-Rhabarber-Wein) sowie die Nachbarinnen Lavender und Lobelia (zwei alte Schachteln, die sich überall einmischen und überall Fahrradhelme tragen ). Weiters spielt die versnobte Tarnia Snepps eine Rolle, da ihr der Gemeindesaal gehört und der geliftete Barbie-Klon diesen zur Benutzung freigeben muss.


    Nachdem Mitzi sich durch Granny Westwords Rezepte zu einer guten Köchin & Bäckerin mausert, probiert sie einige der magischen & mit allerlei Kräutern angereicherten Gerichte aus. Dies führt nebst Clydes Alkoholika zu einer ausschweifenden Halloweenparty in Mitzis Haus und zu einer unvergesslichen Aufführung des Musicals Hair" durch den Fitten-Fünfziger-Club.



    Die GESCHICHTE plätschert anfangs etwas dahin, bis alle Figuren richtig eingeführt sind und macht uns mit Mitzis Leben vertraut. Mitzi gibt nie auf und findet immer den für sie richtigen Weg. Zwischendurch gibt es viele erheiternde Szenen aus dem Dorfleben, welche den englischen Humor wiederspiegeln. Manchmal ist die Handlung allerdings schon überzogen, klischeehaft und konnte mich nicht ganz überzeugen.
    Der Schreibstil ist großteils flüssig zu lesen und locker-leicht. Das Richtige für Zwischendurch - zum Entspannnen, Lachen & Genießen!


    Eine große Bedeutung in dem Roman hat das Landfrauen-Kochbuch der Großmutter und eine ordentliche Prise Magie. Doch ist hier Zauberei am Werk oder doch nur die Kraft der Gedanken? Probiert einfach die Rezepte der z.B. Süßen Sternschnuppen" oder Schäumenden Träume" aus...



    FAZIT:
    Christina Jones ist mit "Zimt und Zauber" ein witziger Roman zum Motto "Wünsch dir was" gelungen. Für diesen zauberhaften Roman vergebe ich 8 PUNKTE!

    Ich möchte auch meinen Senf zu diesem tollen Roman abgeben!


    ZUM INHALT:
    Maike Schäfer bekommt nichts auf die Reihe: Mit 28 hat sie kein Examen, keinen Freund und keine eigene Wohnung, dafür aber einen schlecht bezahlten Job im Sonnenstudio. Mit ihrer perfekten Cousine Kiki lebt sie in deren Hamburger Wohnung und bekommt ständig mit, wie erfolgreich Kiki in ihrem Beruf (als selbständiger Coach) und ihrem Privatleben (mit ihrem Freund Stefan) ist - und Maike selbst scheint vom Pech verfolgt zu sein.


    Deshalb bekommt sie von Kiki (die eigentlich Kirsten heißt) ein Privat-Coaching, in dem es um das "Gesetz der Anziehung" und im speziellen um das Wünschen geht. Maike soll ein Wunschbuch -mit ihren Wünschen ans Universum- führen und schon bald darauf sollen ihre Wünsche & Träume in Erfüllung gehen. Doch Wünschen will gelernt sein und kurz danach ist nichts mehr wie es war...



    MEINE MEINUNG:
    Den Titel "Goldstück" (Kiki nennt ihre Cousine immer so) und das reizende Cover mit dem Bettelarmband (welches eine Rolle spielt) finde ich sehr passend, was leider nicht bei allen Autoren so ist. Und alle Cover von Anne Hertz sehen ähnlich hübsch aus und machen sich gut im Bücherregal.


    Die neuartige Idee zum Plot (mit dem Wünschen und dem Coaching) finde ich frisch und die Umsetzung ist dem Schwestern-Duo wunderbar gelungen. Weiters sind überhaupt keine langweiligen Stellen oder überflüssige Passagen in dem Buch enthalten, was das Lesevergnügen natürlich noch erhöht.


    Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Maike, die sich eher durchschnittlich findet und sich immer wieder selbst bemitleidet (dafür hätte ich sie manchmal am liebsten geschüttelt). Die Handlung nimmt einige überraschende Wendungen und unser Goldstück Maike erlebt sowohl Tiefen als auch Höhen...


    Protagonistin Maike erscheint meist sympathisch, wenn auch chaotisch und total unorganisiert. Nach einem tragischen Unglück nimmt sie aber ihr Leben & ihre Wünsche in die Hand. Auch die Nebencharaktere wie z.B. Cousine Kiki und Maikes Kollegin Nadine erscheinen liebenswert und fügen sich gut in den Handlungsverlauf ein.



    FAZIT: Die Schreibweise von Anne Hertz ist gewohnt locker-leicht und lässt sich mühelos lesen. So flüssig, dass ich den Roman innerhalb eines Tages (gleich nach dem Kauf) ausgelesen hatte!


    10 von 10 PUNKTEN und eine klare Kauf- und Leseempfehlung von mir!!!

    "Gut geküsst ist halb gewonnen"


    Zusammenfassung
    Krimi-Schriftstellerin Lucy Rothschild schreibt gerade an ihrem neuen Roman, in dem die Mörderin ihre Opfer durch Internet-Dating-Seiten kennen lernt. Zu Recherchezwecken begibt sie sich zu Online-Dates mit diverses Männern, wo sie sich als Krankenschwester ausgibt.
    Bei einem dieser Treffen begegnet sie Quinn, der vom Beruf Klempner ist. In Wahrheit ist er allerdings Polizist in einer Soko und sucht die "Breathless-Mörderin", die ihre Opfer über Internat-Dating sucht und ihre männlichen Opfer mit einer Plastik-Kleidertüte erstickt.


    Lucy scheint die Mörderin zu sein, denn sie interessiert sich sehr für Mordpraktiken und passt in das Täterprofil. Außerdem finden sich in ihrem neuen Buch viele Szenen wieder, die nur die Mörderin kennen kann, oder hat Lucy nur viel Fantasie?!?
    Und leider findet Quinn die attraktive Lucy sehr anziehend, was zu Komplikationen führt...



    Meine Meinung
    "Gut geküsst ist halb gewonnen" (unsinniger Titel, der mit dem Inhalt nichts zu tun hat ) ist nach gewohnter Rachel Gibson-Manier geschrieben: Ein attraktiver "Held", der seine Traumfrau findet und sich sofort zu ihr hingezogen fühlt. Außerdem noch viele Wortgefechte und Gedankengänge der Protagonisten, zu viel Liebes- und zu wenig Krimi-Passagen.


    Lucy ist eine hübsche, unabhängige und erfolgreiche Frau. Quinn, der starke und charmante Traummann. Weiters kommen öfters die drei Freundinnen von Lucy vor, die ebenfalls Autorinnen sind.
    Die Charaktere sind mir ein wenig zu glatt und geschliffen.


    Außerdem kommt in dem Roman zu viel Liebesgedöns und relativ wenig spannende Passagen vor.
    Zum Ende hin gibt Frau Gibson noch etwas Gas, aber der Lesefluss & die Spannung ist durch die andauernden Gefühlduselei -gepaart mit unzähligen Sex-Szenen- doch empfindlich gestört.


    In Sachen Lady-Thriller kann sich Rachel Gibson z.B. von ihrer Autorenkollegin Linda Howard noch ein Scheibchen abschneiden.


    Leider nur 5 von 10 Punkten

    Zitat

    Original von Suzann
    Edit hat mich noch fotografiert.
    Aber irgendwie ist mein Arm nicht so lang wie der von Sabine73.
    Ich amputiere mir meine Beine.
    Außerdem könnte ich noch eine ihrer Kettchen brauchen, sehe ich gerade :lache


    Sieht sehr hübsch aus, Suzann.
    Beim brauche ich immer ewig, bis ich meinen ganzen Körper halbwegs im Bild habe...




    Und auch sonst muss wieder alles zusammenpassen

    Zitat

    Original von vingela
    Sabine, ich habs gestern schon probiert, aber entweder fotografiere ich meine Füße oder meinen Ausschnitt...


    vingela , ich brauche auch einige Zeit, bis mein Körper auf dem Foto ist... :rofl


    @krimi mimi: Ich habe ein Faible für Modeschmuck, der farblich auf´s Outfit abgestimmt ist. :lache



    Und mein Kopf: :wave